Meinungen und Austausch erbeten
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(Resa hat überall Bissnarben und ihr wurde der Schwanz abgebissen!).
Oh nee!!! Ich dachte, sie wäre kupiert oder hätte einenSchuss Bretonin drin! Die braune Maus mit ihrem Bambi-Blick, och nööööö! (Die Augen lenken offenbar total von den Bissnarben ab)
ZitatBei Ylvi tut es mir schon manchmal leid, ich glaube, die hätte gern noch mehr Hundefreunde, auch mal einen, mit dem sie kuscheln kann. Aber ich weiß es nicht, vielleicht auch nicht. Fremden Hunden geht sie aus dem Weg.
Ich werd' Elvis mal einen Tipp geben

Vielleicht ist der ihr aber zu jung und zu bullig ... aber mal sehen, vielleicht ist er ja auch ein vollendeter Gentleman!Zitat
Ich glaube aber, dass für es so einen menschenbezogenen Hund wie Elvis am allerwichtigsten ist, seinen Menschen zu haben, der sich um ihn kümmert. Es klingt nach Wunschdenken, aber es ist tatsächlich mein Gefühl, dass Menschen für diese Hunde wichtiger sind.Naja, die meisten Hunde sind ja schon so gezüchtet, dass eine Fokussierung auf den Menschen angelegt ist. Und (ich meine, das schreibt im folgenden auch schon jemand)* bei Jagdhunden ist der Zug ja ohnehin noch mal sehr ausgeprägt, die sollen ja zuverlässig auf den Menschen fixiert sein.
Ich hatte so ein Schlüsselerlebnis mit dem Springer Spaniel (das hab ich doch bestimmt schon mal angebracht hier!), bis dahin dachte ich, andere Hunde hätten bei Hunden Vorrang vor dem Menschen. Ich war verdattert, wie anders sich das dann darstellte.ZitatSchlimmer ist es u. U. für die, die zurückbleiben! Deshalb tut mir der Giovanni auch so leid. :/
Natürlich musste ich googeln ... http://www.streunerherzen.com/Hunde/Steckbriefe/Giovanni.html
Dem hübschen, langbeinigen Schlappohr wurde sein bester Freund wegvemittelt. Dass er jetzt auch noch im Gehege gemobbt wird, ... och menno!* Klingt wie die Rückkehr der Zeitmaschine, hm?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hallo KasurFriday,
huch, gerade einen Beitrag abgeschickt, der kreist nun wohl in den Weiten des Internet oder wo auch immer.
Ein Küsschen, wie schön
Danke.Was hab ich denn nochmal geschrieben .... oh Gott ich werd alt ....
Aber egal, ich versuch mal die Hunde zu verlinken, die mir besonders ans Herz gehen.
http://www.streunerherzen.com/Hunde/Steckbriefe/Thia.html
http://www.streunerherzen.com/Hunde/Steckbriefe/Furore.html
http://www.streunerherzen.com/Hunde/Steckbriefe/Jumpy.htmlUnd das sind nur die Senioren, wenn ich bei allen Hunden schaue kommen da noch mehr in Betracht
Lustigerweise ist nur 1 schwarzer Hund dabei - und ich wollte immer nur schwarze Hunde, aber wo das Herz hinfällt ...Was ich schreiben wollte, bezog sich noch auf das Thema "welcher Hund hat es nötiger, der Kuschler oder der Zurückhaltende". Egal, ich denke wir sind uns einig: alle.
Wie viele Stunden sind es denn noch? Hibbel, hibbel

LG,
PS: Ich habe einen Fotothread, bitte trete ein und erfreu Dich ein wenig an meinen Hunden. -
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Aber meinst du, dass ein Hund wie Elvis um einen Menschen so trauern würde?
Vor allem wo er doch gelernt hat, ganz gut ohne Menschen auszukommen. Er wirkt ja nicht gerade depressiv.Eben genau aufrgund des tragischen Schäferhundbeispiels hoffe ich ehrlich gesagt für alle Hunde, dass sie mindestens so sehr Opportunisten sind, wie Menschen auch.
Da Elvis und ich aber ewig und ewig zusammen-und-unsagbar-glücklich unterwegs sein werden (hab ich schon fest gebucht, ist alles in trockenen Tüchern), werden wir es auf ihn bezogen nicht rauskriegen. Hypothetisch darf natürlich trotzdem spekuliert werden.Aber um mal wieder von meinen Gasthunden zu schreiben (harhar, die waren insgesamt keine 2 Wochen bei mir, aber schaut, wie ich diesen Zeitraum ausschlachte!): Die Galga ist im Tierheim geboren und aufgewachsen, später über drei (oder vier) Stationen bei meinem Cousin und seiner Familie gelandet. Bei mir hat sie zwei Tage intensiv und sogar für mich spürbar getrauert, wirkte richtig verzweifelt. Auf der Straße hat sie bei ganz bestimmten Absatzgeräuschen und einem bestimmten Knallen von Autotüren immer höchst erfreut aufgemerkt (war aber immer falscher Alarm). Nach ein paar Tagen hat sie sich mit der Situation arrangiert und wirkte ausgeglichen. Aber als ihre Familie sie abholen kam, ist sie fast explodiert vor Glück.
Was soll uns das nun sagen? Eigentlich gar nicht so viel, war ja auch ein sehr kurzer Zeitraum ... aber es steckt dennoch anekdotisch drin, dass auch ein Tierheimhund sich intensiv an bestimmte Menschen bindet. -
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In erster Linie finde ich wichtig, das der Hund mich annimmt und er sein Leben mit mir genießt, aber auch das er nicht vor Trauer vergeht, wenn mir etwas zustößt.
Heißt, er kann sich auch wieder neu an ein Menschen binden und ein glückliches Leben führen.VG,
Unterschreibe ich zu 100 %.
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Also mein Hund liebt jeden und kuschelt mit jedem und ich dachte immer, dass er gut ohne mich leben könnte, bis ich vor 3 Jahren für 3 Wochen weg war. Als ich zurück kam war mein Hund komplett grau geworden und meine Eltern haben gemeint, dass er den ganzen Tag in meinem Gästebett bei ihnen lag und nicht viel von den anderen Hunden und Menschen wissen wollte.
armemausarmemausarmemaus! -
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Sorry, Deine Aussage war in dem von mir zitierten post ja auch noch drin. Ich bezog mich (bzw versuchte mich zu beziehen...) auf die Aussage von DiePatin zum Thema Menschen.
Bei Hunden, besonders Tierschutzhunden, kann ich nicht wirklich mitreden. ( was mich allerdings noch nie dran gehindert hat
)Dafür hast du es aber sehr gut auf den Punkt gebracht, finde ich.

