Problem-Beardie: Grundlose Aggression, extreme Panik...

  • Hallo liebe Hundefreunde, :hilfe:
    es geht um unseren 2,5 Jahre alten Bearded Collie Jolie. Von Anfang an (wir haben sie erst relativ spät bekommen mit 4-5 Monaten glaube ich) litt sie unter extremer Angst. Sie hatte vor allem Angst, Staubsauger, Autos, Fahrradfahrer, Inlinerfahrer, Jogger, Kinder etc., konnte nicht an der Leine gehen und kannte kein Halsband. Wir vermuten dass der Züchter hier eine Menge versäumt hat :motz: (dieser ist sich keiner Schuld bewusst!!). Spaziergänge waren unvorstellbar (ruhiges Wohngebiet aber irgendwann begegnet man da auch mal Autos, Fahrrädern, Kindern etc.) da sie panische Angst hatte und nicht mehr zu kontrollieren war. Mittlerweile kann man mit ihr Spazieren gehen weil sie so lange keine "Gefahr" in der Nähe ist ruhig an der Leine geht. Die Ruhe ist aber vorbei sobald sich Fahrradfahrer etc. nähern, sogar wenn man an einem Garten mit spielenden Kindern vorbeiläuft ist sie ängstlich. Was kann man noch dagegen machen? Es wäre so schön mit ihr rauszugehen ohne dass sie bei jedem Fahrrad-/Inlinerfahrer oder Kind zusammenzuckt und total panisch wird. Vor allem die Angst vor Kindern müssen wir unbedingt wegen Familienzuwachs (hat sie bis jetzt noch nicht kennengelernt) in den Griff kriegen...


    Das zweite Problem ist ihre grundlose Aggression. Diese zeigte sich heute gegenüber ihrem "Haupt-Frauchen", das sich eigentlich heiß und innig liebt und dem sie auf Schritt und Tritt folgt: sie lag total entspannt da und ist plötzlich aufgesprungen und hat gebissen. Ähnliches Verhalten zeigte sie in der Vergangenheit schonmal, aber nie gegenüber ihrer Haupt-Bezugsperson, die in diesem Moment lediglich im gleichen Raum wie der Hund war. Und auch danach hat sie sie einfach angeknurrt - ohne jeden Grund.


    Jolie ist eigentlich der liebste Hund der Welt (und auch nicht unser erster - an mangelnder Hundeerfahrung liegt es also nicht, sie ist unser zweiter Beardie), schmust und spielt gerne und dann ist sie plötzlich wie ausgewechselt. Sie ist ohnehin sehr temperamentvoll. Wir sind mit unserem Latein am Ende :(


    Schon öfter habe ich gehört/gelesen dass es oft an einer Schilddrüsenunterfunktion liegen kann. Vielleicht gibt es hier ja Besitzer mit ähnlichen Problemen, oder jemanden der ein paar Ratschläge hat.

  • Vielleicht lässt du sie einfach mal gesundheitlich abchecken?! ;) wurde da wirklich noch gar nichts gemacht?


    Die Situation mit dem vermeintlich grundlosen Beißen ist ein bisschen zu schwammig dargestellt. Da kann man nicht mal annähernd etwas vermuten (wer war wo, was habt ihr gemacht, Körpersprache etc.).


    Wenn es nichts gesundheitliches ergibt (was ich nicht glaube), dann würde ich mir einen Trainer ins Haus holen. Ob der Hund aber dauerhaft gut mit Nachwuchs zurechtkommt, nun, wird man wohl sehen.


    Ansonsten- wie hast du bisher gearbeitet?


    Was war das für ein Züchter? Tatsächlich ein richtiger oder doch eher Richtung ich lass mal nen Rüde auf meine Hündin hopsen?

