Rudelstellungen-klargestellt
-
Gast77450 -
17. August 2014 um 19:49 -
Geschlossen
-
-
ZitatAlles anzeigen
Ich finde es sehr interessant wie Erfahrungen hier gerade beschrieben werden. (Danke, Wolfspuren)
Ich finde den Grundgedanken, das Hunde die zusammenkommen anhand ihrer charakterlichen Veranlagung agieren sehr interessant. Ich kann mich nur nicht mit ein paar Dingen anfreunden.1. Ich glaube nicht das das Handeln eines Hundes einer angeborenen Stellung entspricht, sondern vielmehr eines Charakters, der durch viele Faktoren mehr oder weniger ausgeprägt wird. Ich finde den Begriff “Kompetenz“ auch gar nicht so verkehrt.
Das die RS angeboren sein sollen, dafür gibt es nun mal keine Beweise.
2. Ich bin kein Freund davon, Hunde einfach “machen zu lassen“. Da der Hund im Normalfall mit dem Menschen zusammenlebt, muss sein Verhalten situationsbedingt auch zu dem menschlichen Umfeld passen. D.h. für mich das Hunde sich an Regeln halten müssen, die ich vorgebe. Natürlich kann/sollte man Hunde auch Hunde sein lassen. Aber das geht nicht immer und muss meiner Meinung nach nicht sein. Das “Entschleunigen“ wie bei RS gehandhabt wird, birgt mir zu viel Risiko gerade junge, in der Erziehung nicht gefestigte Hunde Umweltkompetenz “abzuerlenen“. Um einen Hund z.b. in einer Stadt gut führen zu können ist das eher kontraproduktiv und für den Hund letztlich Stress pur.
Als Halter muß ich meinen Hund anleiten, gerade bei Dingen, die er nicht verstehen kann. Da bin ich in der Pflicht, schließlich habe ich für dieses Leben die Verantwortung übernommen. Gleichzeitig muß ich meinem Hund aber die Gelegenheit geben, um erwachsen werden zu können. Dazu gehört auch mal ihn "machen" und eigene Erfahrungen sammeln zu lassen. Wenn ich meinen Hund von allem fern gehalten hätte, würde er sich nicht umweltsicher bewegen und hätte heute kein so ausgeprägtes Sozialverhalten. Erst gestern hat er mich auf einer Feier mit vielen fremden Menschen überrascht, auf der er sich frei bewegen konnte. (Mein Mann holte mich mit Hund ab und die Leute dort wollten unbedingt, dass unser Hund die Möglichkeit bekam, frei laufen zu können). Also lief Herr Hund über das Gelände und begrüßte die Leute mit zärtlichen Nasenstubsern gegen ihre Hände. Er lief in das Gebäude hinein und kam wieder heraus und erfreute an diesem Abend einige Leute mit seiner Anwesenheit.
Wie bei allen Dingen rund um das Thema sollte man beispielsweise das Entschleunigen nicht zu verbissen sehen. Die Vorteile des Entschleunigens sind für mich, dass Halter und Hund ihre goldene Mitte finden. Man nimmt sich für den Viebeiner viel Zeit, geht gemütlich durch die Gegend, begeistert seinen Hund für Dinge aus der Umwelt. (Lass uns das mal anscheuen, vielleicht können wir etwas neues entdecken). Man lässt sich von seinem Hund Dinge zeigen und nimmt diese stolz zur Kenntnis, wenn es etwas ist, worauf man stolz sein kann. Ich bin sehr stolz auf meinen Hund, wenn er mir unterwgs Wildwechsel anzeigt. So eine gute Nase wie mein Hund sie hat, habe ich nun mal nicht. Was hat uns das Entschleunigen gebracht? Ein harmonisches Miteinander auf Spaziergängen. Die Zusammenarbeit am Wild klappt mittlerweile so reibungslos, dass er seit sehr langer Zeit ( es müssten jetzt zwei Jahre sein) keinem Tier mehr hinterher ist. Bei Welpen sehe ich die Ganze Sache so: Welpen sind oftmals mit vielen Reizen überfordert die auf sie einprasseln. Welpen zu entschleunigen bedeutet in dem Fall ja nur, ihnen Zeit zu geben, mit reizen "fertig werden" zu können. Auch hier sollte man das Ganze nicht ZU verbissen sehen. Hätte ich meinen Rüden als Welpen von allem fern gehalten, hätte ich heute nicht den Hund, der er heute ist. Für unsichere Hunde, die mit manch einem Reiz nicht umgehen können, ist er der Fels in der Brandung.
