Welcher Weg ist der richtige 1. Tierarzt oder 2. Homöopath ?
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Hi souma
Den Care-Effekt hat Franklin McMillan erforscht und neben Fachpublikationen in diversen Bücher beschrieben, u.a. "Mental health and well-being in animals". Diese Quelle wird in der Sekundärliteratur meist angegeben. Ganz allgemein scheint doch heute weitherum akzeptiert, dass besonders Tiere, die stark an den Menschen binden, auf verstärkte Zuwendung positiv reagieren.
Zu Placebo ist die Literatur enorm, hier mal ein Link zu einer interessanten Arbeit mit Tieren: http://www.orgprints.org/5031/ Unter "Textverarbeitung" lässt sich das Dokument herunterladen. Eine allgemeine, aber kritische Übersicht zur Homöopathie, bei der auch Placebo/Nocebo ausführlich diskutiert werden und Quellen zu Placebo-Effekten bei Tieren angegeben werden: http://www.handrick-net.de/homoeopathie/homoeopathie.html Man kann durchaus anderer Meinung sein als der Autor, aber im Gegensatz zu andern stellt er eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung, da kann man bei Bedarf der Sache nachgehen.
stellali: Inkontinenz ist ein häufiger Effekt der Kastration. Es gibt ein Mittel, das oft aber nicht immer hilft, die TAs haben da viele Patienten....
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Hi
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Hallo naijra,
vielen Dank für die Links!! Die werde ich mir mal näher anschauen, da ich diesbezüglich auch mit meiner Freundin schon lange Diskussionen führe (sie ist noch ein eifriger Verfechter als ich :wink:).
Eine Frage habe ich noch: Gibt es echt (relativ wirksame) Mittel gegen die Inkontinenz in Folge einer Kastration? Auch wenn ich mit meiner Hündin damals keine Probleme hatte, so war das doch ein Argument, warum ich sie erst relativ spät kastrieren liess (und jetzt meine Hündin wohl nicht kastrieren lasse)?
Liebe Grüße
Kathrin -
In diversen Foren habe ich gelesen, dass Caniphedrin gut geholfen hätte - bei manchen konnte es nach einiger Zeit sogar abgesetzt werden, bei andern wird es lebenslang verabreicht.
Ich habe aktuell grad den umgekehrten Fall: mein TA hat meiner Junghündin eine Läufigkeit verordnet, um ihre Pipiprobleme zu kurieren. Leider gibt es das nicht aus der Apotheke - da hilft nur warten.... :wink:
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Hallo naijra,
danke für deine Aufbauenden Zeilen,
Ich bin mir sicher, das ich mich zu schnell vom TA getrennt habe.
Es wurden nicht genügend Untersuchungen durchgeführt.
Zu dieser Zeit dachte ich, das uns der Weg Homöopathie gut helfen wird.
Jetzt habe ich erlebt, wie schwer es ist die richtige Person zu finden
wie schnell man unsicher wird
wie oft man sich Fragen stellt ....
Bei der TH wurde ich selber unsicher und erfragte es bei einer Homöopathin, die die Hände über den Kopf warf, als sie hörte, was alles passierte.
Bei einer empfohlenden Homöopathin bin ich weiter gegangen, wo auch wieder einige Sachen an Mittel ausprobiert wurden.
Als ich ihr sagte, das ich mir nicht sicher bin, ich mir es schwer mache zu verstehn, warum, wieso, weshalb ...... diese Tage so unterschiedlich sind, viel ich in ein Loch.
Ich komme mir vor, das ich Fragen und Fragen stelle, aber auf das worauf es mir ankommt nicht an erster Stelle steht. Das heißt ganz klar, ich bin mir unsicher und mein Inneres sagt, gehe dem auf den Grund und laß sie ""beim TA"" nochmal richtig untersuchen.
Klar die Homöopathin sagt, ist nicht notwendig.
Wo bleibe ich, wieder ?
Wenn sie genau hinschauen würde und zuhören würde, dann würde sie vielleicht Fragen, was ist mir wichtig und vielleicht würde sie mich noch auf diesen Weg begleiten.
Ich habe mich für eine neue Untersuchung beim TA entschlossen und würde mir wünschen, das das die Homöopathin versteht, ohne die Behandlung abzubrechen.Gruß Pedi
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Zitat
Ich komme mir vor, das ich Fragen und Fragen stelle, aber auf das worauf es mir ankommt nicht an erster Stelle steht. Das heißt ganz klar, ich bin mir unsicher und mein Inneres sagt, gehe dem auf den Grund und laß sie ""beim TA"" nochmal richtig untersuchen.
Klar die Homöopathin sagt, ist nicht notwendig.
Wo bleibe ich, wieder ?
Wenn sie genau hinschauen würde und zuhören würde, dann würde sie vielleicht Fragen, was ist mir wichtig und vielleicht würde sie mich noch auf diesen Weg begleiten.
Ich habe mich für eine neue Untersuchung beim TA entschlossen und würde mir wünschen, das das die Homöopathin versteht, ohne die Behandlung abzubrechen.Tja, das wünsche ich dir auch! Eigentlich sollte sich ja die Homöopathin nicht an einer exakten Diagnose stören, aber vielleicht gehört sie halt zu der eisernen Garde, die an der 200jährigen strengen Doktrin festhält und keine anderen Erkenntnisse zulässt. Die richtige Person zu finden, ist tatsächlich enorm wichtig, denn ohne Vertrauen läuft doch gar nichts! Ich war mit meiner Hündin umständehalber bei einer TÄ, die auch mit alternativer Medizin arbeitet, aber da habe ich einfach kein gutes Gefühl. Sie hat eine recht einfache Diagnose übersehen, die ihr spätestens beim 2. Besuch hätte auffallen müssen. Da werde ich nicht mehr hingehen, das Vertrauen ist dahin - falls mein regulärer TA nicht da ist, werde ich mir eine andere Adresse suchen müssen.
Gruss, naijra
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