  • Das hört sich schon ziemlich bedenklich an. :???:


    Auf alle Fälle würde ich die Schilddrüse abchecken! Die Symptome sind durchaus damit zu vereinbaren. Bitte gehe aber zu einem TA, der sich damit auskennt! Das sind meist Verhaltenstierärzte oder sogar spezielle SDU (Schilddrüsenunterfunktion) Ärzte.
    Es könnte gut sein, daß ihre Werte ok aussehen, aber trotzdem dein Hund Hormone braucht.
    Blut Check wegen SDU sind teuer. Du brauchst mind. beide T4 Werte (frei und gesamt), beide T3 Werte (frei und gesamt), TSH, Antikörper wäre nicht schlecht. Cortisol und wenn du es wissen willst ;) evtl. Zink und Selen.


    Wenn der Züchter so verantwortungslos ist, wie du vermutest, mag es auch daran liegen, daß das Muttertier garnicht gesund war (SDU - die Hormone werden von der Mutter an den Welpen gegeben).


    Was ich auch checken würde sind Schmerzen im Bewegungsapparat! Osteophaten oder Physiotherapeuten können das!


    Zu guter Letzt: einen guten Trainer holen! Hier sind gute aufgelistet: http://www.trainieren-statt-dominieren.de/unterstuetzer

  • Ihr Lieben, danke für eure Beiträge.


    Wir gehen auf jeden Fall mit ihr zum Tierarzt um die Blutwerte abchecken zu lassen (Tierarztbesuche kennt sie nur Blutentnahme gab es noch nicht), was kommen da für Kosten auf uns zu?? Super, ich wusste gar nicht dass es da auch für Tiere spezielle Fachärzte gibt danke für den Tipp :)!!!


    Beim Bewegungsapparat hat sie tatsächlich Probleme!! Und zwar hat sie eine Fehlstellung der Kralle (Kralle rechts außen an der rechten Pfote). Sie sitzt zum einem zu weit oben und ist sogar nach dem Kürzen noch viel zu lang so dass sie regelmäßig gezogen werden muss weil sie sonst schmerzen hat. Dass die Kralle nicht am richtigen Platz sitzt haben wir nicht gesehen - der Züchter hat es auch unter den Tisch fallen lassen. Der Tierarzt hat uns dazu schon gesagt dass sie damit ein Leben lang Probleme haben wird. Was mir schon Sorgen macht - ohne OP/Kurz-Narkose geht sowas bei ihr nicht (ich denke da immer nur an Zahnprobleme bei Kaninchen die dann ja meistens nicht sehr alt werden... ist vielleicht ein blöder Vergleich) und das ist auf Dauer ja auch nicht gesund. Aber kann sowas auch Aggressionen/Panik hervorrufen?


    Ein Hundetrainer war bereits (erfolglos) bei uns :(. Sie bekommt genug Auslauf und Beschäftigung (nichts geht ohne ihre Frisbee... :D). Wie genau es zu dem Beiss-Vorfall kam weiß ich leider nicht (ich wohne leider nicht mehr zu hause..). Aber es war wohl so, dass sie auf dem Teppich gedöst hat und das Frauchen den Raum betreten hat, aber ohne sich dem Hund zu nähern oder irgendwie mit ihr zu agieren... und sie dann knurrend/bellend auf sie losgesprungen ist und gebissen hat. Eine Stunde später war sie wieder ein lieber Hund.
    Sie kommt von einem richtigen Züchter. Wir haben bei dem Kauf auch sehr darauf geachtet, wie sie aufgewachsen ist etc, sah alles super aus ein liebes Rudel mit gepflegten Hunden. Uns wurde nunmal auch versichert, dass sie alles kennt (Umweltgewöhnung/Sozialisierung). Aber wenn ein Hund mit 4-5 Monaten unsicher ist wenn man Halsband und Leine anlegt??

  • Also ich würde sie dann einmal wirklich auf den Kopf stellen. Und das von oben bis unten vom Spezialisten in einer Tierklinik. Woher kommst du denn? Kliniken haben manchmal im vorgegebenen Rahmen recht unterschiedliche Preise. Aber vielleicht kann dir hier einer eine empfehlen, bei der das Preis/Leistungsverhältnis als gut empfunden wurde.


