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Mein Onkel hatte schon immer Schäferhunde. DIe haben ein riesen Anwesen was auch "bewacht" wird/werden darf. Wenn jemand klingelt, rastet der Hund total aus, kommt Besuch muss er weggesperrt werden. Ich hatte IMMER nagst vor diesem Hund. Vor einigen Monaten wurde mit denen eingebrochen und was war? Nix, der Hund hat nichts gemacht. Gut, konnte er auch nicht lange weil er relativ schnell was ins Gesicht gesprüht bekommen hat von den Einbrechern. Aber wenn ich von einem fest ausgegangen bin, dann das dieser Hund einen Einbrecher tötet aber nix da. Trico wurde einem Einbrecher schwanzwedelnd in die Arme springen -.-
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Hi
hast du hier Wie würde Euer Hund bei Einbruch reagieren?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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würde wie auf alle anderen menschen auch reagieren: extrem laut und aggressiv.
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Bei Snoopy bin ich mir da gar nicht so sicher! Wenn wer nur das Grundstück betritt wird gleich Alarm geschlagen, aber ich weiß genau wie freundlich er zu jedermann ist! Wildfremde Menschen steigen aus dem Auto und er steht da schwanzwedelnd und kriegt sich nicht ein.
Hingegen weiß ich was er macht wenn mir wer was böses möchte, da ist er dann nicht mehr so freundlich. -
Solange ich die Leute ins Haus lasse, ist alles völlig entspannt. Wenn sich Fräulein Ted im Garten aufhält, ist sie die Zeit über schon sehr aufmerksam und hat die Gartentür sehr genau im Blick, sie meldet wenn jemand zum Tor reinkommt, hat aber keine Tendenz zur unnötigen Kläfferei...
Wir hatten es einmal, dass ich bei einer Freundin übernachtet habe, als ihr Freund, den meine Hündin nicht sonderlich kannte, Nachts ganz leise zur Tür reingekommen ist um niemanden zu wecken, sie fing wohl an zu knurren. Als er weiter in Richtung Schlafzimmer ist, hat sie sich in den Hausflur gestellt und verbellt, was seiner Aussage nach schon Eindruck gemacht hat. Er meinte "Wenn mal bei dir eingebrochen wird, musst du dir keine Sorgen machen, dass du es nicht merkst" Sie ließ sich von ihm auch nicht besänftigen, erst als meine Freundin sie zu mir ins Zimmer geschickt hat und ich im Halbschlaf meinte sie soll sich ablegen,hat sie sich beruhigt, und hat sich ...natürlich vor meinem Bett...abgelegt :)
Ich denke nicht, dass sie jemanden körperlich angehen würde. Sie meldet halt und hält die Stellung bis Mutti kommt und das find ich schon gut so...
Ich denke aber, dass es auch einen Unterschied macht, welche Tageszeit es ist, (Abends ist sie wachsamer) und ob eine Frau oder ein Mann das Haus einfach so betritt....und wohl auch ob ich mit im Haus bin oder nicht.
Als zuverlässigen Wachhund würde ich sie nicht bezeichnen, vielleicht als eine Art AlarmanlageAber sie ist auch im Alltag ein sehr aufmerksamer Hund der seine Umgebung ganz genau beobachtet. Liegt sie auf einer Wiese sucht sie sich den Platz, an dem sie am besten alles überblicken kann.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=V_TINv4TKhk]
Der Golden Retriever in dem Video ... -
Ich bin eher der Meinung das man dieses nicht der Hunderasse spezifizieren kann ob es ein Wachhund ist oder nicht.
Ich kenne da zwei unterschiedliche Fälle die mich doch zum nachdenken anregen.
Wir hatten mal eine Schäferhündin wo man ja doch darüber sagt das diese unter den Wachhunden einzuteilen ist soweit man dieses so sagen kann.Leider weit gefehlt denn diese war ein freundliches Wesen und ist auf jeden auch dementsprechend zugegangen.
Im Gegensatz zum Yorki-denn der hat immer angeschlagen sobald ein Fremder unter der Tür stand.
Auch beim spazieren gehen im dunkeln hat er alles angekläfft was entgegenkam.
Klar kann die kleine Zwecke nicht viel ausrichten wenn sich dann wirklich jemand Zutritt verschafft oder wenn man angegriffen wird aber ein sogenannter Wachhund war es schon hat alles gemeldet was nötig war. -
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Ich habe ja Aussies und mein Rüde hat eine sehr gute Portion Wach,-und Schutzinstinkt mitbekommen. Der nimmt seinen Job hier sehr ernst, meldet alles, was ihm irgendwo komisch vorkommt und lässt erst dann jemanden ins Haus, wenn ich die Person für ihn "autorisiere". Meinen Exfreund hat er mal auf der Türschwelle abgepasst und nicht reingelassen, als er vom längeren Auslandseinsatz kam. Tex stand ihm so lange bellend mit Bürste im Weg, bis ich kam und ihm signalisiert habe, dass alles cool ist. Irgendwann hat er ihn dann auch wiedererkannt und der Hund war wieder brav wie ein Lämmchen.
Er würde Einbrecher gewiss zumindest stellen und verbellen. Ob er weiter gehen würde...ich bin mir nicht sicher. Ausschließen kann ich es auf keinen Fall. Bei ihm muss ich auch immer noch aufpassen, wenn ich im Dunklen unterwegs bin. Da ist er trotz Training immer noch sehr alarmiert und ich glaube, wenn mir jemand etwas Böses wollte, würde er mich wohl verteidigen. Diese Eigenschaften mag ich an ihm aber auch sehr, wenn ich ehrlich bin (das mag ich an den Aussies generell gerne), weil ich sehr oft im Nirgendwo alleine unterwegs bin.
