Meinen BC Rüden bekam ich auch kastriert und da war die Kastration (in meinen Augen) ein riesen Fehler!
Sein "schlechtes Benehmen" ist nicht weggegangen.
Ich kenne ihn nicht unkastriert, aber ich kenne meinen Hund! Und ich meine etwas Testosteron an mancher Stelle wäre besser.
Meine Hündin musste ich (Tierschutzvertrag) kastrieren lassen und hatte dann ein Leben lang eine Hündin, die Kastraten hasste und die Hündinnen hasste. Bei potenten Rüden machte sie immer Purzelbäume, diese hatten dann aber ein riesiges Fragezeichen im Gesicht.
Alles in allem hat es verkompliziert. Im Umgang und händling waren (sind) beide Hunde schwierig an manchen Stellen.
Mein intaktes Pärchen hingegen ist nie aggressiv zu Artgenossen oder Menschen (gut, sind auch hier aufgewachsen und gut sozialisiert).
Der intakte Rüde ist deutlich, und in den Stehtagen der Hündin auch etwas "testosteronaggressiver" (das muss ich schon sagen) aber das sind nur einmal im Jahr rund ne Woche.
Läufige Hündinnen AUSSERHALB unseres Haushaltes interessieren ihn nicht wirklich. Er würde, wenn er könnte, aber das wars auch. Neulich lief UNS eine läufige Hündin hiterher und wollte "ein Kind von ihm". er wäre dem Wunsch nachgekommen, kalr, aber wir haben die Hündin, die über eine Bundesstrasse zu uns lief, lieber angeleint und nach Hause eskortiert und unbefleckt den Beesitzern übergeben
Wobei meine anwesende Hündin sie auch gerne vors Auto geschubst hätte....