3. Ich erkläre meinem Hund nicht stundenlang warum er dieses oder jenes nicht darf. Authentizität hin oder her. Ich bin auch dann in Körpersprache und verbalem Ausdruck übereinstimmend wenn ich ihm ein klares “Nein“ vorgebe. Warum interessiert den Hund doch gar nicht.
Hehe und ich gehe mit meinem Hund lieber stundenlang gassi, als ihm stundenlang etwas zu erklären.
4. Am meisten stört mich aber die Festlegung auf sieben Stellungen. Es ist zwar alles,sehr schön erklärt, aber für mich nicht nachvollziehbar.
Was ich für mich logisch finde ist, das Hunde sich tatsächlich untereinander anders und einer bestimmten “Hierachie“ entsprechend benehmen und agieren. Das kann man schön beobachten, wenn man häufig in größeren Gruppen zusammen läuft. Die Hunde laufen in einer bestimmten Reihenfolge (mehr oder weniger). Mir ist in unserer Gruppe aufgefallen, das es immer derselbe Hund ist der vorne läuft und immer derselbe der hinten läuft. Alle dazwischen passen sich den beiden an.
Was jetzt interessant wäre- wie agieren die Hunde miteinander und wie kommunizieren sie, wie reagieren sie auf reize, die von außen kommen?
Was das fixieren angeht, das klappt bei mir und meinem Hund auch. Wenn ich stehen bleibe und ihn fixiere wenn er vor mir läuft, bleibt er stehen und dreht er sich immer nach mir um. Er kommt dann zu mir wenn ich nichts anderes andeute ( z.b. “weiter“ indem ich nicke).
Ich glaube aber nicht, das ich eine angeborene RS habe die mir das erlaubt
Ich denke vielmehr das beruht darauf, wie eingespielt man im Hund-Mensch Team ist. Ich glaube bei Hunden funktioniert das genauso. Mit “Mitarbeitern“ die Aufgaben erhalten oder vergeben hat das nichts zu tun. Das ist meiner Meinung nach ein hübsches Märchen, das sich da,ausgedacht wurde.Das Fixieren ist Kommunikation. Und die Hunde reagieren darauf. Bindehunde eher, da sie über die Fixierung von ihrem Chef "gerufen" werden, andere- wie die Leithunde- weniger. Von leithund zu Leithund ja. und wenn ich eine gute Beziehung zu meinem Hund habe, wird dieser ebenfalls auf mein stehen bleiben und meinen Blickkontakt reagieren.
Rein über Blicke tauschen Hunde sehr viele Informationen aus. Interessant wird es, wenn sich Hund und Halter auf gleicher Höhe befinden. (was kommuniziert mein Hund mir, wenn ich mich auf seiner Ebene bewege).
Für mich ein spannendes und interessantes Thema. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Rudelstellungen-klargestellt schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Und die Videos von MMN, wieso ist da nun Rudelstellungen Klargestellt schuld, wenn die jemand aus dem geschlossenen Bereich vom vRS.eu Forum ohne Erlaubnis auf YouTube gepostet hat?
Hab ich da was nicht mitgekriegt?Liebe Grüße
SabineIch habe es so verstanden, dass jemand der Seite RS "Klargestellt" Videos "zugespielt" hat, die eigentlich privat waren. Und private Videos zu verwenden, das verletzt eigentlich die Urheberrechte, des jenigen, der die Videos eingestellt hat. In dem Fall sollten die Videos nicht öffentlich sein, sondern nur den Nutzern des eu Forums zugänglich gemacht werden.
Das hätten die Betreiber der Seite "Klargestellt" wissen müssen, dass sie mit einstellen des Videos gegen Urheberrechte verstoßen.
