Aggressionen gegen bestimmte Leute
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PS: ich find die Idee mit der Wasserflasche (so eine wie diese Sport-Isodrink-Flaschen, mit denen man so gut spritzen kann) trotzdem toll - mußt sie nur richtig anwenden: Hundi steht in der Leine, Du zückst die Flasche (bitte was möglichst Klebriges, Ekliges drin!) und Hupps - "oh, es tut mir so leid, ich wollte eigentlich den Hund treffen, mein Gott, ist mir das peinlich..... Entschuldigen Sie bitte...."
Ob die sich nochmal so aufführen? *gggggg

Ha, ha, ja, die Idee ist gut, echt witzig - mit Gülle befüllt.
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Hallo,
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Mein Gott, warum so unfreundlich?
Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Aber ihr kommt nicht drum rum einen Trainer aufzusuchen.
Es gibt ja auch welche die Trainingstunden Zuhause geben. Dann geht er die gewohnte Gasdirunde zusammen oder direkt an den Häusern dieser Leute vorbei. In diesem Moment wirst du wahrscheinlich schon für den Hund angespannter als sonst sein folglich würde es dann zu der unangenehmen Situation kommen, dass dein Hund sich aufbaut.
Wenn mit Clicker gearbeitet werden soll, kann das zumindest Zuhause schon einmal (eventuell auch unter Anleitung) aufgebaut werden, um es dann irgendwann auf die Situation hin anzuwenden.Ich wünsch euch viel Kraft!
Ich kann mich nicht entsinnen, unfreundlich gewesen zu sein.
Bevor ich einen Trainer, 30-40km zu mir fahren lasse und dafür ein Heidengeld bezahle, sollte schon sicher gestellt sein, dass das auch funktioniert. Da ich aber nicht weiß, wann ich jemanden treffe, so dass der Trainer das auch beobachten kann, und dieses Zusammentreffen nur sehr selten passiert und nicht planbar ist (auch nicht durch vor dem Haus auf und ablaufen) wäre das aus meiner Sicht so, als wolle man einem Hund die Angst vor z.B. dem Sylvesterfeuerwerk nehmen, der Trainer ist aber nur außerhalb dieser Zeit da.
Ich möchte ja nur eine nachvollziehbare Erklärung, was ein Trainer machen kann, wenn er keine Gelegenheit hat, das Verhalten des Hundes, bzw. seiner Halter in der Streßsituation zu beobachten. Wie bereits erwähnt, finden die Begegnungen alle 2-4 Wochen einmal statt, sie dauern solange es dauert an einem schmalen Feldweg aneinander vorbei zu kommen.
Würde der Trainer diese Situation nicht erleben, das einzige was er sähe, wäre ein brav neben den Haltern herlaufender Hund, der sich brav absetzen läßt, wenn jemand anderes vorbei kommt und etwas aufdringlich bettelt, wenn es zufällig einer von seinen Hundekumpels ist wo er gerne hin will.
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Weißt du was: lass es sein, macht es auf eigene Faust und fertig. Ist mir herzlich egal, aber dafür muss ich nicht meine Freizeit verschwenden
Das galt nicht dir Frieder, sondern Lara.
Kam ihrerseits für mein Empfinden ein wenig von oben herab, der Kommentar.

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Das galt nicht dir Frieder, sondern Lara.
Kam ihrerseits für mein Empfinden ein wenig von oben herab, der Kommentar.

Ach so, sorry, falsch verstanden. Stimmt aber. Sie hat meine Fragestellung nicht beantwortet, reagiert aber "beleidigt", wenn ich zu den Empfehlungen verlange, dass sie schlüssig sein sollten, was sie nicht sind, jedenfalls so nicht.
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Achso und naja eine Sicherheit zu 100% hast du natürlich nicht, dass es sofort mit einem Trainer passt, aber immerhin eine Chance dass es besser wird.
Wenn du weißt wo diese Leute wohnen, müsste es ja vielleicht schon ausreichen dort entlang zu laufen um den Stressfaktor für dich zu erhöhen. Du sagtest ja selbst es liegt eher an deiner eigenen Anspannung als am Hund selbst.
Es wurden ja hier schon ein paar Möglichkeiten genannt. Schreib dir auf welche dir amehesten zusagt, besprich das mit deiner Frau und einem Trainer. Mehr würde mir auf Anhieb auch nicht einfallen. Du kannst versuchen deinen Hund und seine Erwartungshaltung umzukonditionieren, aber wie du ja selbst angemerkt hast ist das schwierig wenn ihr diese Situation nur alle zwei Wochen oder so habt.
Ich würde auf jeden Fall, wenn du es nicht schon tust den Hund auf die jeweils andere Seite nehmen wenn ich an Menschen vorbeigege um ihm zu vermitteln dass du spilittest. Feldwege sind ja gut einsehbar, wenn ihr also auf einen dieser Nachbarn trefft und noch genug Zeit habt umzukehren, dann tu das. Übe aus einiger Entfernung, dass er trotz dieser Leute ansprechbar bleibt. Mach ihm diese Begegnubg so schön wie möglich. Hier kann clickern helfen. Ansonsten versuch dich selbst zu entspannen, abzulenken. Summ etwas vor dich hin. Etwas in diese Richtung. Vielleicht hast du es dann irgendwann soweit, dass ihr in einem größeren Bogen übers Feld neben diesen Nachbarn herlaufen könnt. Ich würde auch denke ich immer in einem gewissen Abstand zu diesen Nachbarn laufen, selbst wenn der Hund entspannter geworden ist. Bei eurem Hund habt ihr die Kontrolle, aber wenn diese Leute schon in der Vergangenheit so aufgefallen sind, werden sie es vielleicht wieder tun und ihn anstacheln. Das wäre wirklich kontraproduktiv. -
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Hallo Frieder, du läßt doch nicht gleich hundetrainer xy zu dir raus fahren! Lern Hundetrainer kennen, erzähl ihnen möglichst genau von eurem problem und frag nach wo Hundetrainer xy Lösungsansätze sieht. Wenn Dir Hundetrainer xy nicht genau genug antwortet dann nehmt halt Hundetrainer ka der überzeugendere lösungswege anbieten kann.
Dein Problem ist zu speziell als das die meisten Hundehalter es hier vielleicht nachvollziehen können bzw lösungsansätze bieten können.du hast nun schon mehrmals den schmalen feldweg erwähnt... könnt ihr den nicht einfach meiden? Müßt ihr da lang?
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Hallo Frieder, du läßt doch nicht gleich hundetrainer xy zu dir raus fahren! Lern Hundetrainer kennen, erzähl ihnen möglichst genau von eurem problem und frag nach wo Hundetrainer xy Lösungsansätze sieht. Wenn Dir Hundetrainer xy nicht genau genug antwortet dann nehmt halt Hundetrainer ka der überzeugendere lösungswege anbieten kann.
Dein Problem ist zu speziell als das die meisten Hundehalter es hier vielleicht nachvollziehen können bzw lösungsansätze bieten können.du hast nun schon mehrmals den schmalen feldweg erwähnt... könnt ihr den nicht einfach meiden? Müßt ihr da lang?
Gibt hier leider nichts anderes als schmale Feldwege.

