Hallo,
es geht nicht um meinen Hund, sondern um einen Gassi-Bekannten. Heißt, Nachfragen muss ich erst recherchieren.
Husky-Rüde, 13 Jahre alt, unkastriert. Scheint als müsse der Halter erst noch von einem TA-Besuch überzeugt werden. (Ich vermute es könnte an Rente und Kosten liegen, ist aber nur meine Vermutung)
So ich versuche mal zusammenzufassen.
Vor zwei, drei Tagen und gestern Abend hielt der Hund eine Weile den Kopf schräg, Rücken leicht gekrümmt und kratzte sich intensiv am Hals. Zecke oder so wurde nicht gefunden.
Halter ratscht recht gern beim Gassi, Gassistehen , ist der Hund an der Leine legt er sich seit ein paar Wochen gleich hin. Heute morgen kam er mir eher unruhig vor. Kann aber sein, dass er einfach weiter wollte.
Pinkeln sah normal aus, beim Kot absetzen hat er Probleme seit ich ihn kenne. Darmtasche oder so.
Am Unterbauch lässt er sich wohl nicht gerne anfassen.
Das auffälligste momentan ist das mit schief gelegtem Kopf und leicht gekrümmtem Rücken laufen und das auffällige Kratzen danach. Er streift dann wohl auch den Halter in Richtung Schmuseaufforderung.
Ich weiß, nicht viele Anhaltspunkte und Ferndiagnosen gehen nicht.
Vielleicht ein paar Anregungen und Argumente mit denen ich den Halter zum TA-Besuch überreden kann.