Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

Da würde ich eher zu gebrauchtem Equipment greifen, damit man auch was vernünftiges bekommt. Käme das in Frage oder muss es neu sein?

Das Problem ist auch, dass Anfänger und scharfe Fotos von bewegten Motiven sich so ein bisschen ausschließt. Dazu braucht es trotzdem jede Menge Übung und entsprechendes Equipment. Vielleicht hast du ja ein paar Beispielfotos, die dir gefallen? Nur damit man mal grob weiß, was du erreichen möchtest.

Meine Kamera (D7100) ist nun beim Service.. Nun gehts wieder mit der 3100 los... Naja, viel macht echt das Objektiv.

@LittleFelia
Juhu, ich bin dabei

Also mal zu der Entstehung:
Diese Kamera hatte ich da etwa 13 Monate, das Objektiv höchstens 5 Monate.
Davor hatte ich eine andere Kamera. Ich finde Bewegung nun nicht soooo schwer, einfach weil ich die beiden in Bewegung sehr oft fotografiere. Aber es dauert natürlich auch seine Zeit. Spielende Hunde finde ich zB viel einfacher als Hunde die frontal auf einen zulaufen:

hier ist der Fokus verrutscht..

Ich habe nun am Wochenende ein Agility Turnier fotografiert. Ging ganz gut, hab oft getroffen. Aber PUH war ich fertig. Also das ist echt Arbeit, viel viel üben und nochmal üben...

Schau dir mal die Sony Alpha 6000 an. Die hat nen vernünftigen AF mit dem auch Bewegtfotos machbar sein sollten.
Hat denselben Sensor wie eine DSLR also auch von der Bildqualität her sollte es reichen.

Zitat von LittleFelia

Was heisst viel macht das Objektiv?

das heißt, dass man eher bei der Kamera sparen sollte. Die schnellste Kamera bringt dir nichts, wenn nur so ein ultralangsames Billigobjektiv dranhängt
Grundsätzlich sollten mit allen aktuelleren Modellen Bewegungsfotos drin sein. Bei teureren Modellen kommen eben noch in paar Dinge dazu, wie z.B. mehr Bilder pro Sekunde, mehr AF-Punkte, Konfigurationsmöglichkeiten etc. Das braucht man aber nicht unbedingt, wenn man ab und an mal ein paar Fotos macht. Aber ein Objektiv, das schnell genug ist, braucht man definitiv.