Und im Grunde ist und bleibt die Seite "Klargestellt" für mich eine reine Hetzseite. Wolle man einer gewissen Dame das Handwerk legen, hätte man es auch schon längst anders tun können, ohne diese Seite aufzuziehen. Aber es scheint in den Zeiten des Internets normal zu sein, Hetzen anzuzetteln und dieses Medium als öffentlichen Pranger zu nutzen.
Evtl war "Klargestellt" als Informationseite gedacht... nur jetzt scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Ich lese zumindest viel Hass zwischen den Zeilen. Und das betrifft uns alle, auch die, die sich mit dem Thema beschäftigen. Wir werden alle in einen Topf geworfen und uns wird laut dieser Seite die Wahrnehmnung für Hunde abgesprochen. Gruselig, wie sich das ganze entwickelt. -
Zitat
Ich habe es so verstanden, dass jemand der Seite RS "Klargestellt" Videos "zugespielt" hat, die eigentlich privat waren. Und private Videos zu verwenden, das verletzt eigentlich die Urheberrechte, des jenigen, der die Videos eingestellt hat. In dem Fall sollten die Videos nicht öffentlich sein, sondern nur den Nutzern des eu Forums zugänglich gemacht werden.
Das hätten die Betreiber der Seite "Klargestellt" wissen müssen, dass sie mit einstellen des Videos gegen Urheberrechte verstoßen.
Und im Grunde ist und bleibt die Seite "Klargestellt" für mich eine reine Hetzseite. Wolle man einer gewissen Dame das Handwerk legen, hätte man es auch schon längst anders tun können, ohne diese Seite aufzuziehen. Aber es scheint in den Zeiten des Internets normal zu sein, Hetzen anzuzetteln und dieses Medium als öffentlichen Pranger zu nutzen.
Evtl war "Klargestellt" als Informationseite gedacht... nur jetzt scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Ich lese zumindest viel Hass zwischen den Zeilen. Und das betrifft uns alle, auch die, die sich mit dem Thema beschäftigen. Wir werden alle in einen Topf geworfen und uns wird laut dieser Seite die Wahrnehmnung für Hunde abgesprochen. Gruselig, wie sich das ganze entwickelt.
Mein Opa hat immer gesagt: Von nix kommt nix.Ich finde die Wahrnehmung auf Hunde mittels RS auch sehr seltsam und ich persönlich finde Menschen die nach RS "arbeiten" leider nicht wirklich kompetent im Umgang mit Hunden. Da werden für mich einfach zuviele Grundbedürfnisse missachtet.
-
Zitat
Als Halter muß ich meinen Hund anleiten, gerade bei Dingen, die er nicht verstehen kann. Da bin ich in der Pflicht, schließlich habe ich für dieses Leben die Verantwortung übernommen. Gleichzeitig muß ich meinem Hund aber die Gelegenheit geben, um erwachsen werden zu können. Dazu gehört auch mal ihn "machen" und eigene Erfahrungen sammeln zu lassen. Wenn ich meinen Hund von allem fern gehalten hätte, würde er sich nicht umweltsicher bewegen und hätte heute kein so ausgeprägtes Sozialverhalten. Erst gestern hat er mich auf einer Feier mit vielen fremden Menschen überrascht, auf der er sich frei bewegen konnte. (Mein Mann holte mich mit Hund ab und die Leute dort wollten unbedingt, dass unser Hund die Möglichkeit bekam, frei laufen zu können). Also lief Herr Hund über das Gelände und begrüßte die Leute mit zärtlichen Nasenstubsern gegen ihre Hände. Er lief in das Gebäude hinein und kam wieder heraus und erfreute an diesem Abend einige Leute mit seiner Anwesenheit.
