Zeckensaison 2015 / 2016

  • @DieKleene1986


    wie wäre es denn mit anderen Naturprodukten wie ätherischen Ölen? Meiner verträgt das gut und hat seitdem keine Zecken mehr.

  • @spanishdog : Öle haben häufig Nebenwirkungen wie Allergien.
    Gerade Teebaumöl ist da kritisch zu sehen.
    Es darf nur in geringsten Mengen am Hund verwendet werden.
    Nur weil "natürlich" draufsteht ist es nicht besser als die böse und gefährliche Chemie.
    Fliegenpilze und Knollenblätterpilze sind übrigens natürlich - aber trotzdem absolut nicht gesund. ;)

  • In den Nachrichten brachten sie gerade, dass in Teilen Bayerns heute Nacht Bodenfrost möglich ist.


    Bin mal gespannt, wie das den Plagegeistern gefällt. :lachtot:

    Die lachen mit dir!!!!

  • @spanishdog : Öle haben häufig Nebenwirkungen wie Allergien.
    Gerade Teebaumöl ist da kritisch zu sehen.
    Es darf nur in geringsten Mengen am Hund verwendet werden.
    Nur weil "natürlich" draufsteht ist es nicht besser als die böse und gefährliche Chemie.
    Fliegenpilze und Knollenblätterpilze sind übrigens natürlich - aber trotzdem absolut nicht gesund. ;)

    Erdnüsse bei Menschen können auch zu Allergien führen, Soja auch, für Andere ist es gesund. Ich habe lediglich gefragt, wie es mit ätherischen Ölen ist. Wenn ich Dir einen Tipp mit Naturcreme gebe, kannst Du dagegen auch immer allergisch reagieren. Wir reden hier aber nicht von 'Allergikern, das muss man ausprobieren.
    Meine früheren Hunde haben alle keinen Reis vertragen, waren allergisch darauf, kam vorne und hinten wieder raus. Andere Hunde vertragen das gut, gerade bei Magenproblemen.


    Wie gesagt, es ist ein Tipp der hilft, genau wie mit Reis & Verdauung,


    wenn man es ab kann, egal was es ist, aus der Natur ist es IMMER besser!


    Du kannst auch keine Toxine mit Teebaumöl vergleichen, das wäre in Etwa so als würde ich Dir statt Speiseöl, Motorenöl anbieten, für Deine Bratkartoffeln....ist Beides natürlich...

  • @spanishdog : ich kenne weitaus mehr Hunde, die allergische Symptome hatten, weil ihre Besitzer sie mit angeblichen "unschädlichen Naturheilmitteln" behandelt haben als Hundehalter die sich bewusst und überlegt für die Gabe eines "bösen chemischen" Mittels entscheiden.


    Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung, egal wie sehr man sich das wünscht.
    Und Chemie ist alles im Leben. :D

  • Ich bin aber gegen synthetische Chemie. Denn ich kenne widerum mehr Hunde, die durch Nebenwirkungen von synthetischen Zecken- und Flohschutzmitteln erkrankt sind, und nicht nur an Allergien, als Hunde, die Allergien von natürlichen Zeckenmitteln bekamen, da kenne ich widerum nämlich keine.


    Ich kenne auch Menschen, die gegen Früchte allergisch sind, hier also werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen.


    Es gibt auch Menschen, die sind allergisch auf Drogen, können Kräuter, die Drogen sind, nicht vertragen aber synthetische Drogen vertragen sie schon, wozu auch Schmerztabletten gehören.
    Also Vergleiche, die nicht zusammen passen.


    Manche Hunde sind auch gegen ihr Futter allergisch, trotzdem gibt man ihnen dann nichts Synthetisches zu fressen, sondern versucht es mit ANDEREN Sachen, die natürliches Futter sind.
    Ist jetzt genauso eine Apfel-Birnen-Variante.


    Nebenwirkungen gibt es bei natürlichen Dingen meist nur die Allergie aber bei synthetischen Dingen gibt es sehr viel mehr, wie Nierenversagen oder Schäden daran, Organschäden allgemein bis zum Versagen oder auch daraus resultierende neue Erkrankungen.

  • @spanishdog
    Hier gibt es seit Jahren Kokosflocken,
    Kokosoel und im Wechsel Schwarzkümmeloel.
    Wir kommen damit super zurecht und haben vielleicht mal 1 Zecke im Jahr.
    Bei uns hilft es wie gesagt super, was natürlich nicht heißt das es dann bei jedem so ist.
    Wenn wirklich mal eine Zecke andockt ist die so vertrocknet das sie einfach zerfällt wenn ich sie ziehen will.

  • @Gismonster
    genau, das sind eben alles Tipps OHNE synthetische Chemie. Die interessante Alternativen sind.
    Genauso wie ich höre, Knoblauch oder eben auch Schwarzkümmelöl, wäre für Hunde schädlich.
    Kommt immer auf den Hund an. DAS sagt mein ALTER Tierarzt auch, der schon jahrelange Erfahrung hat und keine Schlechte, bei vielen eigenen Hunden und Katzen UND auch Kindern ;)!


    Knoblauch oder Bierhefe hat widerum meinen Hunden leider nicht geholfen, obwohl sie es bestens vertrugen.


    Knoblauch ist auch ein Blutverdünner, was bei Alterskrankheiten gar nicht so verkehrt ist. Weil man ja sagt, es verändert das Blutbild. Das ist bei Menschen nicht anders und beugt so Verkalkungen vor, darf aber widerum mit synthetischen Blutverdünnern nicht zusammen genommen werden, aufgrund von Gefahr des Verblutens.


    Hat also alles seine Vor- und Nachtteile aber bei Natur kann man abwägen, bei Synthetik ist man ausgeliefert.


    Gibst Du Kokosflocken ins Futter? Kokosöl und Schwarzkümmelöl aber zum Einreiben oder?


  • Gibst Du Kokosflocken ins Futter? Kokosöl und Schwarzkümmelöl aber zum Einreiben oder?

    Ich mach das auch auf natürliche Weise. Kokosflocken ins Futter, Kokosöl zum Einreiben, Schwarzkümmelöl nutze ich noch nicht, soll laut unserem Trainer aber auch ins Futter.

  • @spanishdog
    Nein er bekommt alles ins Futter.
    Kokosflocken immer und Kokosfett manchmal zusätzlich ... also nicht regelmäßig.
    SK Oel mach ich meist als Kur in den Sommermonaten 4 Wochen dann drei Wochen Pause.
    SK Oel ist für Hunde auch nicht toxisch sondern für Katzen.
    Ins Fell bekommt er nur LR Spray mit Neembaumoel wenn ich meine das er zusätzlichen Schutz braucht.

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