Bei meiner Hündin sieht das anders aus. Die meldet, hat aber keine "ernsteren" Absichten dahinter und wenn sie jemand nett anspricht, ist die Welt für sie wieder rosa. Manchmal habe ich das Gefühl, das sie auch nicht recht kapiert, was für einen Job der Tex da eigentlich meint machen zu müssen. Sie ist dann ganz verwirrt und guckt sich das Spielchen an.
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Mein Onkel hatte schon immer Schäferhunde. DIe haben ein riesen Anwesen was auch "bewacht" wird/werden darf. Wenn jemand klingelt, rastet der Hund total aus, kommt Besuch muss er weggesperrt werden. Ich hatte IMMER nagst vor diesem Hund. Vor einigen Monaten wurde mit denen eingebrochen und was war? Nix, der Hund hat nichts gemacht. Gut, konnte er auch nicht lange weil er relativ schnell was ins Gesicht gesprüht bekommen hat von den Einbrechern. Aber wenn ich von einem fest ausgegangen bin, dann das dieser Hund einen Einbrecher tötet aber nix da. Trico wurde einem Einbrecher schwanzwedelnd in die Arme springen -.-
Was soll er denn auch machen, wenn er von den Einbrechern ausgeschaltet wird?
Fakt ist nunmal, Einbrecher die das nicht nur machen weil sie betrunken wo übern Zaun steigen sind Profis. Es gibt Pfefferspray und auch Mittel mit denen du einen Hund ziemlich schnell Ausknockst. Da kann der Hund sonst so stark, selbstbewusst und hart (oder ein ganz großer Molosser denen das natürlich als einzige im Blut liegt
) sein wie er will. Ist im Zweifel sowieso besser für ihn. Ein Messer in der Seite ist auch schnell.
Hunde schrecken unter Umständen ab, weil sie oftmals Lärm machen. Damit hat sichs aber auch. Wer wirklich an einem Hund vorbei will, der macht das auch.
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Lino würde keinen reinlassen und im Zweifelsfall auch mit Beschädigungsabsicht nach vorne gehen.
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Hunde schrecken unter Umständen ab, weil sie oftmals Lärm machen. Damit hat sichs aber auch. Wer wirklich an einem Hund vorbei will, der macht das auch.
Sehe ich genauso. Wobei ich selber trotzdem auch denke, wenn das "normale" Einbrecher sind, die bei "normalen" Leuten einsteigen, also nicht bei bekannt reichen Leuten (wo die i.d.R. wissen, was sie suchen), dann wählen sie vielleicht doch eher das Haus ohne Hund als das mit!? Ich rede es mir zumindest ein
Bei uns im Dorf herrscht seit einem Jahr eine Einbruchserie und man lebt ständig in Angst, zumal ja in dem Dorf, wo wir vorher gewohnt haben, bei uns eingebrochen wurde. Und ganz ehrlich, ich bin heilfroh, das unsere Hunde NICHT da waren. Ich weiß, hätte einer von denen auf den Oberschenkel geklopft, wäre Carla direkt mitgegangen. Lenny ist ja nur ein Angstkläffer. Der würde ein Mordsterror machen, aber niemals nach vorne gehen. Das hätten selbst die dümmsten Einbrecher relativ schnell raus.
Ich bin absolut gebrandmarkt seitdem, das hätte ich niemals gedacht. Wenn wir weg müssen, ob mit oder ohne Hunde, wird alles verammelt und verriegelt, sämtliche Rolladen (alle elektrisch) werden runter gelassen, jede Menge Licht lassen wir an und den Fernseher lassen wir auch laufen. Und trotzdem hat man jedesmal ein Sch.... Gefühl, wenn man wieder zurück kommtDer Einbruch ist jetzt 1,5 Jahre her und damals hab ich gedacht, so verdammter Mist, jetzt kommt hier ein Schäferhund oder ähnliches ins Haus.
Tja, und dann hab ich mich mit meiner Fußpflege unterhalten, die hatten einen Schäferhund, und einen sehr scharfen noch dazu. Der hat jeden ausserhalb der Familie richtig stramm stehen lassen und hätte auch zugepackt, wenn einer die Drohung nicht verstanden hätte. Bis die Einbrecher kamen......, ne Woche später mussten sie den Hund einschläfern, weil die Einbrecher ihn mit einer Eisenstange dermaßen verprügelt haben, das die meißten Organe versagt haben.
Ich weiß heute, wer reinkommen will, kommt rein. Um so mehr Angst habe ich mittlerweile, das Haus zu verlassen, wenn sonst keiner mehr da ist
Unsere Hunde sind da leider keine große Hilfe, ausser das die ordentlich Krach machen würden. -
Vor ca. 20 Jahren ist bei uns damals eingebrochen worden, Reihenmittelhaus, damals noch ohne Hund. Die haben das Fenster aufgeheblt, die Blumen noch schon säuberlich von der Fensterbank gestellt und mit ihrer wenigen Beute (etwas Bargeld, zwei schnurlose Telefone und eine Lederjacke) davon gemacht mitten in der Nacht. Das Gefühl ist schon echt komisch die nächsten Nächte...
Später unser Familienhund hätte den Einbrecher wahrscheinlich tot geschmust, Die hätte weder geknurrt noch gebellt... obwohl, doch, vllt gebellt, aber erst, wenn der Einrecher das Haus wieder verlässt.
Usnere jetzige Maus ist als Wachhund denkbar ungeeignet und würde wohl nur weiter schlafen bzw. würde gucken, was der Typ denn da so macht. Und wenn es nix Spannendes ist, wieder hinlegen.
Aber genau deswegen haben wir entsprechende Vorkehrungen am Haus installiert. -
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