    Preislich kann ich es dir nicht sagen. Vielleicht kann der jemand etwas zu der Schildrüsenuntersuchung sagen. Wenn allerdings auch noch Kralle etc (evtl. Röntgen und und und) auf euch zu kommt. Naja so günstig wird es vermutlich nicht.
    Aber ich habe z.B. in zwei verschiedenen Kliniken für ähnliche Leistungen zwischen 75 € und ich glaube 400 € wars gezahlt. Es gibt also schon Unterschiede (wie gesagt eben im erlaubten Rahmen).


    Ich bin mir auch nicht sicher inwiefern es sinnvoll ist ohne Diagnose (auch wenn er evtl. gesund ist) richtig mit trainieren anzufangen.


    Bei der Situation im Wohnzimmer kann sie sich auch einfach erschrocken haben und etwas überzogen reagiert haben. Aber wenn sie so ängstlich ist kann das schon sein. Auch das Knurren danach- Unsicherheit und Auslöser auf Abstand halten. Aber das sind wie gesagt einfach nur Vermutungen.


    Wie sieht denn ihr Tagesablauf aus? Du schreibst Frisbee?


    Aber noch mal: ich denke der Hund sollte erst mal durchgecheckt werden. Erstrecht wenn gesundheitliche Probleme bekannt sind.

  • Ich würde euch aus eigener Erfahrung raten einen Tierarzt zu suchen, der sich speziell mit Problemverhalten auskennt. Gründe für diese Ängste kann es sehr viele geben:
    Von einem Schilddrüsenproblem (was mittlerweile leider auch sehr oft und teils zu unrecht vermutet wird) bis hin zu Schmerzen die den Hund zu einem nervlichen Wrack machen oder zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten die ihren Teil zum Angstverhalten beisteuern.


    Zu der Frage nach dem Preis: ich habe für die komplette Laboruntersuchung: Blutbild inkl. geriatrischem Profil und ALLEN Schilddrüsenwerten die notwendig sind knapp 180 EUR gezahlt. Das komplette Profil ist sehr wichtig und ein entsprechend bewanderter Tierarzt wird das auch anfertigen, um sich ein ausführliches Bild zu machen.
    Ich würde die Finger von einem Arzt lassen, der einem das komplette Schilddrüsenprofil ausreden will, weil ja ein Wert reicht - ist in der Regel der Indikator dafür, dass man sich nicht auskennt. Zumindest habe ich das bisher bei unseren unterschiedlichen Ärzten feststellen können.


    Eine Sprechstunde (also wirklich eine komplette Stunde!) bei einem Verhaltenstierarzt kostet uns knapp 150 EUR abgerechnet nach dem Standardpreis für Tierärzte. Wiedervorstellungen etc. werden einfach nach Zeit die gebraucht wird berechnet und normale Behandlungen wie impfen oder sowas haben einen anderen Stundensatz. Sowas kann man da auch vorab erfragen, damit einen nicht der Schlag trifft :-)


    Hier findest du spezialisierte Tierärzte in deiner Gegend: http://www.gtvt.de/10/verhalte…rzte-in-ihrer-naehe.htm#3


    Gerade Geräuschängste können sich unbehandelt generalisieren, also überspringen auf alle Art andere Reize. D.h. eine Verschlimmerung im Laufe der Jahre kann unbehandelt/trainiert eintreten.
    Nach medizinischer Abklärung und ggf. medikamentöser Unterstützung kann so etwas aber - je nach Schweregrad - desensibilisiert werden. Da kommt es aber auch drauf an wie bisher mit der Angst umgegangen wird... Wenn es das klassische: "da musse durch, iss halb so schlimm" war, muss man ggf. komplett bei null anfangen und den Alltag neu aufbauen.


    Aber bevor man an sowas nur denkt, muss medizinisch der Hund komplett durchleuchtet werden.

