Richback, Tschiuaua & Co Part II
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PocoLoco -
28. Oktober 2014 um 18:47 -
Geschlossen
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Wenn du besagte Rassen selber hältst (wie es in der Anzeige ja der Fall ist), sollte das schon eine Vorraussetzung sein das du den Unterschied kennst. Die Hunde sind im Charakter und in den Grundzügen schon anders als ein Hütehund. Auch als jemand der sich nicht weiter in das Thema eingefunden hat, weißt du ja, dass man meinen Border Collie vom Grundsatz her nicht mit einem Kangal vergleichen kann, oder? :)
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Hallo,
hast du hier Richback, Tschiuaua & Co Part II schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Da hast du natürlich auch wieder Recht...
Wenn mans auf die Anzeige bezieht ist das natürlich klar.
Kam eben nur so rüber, dass man das ja wissen sollte (Ohne eine dieser Rassen zu halten) -
So meinte ich das natürlich nicht.
Wenn jemand nachfragt, erklär ich auch die Unterschiede.
Aber meistens ist es so, dass mir die Leute erklären wollen was die Aufgaben eines HSH sind und sich dann nicht eingestehen wollen, dass sie da was verwechseln oder falsch verstanden haben.
Sorry wenn's falsch rüber gekommen ist
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Ja ich habs ja auch nicht böse gemeint. Nur wird das ja allzu oft gemacht im Forum und vorhin musst ich das mal loswerden. Entschuldige, dass es dich getroffen hat.
Schon blöd, wenn man immerzu belehrt wird. Ich kenn das auch, dass alle anderen es immer besser wissen.
Neulich erklärt mir jemand, dass "Beagle ja eh faul" sind
Totaaal, denn alle Beagle sind wie Snoopy 
Achja noh was zum eigentlichen Thema. Bekannte von mir finden meinen "Beckle" auch toll.
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Die einzigen faulen Beagle die ich kenne, sind die viel zu dicken. Die Normalgewichtigen sind alle sehr aktiv und interessiert. Wäre ja als Jagdhund auch fatal wenn die faul wären.

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Naja der faule Jagdhund wartet eben bis der Hase zu IHM kommt...

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http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…735039-134-2910
Manche Leute kommen auf Ideen..

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Ich finde ehrlich gesagt, dass das eine nette Idee ist. Nur würde ich die Eigentumsverhältnisse eindeutig geklärt haben wollen. Aber wenn mir jemand anbietet Holly zu betreuen und sich dafür auch noch an den kosten zu beteiligen, wieso nicht? Bei Pferden macht man das doch auch so (Reitbeteiligung).
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Und wer trifft dann wichtige Entscheidungen? Betreuung ist die eine Sache, aber "teilen" ? Pferde haben außerdem ne Stall, der Hund wohnt dann mal da mal da oder wie? Ich weiß, dass diese Co-Ownerships immer mal wieder im Kommen sind, aber ich finde die Idee trotzdem absurd..
Ich glaube auch kaum, dass jemand Geld und Zeit investiert ohne irgendwelche Ansprüche zu stellen. -
hier sucht jemand einen "bernersennenhund" 100€ Festpreis. Da sie einen Hund abgegeben haben suchen sie etwas "neues"...

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…1302?ref=search
Hoffentlich meldet sich keiner...
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