Ich kann nur sagen, dass meine Hunde sich, was das im Immittelpunktstehen und Gestreicheltwerdenwollen betrifft, alle ziemlich unterschiedlich verhalten haben, wage aber zu behaupten, dass alle eine sehr gute Bindung zu mir/zu uns aufgebaut haben.
Und auch von den vielen anderen Hunden kenne ich es kaum, dass sie hündische Gesellschaft der des Menschen ganz klar vorziehen. Das gibt es recht selten. Es gibt Hunde, die andere Hunde brauchen und solche, die das weniger tun - aber wenn ich so im Geiste verschiedene Konstellationen durchgehen, kann ich keine Verbindung zwischen dem Maß des Hallodritums und der Bindung an den Menschen erkennen. Das wäre viel zu einfach gedacht.
Und es ist auch egal - es können ja nicht alle Hunde ewig im Tierheim bleiben. Natürlich wünscht man jedem Hund ein supergeiles Zuhause mit 15 000 m² Grundstück, auf dem man sich frei bewegen kann, einem netten Rudel, Menschen, die immer da sind und ihnen regelmäßig komplette Pansen hinwerfen... aber es wächst auch nicht jedes Kind in Bullerbü auf, auch wenn ich mir das für jedes Kind dieser Welt wünschen würde.
Ist aber auch nicht nötig, das Leben kann trotzdem schön sein. -
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Hey, die beiden stehen zusammen mit Giovanni auch ganz oben auf meiner :fondof: - Liste. :)
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Hab noch was vergessen und kann nicht mehr editieren.
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Und auch von den vielen anderen Hunden kenne ich es kaum, dass sie hündische Gesellschaft der des Menschen ganz klar vorziehen. Das gibt es recht selten....bzw. die werden vom vernunftbegabten Tierschützer (man munkelt, die soll es geben) nur unter ganz besonderen Bedingungen oder gar nicht vermittelt. In manchen Tierheimen gibt es z. B. "Angsthasengehege", wo die dann unter sich bleiben können.
Aber die Menschenbezogenheit der meisten Hunde, auch derer, die so schlecht behandelt wurden, ist schon faszinierend. Vielleicht würde ich es auch nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte (und mittlerweile mehrfach).
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Hey, die beiden stehen zusammen mit Giovanni auch ganz oben auf meiner :fondof: - Liste. :)
Ich hoffe, sie stehen auch noch bei weiteren, tierlieben Menschen auf der Liste. Bei welchen, die in der Lage sind, ihnen ein schönes Heim zu geben.
Die beiden sind aber auch zu
LG;
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Was soll uns das nun sagen? Eigentlich gar nicht so viel, war ja auch ein sehr kurzer Zeitraum ... aber es steckt dennoch anekdotisch drin, dass auch ein Tierheimhund sich intensiv an bestimmte Menschen bindet.Meine erste Hündin, die Berta (English Setter, 7 Jahre Canile), war auch so. Im August vor zwei Jahren war ich für ein Wochenende weg, bei einer Hochzeit. Als ich wiederkam, hat sie sich so gefreut, dass sie einen Infarkt bekam. Vier Tage später war sie tot. :/
War schon blöd, also ich finde es ganz angenehm, wenn Hunde eine gute Bindung haben, aber nicht so verzweifelt sind, wenn man dann mal nicht da ist. Für Berta gab es nur zwei Zustände: Frauen da = gut, Frauchen nicht da = schlecht. So schön es war, so anstrengend war es manchmal auch.
Aber naja, man muss es ohnehin nehmen, wie es kommt.
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