  • Viiielen Dank ihr Lieben :).


    Zum genauen Tagesablauf kann ich leider gar nichts sagen, da ich ja nicht mehr zu Hause wohne und nicht jeden Tag da bin. Ich weiß aber dass meine Mutter (ihre Bezugsperson) immer früh aufsteht und mit ihr rausgeht, die letzte Runde spät Abends. Große Spaziergänge, viel Toben im Garten. Die Frisbee ist ihr Lieblingsspielzeug die holt sie sich von selbst aus der Ecke im Garten und legt sie uns vor die Füße und wartet ungeduldig darauf dass sie geworfen wird. Da flitzt sie wie eine Rakete hinterher oder fängt sie sogar in der Luft :). Futter bekommt sie zweimal am Tag (kennt jemand das Futter von Max Hamster? Hat sie vom Züchter bekommen und verträgt sie gut), beim Fressen ist sie etwas mäkelig und frisst manchmal nur eine Portion.


    Ich komme aus Südniedersachsen, Raum Göttingen/Kassel. Vielleicht kennt ja jemand etwas? Bei einer Tierklinik in Kassel haben wir mit unserer letzten Hündin leider keine guten Erfahrungen gesammelt.


    Puuh das hört sich preislich ziemlich happig an. Die Krallenbehandlung war sehr teuer (OP, Nachsorge, Medikamente...). Aber gut, damit muss man rechnen, hauptsache dem Hundi hilfts :).


    Wie genau kann ich mir eine Behandlung beim Verhaltenstierarzt denn vorstellen? Geht das richtung Tierpsychologe? Der nächste Verhaltenstierarzt ist nämlich über 80km weit weg (Pampa... -.-).


    Hmm ja das kann schon sein dass sie sich erschreckt (vor was auch immer) und deshalb gebissen hat. Ich hatte sie mal als "Urlaubsvertretung" da musste sie sich mitten in der Nacht übergeben (während sie geschlafen hat..) da hab ichs versucht vorsichtig wegzumachen da ist sie auch völlig ausgerastet (gut in dem Fall war es sogar nachvollziehbar sie hat sich wahrscheinlich total erschrocken). Nur dass sie das jetzt bei ihrer Bezugsperson Nr. 1 gemacht hat ... :/


    Danke schonmal für die vielen, lieben und hilfreichen Antworten :).

  • Huhu,
    unsere Verhaltenstierärztin hat vor dem ersten Termin erstmal eine komplette Beschreibung von Enki gefordert. D.h. ich habe für sie Videos gemacht in Situationen wo das beschriebene Angstverhalten aufgetreten ist, wie wir spielen und wie er da liegt wenn er schläft (das war dann vielleicht ein 1,5 min Film).
    Dann habe ich seinen Lebenslauf, Fütterung und Trainingsansätze kurz beschreiben sollen, damit sie sich in Ruhe vorab auf ihn einstellen kann.
    Als wir dann hin kamen, haben wir ganz in Ruhe unser Problem besprochen und sie hat Fragen gestellt die sie zu meiner Beschreibung hatte und ihn einfach mal ohne ihn genauer körperlich anzufassen angeguckt. Also gaaaaaanz ausführliches und langsames kennenlernen.
    Der eigentliche Start bei uns war eine komplette medizinische Abklärung, um eben körperliche Gründe für die Ängste etc. evtl. ausschließen zu können.
    D.h. wir haben Blutbild gemacht, mittlerweile Röntgenaufnahme der Wirbelsäule etc. (alles nach und nach, wobei ich einfach die Wirbelsäule angeguckt haben wollte).
    Nachdem wir dann wußten wie es körperlich bestellt ist, haben wir die nächsten möglichen Schritte besprochen:
    Ob man mit Tabletten etc. behandeln kann, homöopathisch hilft und wie man das mit Training unterstützt.


