Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
-
PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
-
-
hahahaha, ich dachte mir gestern auch, dass Milla mit nem kamerateam auch nicht länger als 5sec platz gekonnt hätte

Hätte es nur dann gar nicht verlangt, sondern sie angeleint
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Was ist daran abenteuerlich? Wenn der Hund anfällig für Stress ist dann ist so etwas einfach ein Auslöser, der genau so gut dafür sorgen kann, dass der Hund nicht mehr hört. Und dann sag ich nicht, dass der Hund absolut problemlos ist, sondern dann ist er ein stressempfindlicher Hund, der ebenso Probleme hat.
Nicht so dramatisch wie der Rüde, aber da so zu tun, als wär das vollkommen normal und nichts an dem man ebenfalls arbeiten sollte, ist da einfach falsch. Und da die Dame ja nicht müde wird zu betonen, dass die Hündin ja absolut kein Problem darstellt und super hört, wurde das offensichtlich auch nicht nur unglücklich geschnitten.
Da fehlt offensichtlich die Einsicht, dass eben auch die Hündin situationsbedingt nicht unter Kontrolle steht.Ich finde es ja immer unverschämt zu unterstellen, das Team hätte "irgendwas im Vorfled gemacht".
-
Ich weiß nicht ob dein Problem ist, dass ich nicht deiner Meinung bin?
'Unverschämt'? Ich unterstelle dem Team GAR NICHTS. Fakt ist, dass bei Fernsehsendungen vieles in die Kamera bekommen werden muss. Alleine Team vorher rein, anderes Team draußen oder sogar das gleiche(wenn Rütter kommt z.B.) oder oder. So was filmt sich doch nicht von alleine. Schon extrem das 'unverschämt' zu nennen

Und hier geht es doch nicht um eine einzelne Situation wie z.B. Besuch, eine Schulklasse o.ä. Es geht hier um die GESAMTsituation. Vor allem sollte (Achtung KEINE Unterstellung
) das alles an einem Tag gedreht worden sein (die Ersteinschätzung) ist das Stress über vermutlich (Achtung keine Unterstellung) mehrere Stunden. Das vergleichst du mit an einer Schulklasse vorbei gehen?Ich bleibe dabei. Ich glaube das der Dame. Ihre Einschätzungen waren ja oft auch richtig. Nur die Konsequenz (anleinen und nicht über anderen trampeln lassen beispielsweise) blieben eben komplett aus.
-
Ich glaube der Frau, dass die Hündin sonst hört. Die Tendenzen, die trotz Stresssymptome zu sehen waren, fand ich gut.
Sehe ich auch so. Allerdings hätte ich dann doch nach einer gewissen Zeit erwartet, dass sich die Hündin wieder beruhigt und sich an ihrer Halterin orientiert. Die war aber offensichtlich noch gestresster (was ich auch irgendwo verstehen kann) und da liefs dann halt nicht optimal. Wobei ich auch nicht wirklich verstanden habe, warum die Hündin in dieser Ausnahmesituation jetzt nun unbedingt das Signal "Bleib Platz" ausführen sollte...war ja zu erwarten, dass das nicht funktioniert. Es hätte gereicht, wären die Hunde einfach locker an der Leine gelatscht.
Hat sich die Halterin überhaubt keinen Gefallen mit getan.
Ich fand bei den Neufis wieder sehr gut zu sehen, dass die Hunde überhaupt nicht das Problem sind, sondern das die Halterin gar nicht die innere Ruhe und Stärke hat, souverän genug mit ihren Hunden umzugehen, dass diese sich an ihr in ungewohnten Situationen orientieren.
Das war alles sehr chaotisch. Wie man dann noch auf die Idee kommt, einen nicht abrufbaren Hund in Kälbergröße abzuleinen und dann noch weinerlich zu jammern, man würde von anderen HH angefeindet...da verstehe ich dann die Welt nicht mehr.
Die kleine Parson Hündin tat mir auch leid, bedrängt von zwei schlumpfigen Riesenhunden, hätte ich als Halterin nicht zugelassen, aber wer weiß, vllt. wollte man mal ins Fernsehen....
Shrek war cool, der Tagesablauf hätte mich auch mal interessiert. Man hat schön gesehen, wie ein Hund sich ändert, wenn er die richtige Aufmerksamkeit bekommt.
-
ich glaube die Frau war so nervös und wollte unbedingt zeigen, dass ihre Hündin das kann, dass sie alles mögliche abverlangt hat, was die Hündin in dem Moment nicht leisten konnte. Hat sie hat dann auch schön gezeigt als sie losgeschossen ist. Durchs ableinen ist es ja nicht besser geworden. Sie wollte ja ständig Platz, bleib etc. machen. Martin Rütter hat es ja auch nicht wirklich besser gemacht in dem er ihr zumindest in dem Zusammenschnitt ständig erklärt hat, dass sie Hündin ja gar nicht hört. Das hat den Druck auf die Halterin ja noch mal erhöht.
