Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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Stimmt, dass kommt noch dazu (hab die Folge noch nicht gesehen und habe mich nur auf das geschriebene hier bezogen
Na, Du machst ja Sachen...
L. G. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Rico, stell dir einfach mal vor, du und ein Freund stehen ein paar Meter auseinander, plötzlich ruft dein Freund dich beim Namen, du schaust ihn fragend an, was er will und er glotzt nur zurück ohne weiter etwas zu sagen. Wüsstest du in dem Moment, was er von dir will?
Na aber ganz so war die Situation ja nicht.
Es gab ein Kommando (der Pfiff), das der Hund sehr positiv gelernt hat, welches nicht befolgt wurde.
Daraufhin folgte die Korrektur.
Er hat beim Kommando weder den Kopf gehoben noch die HF angesehen. -
Rico, stell dir einfach mal vor, du und ein Freund stehen ein paar Meter auseinander, plötzlich ruft dein Freund dich beim Namen, du schaust ihn fragend an, was er will und er glotzt nur zurück ohne weiter etwas zu sagen. Wüsstest du in dem Moment, was er von dir will?
Ich finde das nicht vergleichbar. Meine Hunde lernen auch kein "komm" oder ähnliches. Wenn ich ihre Namen rufe, kommen sie angeflitzt. Bei Hektor wurde das so auch trainiert, soweit ich weiß. Hinzu kommt die Pfeife, die Rütter selbst als unsicherer betrachtet.
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@Rico27
Mein einer Hund kommt auch sofort, wenn ich nur seinen Namen rufe, der steht allerdings auch auf vorauseilenden Gehorsam.
Trotzdem sollte ich ihm sagen, was ich von ihm will, falls er nicht nur herkommen soll.
L. G. -
@Rico27
Mein einer Hund kommt auch sofort, wenn ich nur seinen Namen rufe, der steht allerdings auch auf vorauseilenden Gehorsam.
Trotzdem sollte ich ihm sagen, was ich von ihm will, falls er nicht nur herkommen soll.
L. G.Das verstehe ich nicht.
Nehmen wir mal an, mein Hund buddelt und ich möchte das nicht. Entweder rufe ich seinen Namen, sodass er das unerwünschte Verhalten abbricht und kommt, oder ich sage "nein", sodass er das unerwünschte Verhalten nur abbricht, aber nicht kommt. -
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Nein, schon falsch. Der Name dient nur dazu Aufmerksamkeit zu bekommen. Abrufen sollte ein eigenes Kommando haben.
Gerade bei so Hunden muss man SEHR korrekt sein.
'Nein' wird nur bei 'Lightbuddlern' helfen. Den anderen muss man eine Alternative bieten.
So oder so braucht man einen konsequenten und klaren Aufbau.
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@Rico27
Der andere Hund buddelt. Ich rufe ihn mit Namen und dem Kommando "Hier!" Er kommt. Anschließend gibt's sofort eine Belohnung. Manchmal lasse ich ihn auch zur Belohnung buddeln o.ä.Der Hund, von dem die Rede war, buddelt nicht.
L. G.
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Ich mache das anders. Meine Hunde haben ihre Rufnamen nicht grundlos. Da ich nicht weiß, wie Rütter das handhabt, kann ich mich dazu allerdings nicht äußern. Hat er das so nicht trainiert, ergibt eure Aussage natürlich Sinn und die Sendung heute war eine Zumutung.
Belohnt wird bei mir auch immer.
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Und was mir auch gefehlt hat: Wo bleibt der Ersatz, die wirkliche Beschäftigung. Wo bleibt der Hinweis, das ein gelangweilter Hector wieder weglaufen wird.
Das ist für mich auch ein Hautpunkt...Das mit dem Buddeln zu sanktionieren fände ich nur fair, wenn ausreichend Alternativbeschäftigung gegeben wird um den Jagdtrieb auszulasten (und dann auch nur mit besserem Timing). Wie schon gesagt wurde - warum nicht ein Abbruchkommando aufbauen?
Also am Ende- Pfiff - wenn Hund weiterbuddelt Abbruchkommando und/oder wenn die Aufmerksamkeit (die ja eh schon da war) beim Menschen ist, fliegt der Dummy. Ich wette wenn man da einfach mit dem Futterbeutel oder Leckerlisuche gearbeitet hätte, hätte es nicht viel gebaucht, damit Hector die Mäuse sein lässt.
Warum arbeitet er ausgerechnet hier nicht mit dem Futterbeutel, wo der Hund doch grade offensichtlich einen hohen Bedarf an Nasenarbeit hat.LG Betty mit Ben
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Na aber ganz so war die Situation ja nicht.Es gab ein Kommando (der Pfiff), das der Hund sehr positiv gelernt hat, welches nicht befolgt wurde.
Daraufhin folgte die Korrektur.
Er hat beim Kommando weder den Kopf gehoben noch die HF angesehen.
Doch genauso ist es.
Der Hund macht etwas falsch und wird positiv bestraft, ohne dass ihm vorher eine Chance gegeben wird das eigene Verhalten noch anzupassen.Kann man machen. Muss man nicht.
Feiner ist: Der Hund macht etwas falsch und man gibt ein Störkommando. Das als Warnung: Freundchen, entweder jetzt wird es was, oder du erhälst eine Strafe.Man kann es Warnung oder Drohnung nennen.
Klar kann man auch so konditionieren, dass der Pfiff auch immer eine Strafe impliziert, wenn Hund nicht sofort das macht, was er soll.
Wer das so möchte kann das tun.
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