Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Maanu, machst du Hunde einheitsbreit? :shocked: Welches Format? 9x13 oder 13x18, oder ein Panoramaformat?? :D ;)

    kommt auf die Origiginalgröße an
    nen Chi passt manchmal auf nen USB Stick :D ;)

    Ich persönlich finde gute Actionfotografie schwerer als "Stills" oder gestellte Bilder. Rein von der Technik her. Muss halt alles schneller gehen.

    da hast du natürlich absolut Recht

    und manchmal rennste dem Treffer halt hinterher ;)

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  • Nur kurz vom handy : knipsen war nicht abwertend gemeint aber wenn ich das mache dann ist das mehr oder weniger wirklich draufhalten nachdem ich vorher die Einstellungen darauf angepasst habe. Wobei ich da wirklich auf f4, 1/1000 und iso so hoch wie nötig gehe, also nix kompliziertes.
    Und dabei sind auch wunderbare Bilder entstanden die mir auch gut gefallen. Aber sie können eben nicht mit einigen hier gezeigten shootings mithalten.
    Was ich übrigens schade finde ist das die berufler selbst privat gar nicht mehr fotografieren wollen, denn damit haben Sie ja ursprünglich mal angefangen...

  • Aleks und Jana sagen das sie ihre eigenen Hunde kaum noch fotografieren und wenn dann mit handy.

    achso ok, aber das heißt ja nicht, dass man in der Freizeit nicht fotografiert
    sondern nur, dass man die eigenen Hunde in allen Posen abgelichtet hat ... abgesehen von bestimmten Lichtsituationen/Locations

  • Gut, dann hab ich das anders verstanden. Macht ja auch nichts, ich fände es nur schade, wenn es durch die berufliche Tätigkeit dazu käme, dass man an der Fotografie seiner eigenen Hunde, die einen meistens dazu ja auch irgendwie angestiftet haben, keinen Spaß mehr hätte.
    Aber was ich auch merke, obwohl ich ja nur eine Fun-Seite habe, man ist irgendwie zurückhaltender mit Bildern, die nicht ganz so gelungen sind, aber evtl. einfach einen schönen Moment zeigen oder im Welpen-Falle eine Erinnerung sind.
    Und da bilde ich mir ein, dass ein "Schnappschuss" evtl. ein schlechtes Licht auf die anderen Bilder wirft.

  • Ich muss sagen, ich bin etwas erschrocken, als ich die letzten Beiträge hier las. Nicht den von Lucy_Lou, der gibt in etwa das wieder, was mir so durch den Kopf ging.

    Nur geplante "Shootings"? Spielende Hunde zu fotografieren ist "Geknipse"? Da will ich nicht mal was Abwertendes in "Geknipse" reininterpretieren, sondern es einfach so stehen lassen.

    Ist das nicht langweilig? Ergebnisorientiert zu fotografieren? Nicht spontan zu sein? Kundenwünschen zu entsprechen und "mainstreamtaugliche" Fotos abzuliefern?

    Ich bin froh, dass ich nur Hobbyknipser bin. Ich darf spontan sein. Und es darf mir piepegal sein, ob meine Knips-Ergebnisse irgendeinem gefallen. Mir müssen sie gefallen, das reicht aus.

    warum?
    Ich kann auch spontan sein, wenn ich meine Hunde fotografiere. Aber was ist so schlimm daran, wenn ich nur Ergebnisorientiert fotografiere und andere schöne Momente lieber mit dem Handy festhalte? Und wieso? Genau, weil mir süße Momente von meinen Hunden wichtiger sind und da ist es mir egal, obs die Handyqualität ist. Da brauch ich keine Vollformat mit tollem Objektiv, da gehts mir nicht um technik, bildaufbau und Bildbearbeitung.

    Für andere Sachen suche ich mir einen Tag raus, fahr da hin, mach 30 Fotos und hab dann für mich DAS Foto. Gefällt mir beides gut. Draufhalten wie meine beiden rumtoben, fällt bei mir unter geknipse.

    Ich versteh gerade nicht das Problem?
    Und bei Kunden liefer ich das ab, was sich meine Kunden wünschen und trotzdem entscheide ich, wo wir den Hund, wie positionieren. Weil die Leute Fotos von mir möchten und mir dann gerne die kreative Freiheit überlassen. Trotzdem bleibt es eine Dienstleistung ;) hat nix mit Mainstream zu tun. Wenn mein Kunde Bilder von seinem Hund im Sonnenuntergang möchte, bekommt er die Fotos so und gut ist.


    Und wie oft ich meine Hunde fotografiere, spielt doch keine Rolle?
    Täglich ca 5-30mal mit dem Handy gefühlt und ich glaub, in frankreich jeden zweiten Tag mit der Kamera. Ich fotografiere meine Hunde nicht so selten, aber ich nehme halt nicht mehr zu jedem Gassi die Kamera mit. Ich möchte dann halt bestimmte Fotos machen zB im Herbstlaub oder oder oder. Aber kein 500stes Foto wie sie über eine grüne Wiese rennen, denn das habe ich schon 500mal. Was hat das mit Spaß verloren zu tun? Find ich grade schade, jeder der mit mir auf Facebook befreundet ist, wird genug mit Fotos von meinen hunden zugespamt ;)

  • Ich merke tatsächlich auch, dass ich von Milo seltener Fotos mache, weil ich schon so viele Fotos habe. Nur bei einer neuen Idee oder wenn ich meine es ist Zeit, ziehe ich mit der Kamera los.

    Bei Cole ist das anders, weil ich den ja jede Woche einmal fotografiere. Aber das sind dann auch keine Kunstwerke, sondern eher "Geknipse".

    Und das alles, obwohl ichs nur hobbymäßig mache. Aber ich nehme die Kamera eigentlich nieee zum Gassi mit. Da kommt meist eh nichts besonderes bei rum :P

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