Nicht so optimal. Mal ein bisschen laufen und Spannung bei Hund und Halterin abbauen hätte ICH als erstes sinnvoller gefunden. -
-
Warst du schon mal bei nem Vox Dreh dabei?
Da laufen keine zwei Teams mit 15 Hanseln rum, da hast du 4 bis 6 Leute (Moderator bzw. Trainer, Kameramann, ein zwei Tontechniker, ein Assi und einen Aufnahmeleiter) und das war es dann. Da ist nix mit Hollywood Auflauf. Da sagt dir auch keiner "du musst jetzt das und das machen, weil das steht im Vertrag..." wenn du nein sagst, wird es auch nicht gemacht oder velangt.Und wenn ich als Hundehalter meinen Hund nicht so gut kenne, um zu wissen, dass das, was ich da in der Situation gerade vorhabe (Hund in Stresssituationen ableinen, ablegen und weggehen), dann kann da kein Fernsehteam der Welt etwas dafür, dann schätze ich einfach meinen Hund falsch ein und egal wie man es drehen und wenden will, das ist ein Problem.
Da kann ich noch 50mal wiederholen, dass die sonst ganz brav und lieb ist, in der Situation war der Hund nicht unter Kontrolle und das nächste Mal, wenn ein ähnliches Stresslevel erreicht wird, wird er es auch nicht sein, auch ohne Kamerateam. -
Ich schätze die Dame hat bei der Hündin einfach ein paar Sachen immer wieder abgerufen, wie Sitz + Platz , um in erster Linie sich selbst ein besseres Gefühl zu vermitteln und von denen sie wusste, das die klappen.
Aber eigentlich sinnfrei, denn die wichtigen Dinge wie Leinenführigkeit sassen nunmal nicht .
Das hat mit Alltagstauglichkeit, wie sie viele von uns ( mich eingeschlossen) verstehen, nicht wirklich was zu tun.
und da hatte MR recht, wobei ich seinen Ton dabei unpassend fand.
Die HH macht sich was vor. Ganz einfach.
Und zum Thema Hunde sind keinen Stress gewöhnt: Doch, die Hunde haben tagtäglich Stress bei diesem Händling.
Man erkennt einfach einen Hund, der am Halter orientiert ist.
-
Ich unterstelle dem Team doch gar nicht, dass sie ihr befohlen haben irgendwas zu machen. Dafür muss ich bei keinem Dreh dabei gewesen sein (jaaa, du warst bei einem, ich weiß, ich weiß). Verdammt, dass der Dreh damals ausgefallen ist bei uns, die Kenntnis hatte ich wohl gebraucht hätte, selbst um allgemein mitzureden. Im Ernst, das oben geschrieben, dafür reichen 4-6 Leute.
Woher soll sie denn wissen wie der Hund reagiert? Wie gesagt bei mir ist normal nicht so ein Trubel. Bei einem sonst eher ruhigen und braven Hund erwartet man das eher nicht. Und sie hatte doch einen Hundetrainer da- warum hat er nicht gesagt sie soll die Kommandos einfach mal lassen? Er MUSS gesehen haben, dass die Hündin gestresst war.
-
Woher soll sie denn wissen wie der Hund reagiert?
Ist die Frage ernst gemeint?
Wenn ich bei einem Hund, den ich seit längerem habe, nicht weiß, wie er bei Stress und Trubel reagiert (und nein dafür brauche ich kein Kamerateam) dann läuft etwas falsch. Und ich glaube einfach nicht, dass man, wenn man in so einem Park regelmäßig unterwegs ist, nicht die Situation aufgetreten ist, dass da mal eine Gruppe Leute rumrennt und in die Nähe kommen.Und allein das zeigt doch die Fehleinschätzung, eine Situation die ich noch nie hatte und einfach per se mal davon ausgehen, dass der Hund so funktioniert wie immer (falls er es denn ohne Kamerateam wirklich tut).
-
Also mein Rüde würd bei vielen fremden Leuten um ihn herum und dem ganzen Rummel auch am Rad drehen und an der Leine zerren wie blöd.
Ich gebe allerdings auch zu, dass er was Leinenführigkeit (vor allem bei Stress) angeht nicht gut erzogen ist, während die Dame ja darauf beharrt, dass ihre Hündin normalerweise sehr brav sei ^^ ich glaub ihr das ebenfalls nicht - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!