    Meine Ärztin ist ein großer Fan von Tellington Touch und hat uns da schon einiges an Infos mitgegeben.
    Da wir schon eine Trainerin kannten und erfolgreich trainieren, haben wir mit unseren gegebenen Mitteln weiter gemacht und die Ärztin berät uns hinsichtlich Medikamenten oder anderen Hilfsmitteln (Calming Cap, Ohrenschützer etc. - es gibt alles erdenkliche :D). Wir treffen uns ca. alle 2 Monate oder telefonieren zwischendurch.


    Eine Verhaltenstherapie ist ein ganzheitlicher Ansatz, d.h. für jeden Hund ganz individuell. Beim einen kann das heißen, dass einfach bestimmtes Verhalten trainiert wird und die Ernährung umgestellt werden muss, beim anderen werden Medikamente gegeben und mit Training unterstützt usw.


    Es kann ja auch sein, dass ihr mit der Schilddrüse richtig liegt. Dann kann die Gabe von Schilddrüsenhormone eine deutliche Verhaltensänderung herbeiführen (. Es gibt aber auch Angstprobleme wo das eben leider mit einer Tablette gelöst ist, sondern man ganz anders arbeiten muss.



    oooh sorry für den Roman übrigens!
    Ihr könnt ja auch zuerst nur mal die klinischen Sachen beim normalen Tierarzt checken lassen und dann mit den Unterlagen zur Beratung zum verhaltenstherapeutischen Tierarzt gehen. Das eine schließt ja das andere nicht aus :-)

  • Wende dich mal an Dr. Ines B. Lauinger
    Schick ihr eine Mail und schildere die Probleme.
    Frage sie genau welche Werte für ein Schilddrüsenprofil
    nötig sind. DR. Lauinger hat eine Studie über die Geräuschempfindlichkeit beim
    Bearded Collie gemacht und ihre Dr.- Arbeit darüber geschrieben.
    Mein Fluffy(Bearded Collie) hatte SDU und dadurch ein großes Geräuschproblem.
    Er verfiel schon in Panik- Attacken, wenn nur der Regen aufs
    Fensterbrett tropfte. Er wurde mit SD- Medikamente substituiert und die
    Panik- Attacken wurden dadurch fast abgebaut.



    http://www.seite-an-seite-hundeschule.de/index2.html

  • Oh je! War sie von Anfang an ängstlich? Wenn ja, hat sich das mit der Zeit gesteigert? Oder ist es damals auch so schlimm gewesen? Wenn sie damals noch nicht ängstlich war, wann hat das angefangen?


    Auch ich würde sie durchchecken lassen.
    Hat sie auch anderweitige Krallenprobleme? Beim Beardie ist SLO in den letzten Jahren sehr häufig geworden, was ja u.a. die Krallen betrifft. Auch haben die Hunde dabei oft Schmerzen im ganzen Körper. Schmerzen können auch Unsicherheit, Ängste und Aggressionen verursachen. Vielleicht sollte man auch auf SLO oder allgemein Autoimmunerkrankungen hin testen?


    Auch SD-Probleme gibt es beim Beardie sehr häufig. Es kann gut möglich sein, daß sie das hat. Es gibt auch eine Autoimmun-Schilddrüsenunterfunktion (der richtige Name ist mir entfallen), wo der Körper die Schilddrüse selbst zerstört.


    Weißt du etwas über ihre Geschwister, wie die sind? Wesensprobleme, vor allem Ängstlichkeit und Panik, sind beim Beardie schon so häufig, daß manche schon sagen, daß das schon rassetypisch wäre (überspitzt gemeint).
    Du kannst mir ja mal eine PN mit dem Zwingernamen schicken. Das interessiert mich einfach, wo sie herkommt. Vielleicht kenne ich ja einen anderen "gestörten" Beardie, der auch von da kommt (ich kenne nämlich so manche).


    Die Frau Lauinger kann ich dir auch empfehlen. Die Ergebnisse von der Doktorarbeit kann man auf der HP des im vorigen Posts genannten Links lesen.


    Ich wünsche euch alles Gute!

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