Dauer einer Gebärmutterentfernungs-OP

  • Zitat

    Wer bist du eigentlich, das du in allen möglichen Threads so kompetente Aussagen triffst? Bist du Tierärztin oder ähnliches?
    Auch deine Feinfühligkeit ist unübertroffen. :gelbekarte:


    Ja, so etwas ähnliches und das nahezu 30 J. rund um den Hund,
    nur das dürfte Dich herzlich wenig interessieren,
    wichtig ist, dass die Aussagen stimmen und hier wurde in der 1. Phase
    eine geschlossene Pyometra übergangen, nur mal so nebenbei.

  • Ja, so etwas ähnliches und das nahezu 30 J. rund um den Hund,
    nur das dürfte Dich herzlich wenig interessieren,
    wichtig ist, dass die Aussagen stimmen und hier wurde in der 1. Phase
    eine geschlossene Pyometra übergangen, nur mal so nebenbei.


    Wo wurde denn hier was übergangen? Der Hund wurde geschallt und danach eine Diagnose gestellt und dann sofort operiert.


    Bei einer hgr. Pyometra gibt es IMMER ein erhöhtes Risiko der Rupturgefahr oder einer Schädigung der Niere durch Endotoxine. Hier ist niemanden ein Vorwurf zu machen. Weder Halterin noch Tierärzte haben fahrlässig gehandelt.


    Der Threaderstellerin wünsche ich alles Gute für ihren Hund!

  • Wenn da schon Eiter in die Bauchhöhle gelaufen ist,
    meine Güte, da hilft nur eine "Stoßgebet gen Himmel".
    Wünsche Euch, dass die Maus es schafft und dem/der
    TÄ eine gute Versicherung.


    Wenn dem denn so ist, würde dir eine fachlich qualifizierte Antwort gut zu Gesicht stehen, statt einer aufgewühlten Hundebesitzerin, mit einer solchen Aussage noch mehr Angst zu machen und ihr gleich noch zu servieren, das der TA ein Vollpfosten ist, den man am Besten verklagt.


    Es wurde ein US gemacht und im Blut keine Entzündungsmarker festgestellt.
    Da wäre vielleicht einigen TÄ die Pyometra entgangen.
    Nachdem es keine Verbesserung gab wurde geschallt und operiert.


    Letztendlich interessiert es mich auch nicht was du konkret machst. Wenn man allerdings medizinisch detaillierte Aussagen trifft, wie du es in einigen Posts tust, könnte eine Angabe dessen was man tut, etwas über die Kompetenz aussagen.


    Nur meine bescheidene Meinung und auch offtopic.

  • Zitat

    Wo wurde denn hier was übergangen? Der Hund wurde geschallt und danach eine Diagnose gestellt und dann sofort operiert.


    Kein Problem, wenn Du etwas überlesen hast, hier:



    Zitat

    In Kurzform:Sonntag fing sie plötzlich furchtbar an, zu zittern und war überhaupt nicht zu beruhigen. Nach einer halben Stunde etwa sind wir in die Klinik gefahren. Dort wurde sie geröngt aber nichts festgestellt. Schmerzmittel gespritzt und mitgegeben. Montag war sie absolut platt, habe es aber auf die Schmerzmittel geschoben.Gestern Schmerzmittel abgesetzt, sie war aber immer noch ziemlich apathisch und hat keine Nahrung mehr zu sich genommen. Also gestern wieder hin - Bluttest. Die Werte wiese nicht auf eine Entzündung hin - eher ggf. auf einen Tumor an einer Nebenniere. Deshalb hatten wir heute den Termin zum Ultraschall und dabei hat die TÄ die völlig entzündete Gebärmutter entdeckt und nach Infusionen operiert.

  • Die Diskussion bringt nun niemanden etwas...


    Mir ist aber auch schon der Gedanke gekommen, dass die TÄ schon eher hätte schallen können. Allerdings hatte sie nicht die typischen Symptome.

  • Ein letzter Post zu Sarah - auch ein Tierarzt kann nicht hellsehen und nicht immer verlaufen alle Krankheiten mit den gleichen Symptomen und dem gleichen Vorbericht. Du kannst ja gerne mal ein medizinisches Fachbuch aufschlagen und einmal überlegen, wie viele Differentialdiagnosen bei den Symptomen in Frage kommen könnten.


    Nichtsdestotrotz wurde ein Ultraschall und weiterführende Untersuchungen gemacht, die richtige Diagnose gestellt und geeignete Maßnahmen getroffen.


    Lizzz - auch nochmal: alles Gute für deine Maus!!! Wenn es dir Mut macht: ich kenne einige Hündinnen, die es trotz Komplikationen geschafft haben. Ich drücke euch fest die Daumen! Ich kann dir auf jeden Fall empfehlen, die Maus so lange wie möglich an der Infusion zu lassen. Halt uns mal auf dem Laufenden :)

  • Sorry Lizzz, das ich so offtopic war. Das ist der Thread für dich und deinen Hund und das soll er auch bleiben.
    Für mich waren die Aussagen: oh gott....hilft nur ein stoßgebet... einfach so daneben und gefühllos, das ich meine schnellen Finger nicht unter Kontrolle hatte.


    Sicher wäre ein früherer Ultraschall besser gewesen, ihr hättet wertvolle Zeit gespart. Aber ohne die typischen Symptome, mhhhhm ist echt schwierig das zu beurteilen. Als Laie und und auf Distanz sowieso.


    Nochmals sorry für die Entgleisung. Daumen sind weoterhin gedrückt.


    @sahrah, auf deinen letzten Post werde ich hier nicht mehr eingehen.

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