Hallo Leute!
Erst mal GAAAAAANZ toll, dass das Forum nun wieder läuft und sich dann auch noch so schick in Schale geworfen hat! Dickes Danke dafür - ihr habt mir gefehlt.
Zum Thema:
Meine Maus ist im April letzten Jahres kastriert worden - hieß: erst Medikamente (Galastop), Narkose, Medikamente (Antibiotikum).
Kurz vor den Herbstferien ist ihr die Kralle gezogen worden, weil sie entzündet und bereits locker war - hieß: Narkose, Medikamente (Antibiotikum)
Nun lutscht sie seit Weihnachten schon wieder an dieser Kralle herum! Dabei war alles völlig abgeheilt und unauffällig.
Als ich zwischen den Feiertagen in der TK war (meine TÄ hatte zu) meinte die: Entweder chronisch = Zeh muss ab, oder der Knochen ist bereits angegriffen = Zeh muss ab. Ich habe dann wieder Antibiotika mitbekommen und sollte mir das mit der OP überlegen.
Sie bekommt jetzt 2x täglich 1 große + 1 kleine Synolux (bis übermorgen), dazu wird 2-3x täglich die Pfote in einem Kaliseife-Bad gebadet. Das Baden vorher mit Povidonjod brachte nicht allzu viel, es wurde nicht schlimmer, aber besser auch nicht. Die Kaliseife schlägt an, aber leider auch nicht in dem Maße wie ich es mir wünschen würde.
Sie trägt drinnen permanent einen Socken, ab und zu lutscht sie selbst den jedoch durch. Draußen trägt sie nichts, da die Pfotenschuhe schon nach kurzer Zeit böse blutige Scheuerstellen auf den Zehengelenken hinterlassen. Polstern ist nicht, rutscht runter.
Es ist wirklich immer nur diese eine Kralle betroffen, keine andere Stelle sonst.
Ich weiß mir keinen Rat mehr