Wie bei allen Dingen rund um das Thema sollte man beispielsweise das Entschleunigen nicht zu verbissen sehen. Die Vorteile des Entschleunigens sind für mich, dass Halter und Hund ihre goldene Mitte finden. Man nimmt sich für den Viebeiner viel Zeit, geht gemütlich durch die Gegend, begeistert seinen Hund für Dinge aus der Umwelt. (Lass uns das mal anscheuen, vielleicht können wir etwas neues entdecken). Man lässt sich von seinem Hund Dinge zeigen und nimmt diese stolz zur Kenntnis, wenn es etwas ist, worauf man stolz sein kann. Ich bin sehr stolz auf meinen Hund, wenn er mir unterwgs Wildwechsel anzeigt. So eine gute Nase wie mein Hund sie hat, habe ich nun mal nicht. Was hat uns das Entschleunigen gebracht? Ein harmonisches Miteinander auf Spaziergängen. Die Zusammenarbeit am Wild klappt mittlerweile so reibungslos, dass er seit sehr langer Zeit ( es müssten jetzt zwei Jahre sein) keinem Tier mehr hinterher ist. Bei Welpen sehe ich die Ganze Sache so: Welpen sind oftmals mit vielen Reizen überfordert die auf sie einprasseln. Welpen zu entschleunigen bedeutet in dem Fall ja nur, ihnen Zeit zu geben, mit reizen "fertig werden" zu können. Auch hier sollte man das Ganze nicht ZU verbissen sehen. Hätte ich meinen Rüden als Welpen von allem fern gehalten, hätte ich heute nicht den Hund, der er heute ist. Für unsichere Hunde, die mit manch einem Reiz nicht umgehen können, ist er der Fels in der Brandung.
Und das soll nun die bahnbrechende Methode der BE sein?
Du liebes Bißchen!
So gehe ich seit über 30 Jahren mit meinen Hunden um. Bin ich vielleicht ein verkannter "Rudelsteller"?
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn -
Zitat
Und im Grunde ist und bleibt die Seite "Klargestellt" für mich eine reine Hetzseite. Wolle man einer gewissen Dame das Handwerk legen, hätte man es auch schon längst anders tun können, ohne diese Seite aufzuziehen. Aber es scheint in den Zeiten des Internets normal zu sein, Hetzen anzuzetteln und dieses Medium als öffentlichen Pranger zu nutzen.
Evtl war "Klargestellt" als Informationseite gedacht... nur jetzt scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Ich lese zumindest viel Hass zwischen den Zeilen. Und das betrifft uns alle, auch die, die sich mit dem Thema beschäftigen. Wir werden alle in einen Topf geworfen und uns wird laut dieser Seite die Wahrnehmnung für Hunde abgesprochen. Gruselig, wie sich das ganze entwickelt.Wenn du die Kommentare mal ausblendest - findest du das dann immer noch hetzerisch? Wenn ja - weshalb? Bzw. woran machst du das fest?
-
-
Zitat
Und das soll nun die bahnbrechende Methode der BE sein?
Du liebes Bißchen!
So gehe ich seit über 30 Jahren mit meinen Hunden um. Bin ich vielleicht ein verkannter "Rudelsteller"?
Gaby, ihre schweren Jungs und FinnDas sehe ich ähnlich. Nur hab ich Hunde erst seit 25 Jahren
Mit der Lehre der Rudelstellungen hat das nun aber nichts zu tun, oder? -
Quebec & Labradora

So sehe ich das auch ....eine gute Beschreibung wie man mit seinem Hund umgehen sollte! Freiräume geben und dabei Grenzen erklären.
Mit einer Stellung des Hundes in einem "Rudel" (was auch immer das zwischen Mensch und Hund sein soll
) hat das in meinen Augen nichts zu tun.Tschüss und viele Grüße
Ralf -
Danke Wolfssspuren!
So habe ich das auch verstanden, aber ich sehe es so, dass die "Schuld" bei der Person liegt die "Klargestellt" das (oder die) Video zugespielt hat. Aber ja, "Klargestellt" hätte wahrscheinlich überprüfen müssen, ob die Person überhaupt die Rechte am Video hat.
Ich habe aber auch nicht den Eindruck, dass die "Klargestellt" Seite gegen RS hetzt. Sie vertreten eine sehr klare Anti Position, das natürlich schon
Auf RS.eu lese ich laufend - alle die ihren Hund nicht gemäß RS behandeln, sind per se Tierquäler. Sind zu eigenständigem Denken nicht fähig, schwimmen nur mit dem Strom.
