Ich kenne das auch aus dem Bereich der Jagdhundeausbildung, dass die Hunde weggegeben werden und dann für das, was sie später machen sollen, ausgebildet werden.
Für mich selber würde das allerdings nie in Frage kommen. Ich würde allerdings auch nicht 2 Wochen in den Urlaub fahren und den Hund derweil in einer Pension unterbringen.
In der Jagdhundeausbildung ist es allerdings teilweise auch immer noch so, dass die Hunde bis zum 6. Monat "Narrenfreiheit" haben und danach erst die Ausbildung beginnt. Sprich, Stachler dran und dann wird die Leinenführigkeit mit Leinenruck und Pfotentreten gedrillt, Brechstangenmethode halt. Ich hab vor dem Einzug des Hundekindes diverse Bücher gelesen/angeschaut (ich hab über die Uni-Bib Zugriff darauf ohne Ende) und gerade der Markmann ist mir da als solches Beispiel in Erinnerung geblieben.
Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass es durchaus "effektiv" ist, den 6. Monate alten Junghund dann abzugeben und ein paar Wochen später gut gedrillt und im Gehorsam stehend wiederzubekommen.