ZitatKonnte ich bisher nicht bestätigt bekommen. Im Gegenteil.
Na und DAS stimmt garantiert nicht.
Denn die Hormone, die aggressiveres Verhalten fördern haben dann nämlich die Hormone als Gegenpart nicht mehr, die eher deeskalierendes Verhalten fördern.
Denn auch Hündinnen produzieren männliche Geschlechtshormone. Wenn auch nicht so ausgeprägt wie Rüden. Unter dem Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone werden diese männlichen eher "neutralisiert". Wenn die weiblichen Geschlechtshormone wegfallen .....
also wohl eher aggressionsfördernd.
Zu den beiden Punkten kann ich auch aus erfahrung mit einer unsicheren Hündin, die vorher auch schon ihre Probleme mit anderen Hündinnen hatte, auch nur sagen: QUATSCH! Also, es kann ja sein dass das bei einigen Hündinnen so ist, aber es wird in den Texten so dargestellt, als ob das 100%ig immer so sein muss.
Meine vorher unsichere Hündin ist heute immernoch unsicher, wenn nicht sogar noch mehr als vorher. Und mit den meisten Hündinnen klappts immernoch nicht, die ersten Prügeleien mit Rüden kamen auch NACH der Kastration - davor hat sie sich mit jedem Rüden problemlos verstanden.
Helfstyna :Danke für den Tipp, ich glaube, das Buch werde ich mir mal näher anschauen.