Das ist definitiv Quatsch mit Soße!Wenn Menschen RS so gemäßigt sehen wie du, dann hab ich da auch kein Problem mit! Es kann ja nun wirklich jeder glauben was er/sie will
Ich gehe mit meinem Hund auch nicht anders um als du. (Und viele andere haben ja schon ähnliches beschrieben). Meine Hunde durften immer schon (mit)entscheiden wo wir auf Spaziergängen langgehen. Meine Hunde sollen mir mitteilen, wenn sie noch keine Lust haben nach Hause zu gehen. Wenn es irgend möglich ist, richte ich mich dabei gerne nach meinem Hund.
Sehe ich unterwegs etwas, das meinen Hund interessieren könnte, rufe ich sie her - das kannten alle "Komm, guck mal!"
Als Furina ganz neu bei mir, die Gegend noch nicht kannte, hat sie sich öfter vor harmlosen Dingen erschrocken. Nun ja, wenn ihr Mülltonnen nicht geheuer waren, dann bin ich mit ihr dort stehengeblieben und sie konnte so nah ran wie sie wollte, oder auch wieder zurückweichen... Ich wäre nie auf die Idee gekommen meinen Hund da einfach vorbei zu schleifen!
Für mich ist das normal - immer schon gewesen. Weil mir partnerschaftliches miteinander eben sehr gut gefällt. Der Hund ist für mich ja ein Familienmitglied. In vielen Dingen muss er sich aber auch meinen Entscheidungen beugen, weil er klarerweise die Konsequenzen niemals überblicken kann.Sie ist überall dabei - mindestens 2mal die Woche sind wir mit der UBahn in Wien unterwegs, wo ich oft gefragt werde, ob man sie streicheln darf. (Sie sieht lustig aus, fällt auf, daher kommt es bei ihr öfter vor als bei meinen vorigen Hunden). Ob sie gestreichelt werden will, entscheidet aber sie - das sage ich den Leuten auch. Wenn sie keinen Bock hat, dann wird sie eben nicht angefasst.

Ich finde halt, dass bei vRS extrem übertrieben dargestellt wird, wie Hundhalter mit ihren Tieren umgehen - als würden wir alle immer "Kadavergehorsam" fordern und beim Hundesport Höchstleistungen fordern...
Obwohl ich Psychologie studiert habe, halte ich die Wissenschaft nicht für unfehlbar und glaube alles was ich da höre/lese! Schließlich hieß es auch mal Hunde träumen nicht, uvm.! Doch wenn jemand etwas beobachtet, sollte er das so beschreiben können, dass andere es nachvollziehen, lernen und wiederholen können!
Wenn es BE und ihren Anhängern wirklich so um die Hunde gingen, würden sie besser Videomaterial bereitstellen, auf dem jeder ihren Erklärungen folgen kann.
Wenn jegliches Wissen nur von Angesicht zu Angesicht zu vermitteln wäre, hätten wir viele Fortschritte noch lang nicht gemacht!Liebe Grüße
SabinePS: Wobei mich aktuell das Dominanzgeschwafel am meisten stört. In den letzten Wochen hab ich auf Gassi Runden von anderen Hundebesitzer sooo oft gehört, dass ihr Hund kein Kommando befolgt, weil er sich nicht unterwirft. Mehrere Trainer haben es versucht, sind bis zu einer Stunde mit dem Hund gelaufen, aber er unterwirft sich einfach nicht.
DAS verstehe ich ehrlich gesagt genauso wenig wie RS und halte es für sehr bedenklich. Arme Hunde! (Ich frag mich, ob das eine zufällige Häufung ist, oder mit dem Besuch von C. Milan zusammenhängt). -
Zitat
Mein Opa hat immer gesagt: Von nix kommt nix.Ich finde die Wahrnehmung auf Hunde mittels RS auch sehr seltsam und ich persönlich finde Menschen die nach RS "arbeiten" leider nicht wirklich kompetent im Umgang mit Hunden. Da werden für mich einfach zuviele Grundbedürfnisse missachtet.
Welche Grundbedürfnisse werden missachtet? (ich muß an dieser Stelle noch mal nachhaken, da ich leider nicht alle Aussagen, die in dieser Thread gemacht wurden, auf dem Schirm habe).
-
Gaby und @Labradora:
Eigentlich sollten langsame Erlebnisspaziergänge mit Hund an erster Stelle stehen. Leider gehen vielen HH diese Dinge heute verloren, auch wenn sie noch so "einfach und simpel" klingen.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!