Es wird aber nicht leicht überhaupt einen Trainer in akzeptabler Entfernung zu finden, da können wir wohl keine besonders hohen Qualitätsanforderungen stellen. Das ist der Nachteil, wenn man weit entfernt der Ballungsräume lebt. -
Hallo Frieder,
habt ihr mal versucht mit den Leuten zu reden, warum die das machen? Vielleicht nicht unbedingt in der Dorfkneipe wenn sie alle zusammen hocken, sondern wenn sie euch aufm Feldweg begegnen. Meistens kann man, wenn man ruhig fragt, einzelne Leute dazu bringen über ihr Verhalten nachzudenken, denn sie setzen sich ja selber freiwillig einer Gefahr aus (deine Frau hat Probleme den Hund zu halten und du vermutest nur das er nicht zubeissen würde). Ich denke, wenn du dir das "schwächste" Glied aus der Gruppe greifst, dann hast du eher die Chance herauszufinden, warum ihr so unbeliebt seid. Ich würde sogar eine Person von außerhalb (Bekannte/ Verwandte) die neutral sind mithin zuziehen, damit die Situation nicht eskaliert (am besten auch ohne Hund, damit du ruhiger bist und dich auf die Person konzentrieren kannst).
Ich denke das Problem muss man an der Wurzel packen und dann den Rest aufbauen, ihr wollt da ja schließlich noch länger wohnen...
Übrigens statt eines festen Maulkorbs kann man auch eine Maulschlaufe verwenden, die sieht dann nicht soooo gefährlich aus am Hund... Wie kommst du da drauf, dass dein Hund dann immer einen Maulkorb tragen muss? Dein Hund hat dann Maulkorbpflicht, wenn er jemanden beißt und ich denke bis dahin fehlt es nicht mehr viel
Vorbeugung ist besser als Nachsicht!Lieben Gruß
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Ich würde auf jeden Fall, wenn du es nicht schon tust den Hund auf die jeweils andere Seite nehmen wenn ich an Menschen vorbeigege um ihm zu vermitteln dass du spilittest. Feldwege sind ja gut einsehbar, wenn ihr also auf einen dieser Nachbarn trefft und noch genug Zeit habt umzukehren, dann tu das. Übe aus einiger Entfernung, dass er trotz dieser Leute ansprechbar bleibt. Mach ihm diese Begegnubg so schön wie möglich. Hier kann clickern helfen. Ansonsten versuch dich selbst zu entspannen, abzulenken. Summ etwas vor dich hin. Etwas in diese Richtung. Vielleicht hast du es dann irgendwann soweit, dass ihr in einem größeren Bogen übers Feld neben diesen Nachbarn herlaufen könnt. Ich würde auch denke ich immer in einem gewissen Abstand zu diesen Nachbarn laufen, selbst wenn der Hund entspannter geworden ist. Bei eurem Hund habt ihr die Kontrolle, aber wenn diese Leute schon in der Vergangenheit so aufgefallen sind, werden sie es vielleicht wieder tun und ihn anstacheln. Das wäre wirklich kontraproduktiv.Danke! Streifenpanda, das werde werde ich so machen, da kann auch meine Frau ganz gut mit leben. Ein Ausweichen wir so nach und nach auch leichter, denn die Felder werden gerade geerntet.
Und gegen das Anstacheln ist so eine Wasserflasche mit stinkendem Zeug drin, eine gute Option. "Ups, das tut mir aber jetzt leid, ich wollte eigentlich den Hund treffen,
. Schicken Sie mir die Reinigungsrechnung.
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Ich muss nur noch überlegen was ich dort reintue. -
Hab ich das jetzt richtig verstanden, du willst die Situation gar nicht mit den Leuten entschärfen sondern dich auf deren Niveau herablassen?
Ich denke das ist der falsche Weg und die Leute werden sich was anderes einfallen lassen und euch noch mehr transaglieren... - Vor einem Moment
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