Zahnstein und Mundgeruch - Zähneputzen?
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Wir haben gute Erfahrungen mit Dentisept gemacht
http://tiershop.de/Hunde/Hunde…e-Set-nach-Dr-Floeck.html -
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Danke, danke, danke! Ich hätte nicht gedacht, dass ich soo viele Tipps bekomme!
Das ist übrigens mein kleines altes Mädchen... :fondof:
Ich hoffe, dass ich bald berichten kann für was ich mich entschieden habe und ob es Wirkung gezeigt hat.
LG
Ninsche -
Huhu,
wir haben Orozyme und Dentisept in der Praxis. Beides wird gerne und wiederholt gekauft, scheint also zufriedenstellend zu sein. :) Ansonsten ist BARF sicher auch keine schlechte Idee und eben möglichst Kaukram geben.
Bestehenden Zahnstein kann man meines Wissens nach nicht mit o.g. Produkten wegbekommen, aber sie wirken vorbeugend und minimieren das Risiko einer Neubildung. Am besten verwendet man die wenn die Zähnchen gerade frisch hübsch gemacht sind- wichtig ist auch, dass nicht nur der Zahnstein abgesprengt wird, sondern danach auch noch mit einer besonderen Paste poliert wird. -
Huhu,
danke, ich werde mal verschiedenes austesten und schauen, was gut wirkt!
Mausi (ich konnte dir leider keine PN schicken),
du hattest mir ja das Vermiculite Staufen vet. empfohlen.
Ich habe mich jetzt etwas belesen und würde es (neben dem Zähneputzen) zunächst gerne damit ausprobieren. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es dieses Produkt sowohl als Pulver (Vermiculite Staufen vet., Nahrungsergänzungsfuttermittel) als auch in Tablettenform (Vermiculite Staufen vet. D6, homöopathisches Mittel) gibt.Mit welchem dieser beiden Varianten hast du denn schon deine guten Erfahrungen machen können?
Liebe Grüße
Nina -
Barf hilft NICHT gegen Zahnstein, guck dir mal Wölfe an, also Fotos von welchen aus freier Wildbahn. Da gibt es welche mit stahlenden Zähnen und viele mit braun-gelben Hauern.
Das ist ein Märchen, von irgendwelchen Barfern in die Welt gesetzt. Zahnstein hängt sehr stark mit der Speichelzusammensetzung des Hundes zusammen, ist also ein individuelles Problem. Auch wie oft man Zähneputzen müsste, hängt vom Hund ab.
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Zitat
Barf hilft NICHT gegen Zahnstein, guck dir mal Wölfe an, also Fotos von welchen aus freier Wildbahn. Da gibt es welche mit stahlenden Zähnen und viele mit braun-gelben Hauern.
Das ist ein Märchen, von irgendwelchen Barfern in die Welt gesetzt. Zahnstein hängt sehr stark mit der Speichelzusammensetzung des Hundes zusammen, ist also ein individuelles Problem. Auch wie oft man Zähneputzen müsste, hängt vom Hund ab.
Tut mir leid, aber das kann ich nicht so unterschreiben!
Chicco hatte von Anfang an Zahnsteinprobleme (sobald die Milchzähne ausgefallen waren) und es musste ihm mit seinen 6 Jahren schon ein Zahn gezogen werden und regelmäßig unter Narkose der Zahnstein entfernt werden.
Ich hab alles versucht - diverse Mittelchen gegen Zahnstein, hartes Kauzeugs usw. - nichts half! Durch einige Trofu-Sorten wurde es sogar noch schlimmer.
Nun barfen wir seit einem Jahr und er bekommt regelmäßig Seealgenmehl ins Futter, das den Zahnstein weicher macht. Durch Knochenfütterung ist es sehr viel besser geworden und es setzen sich kaum noch neue Beläge auf den Zähnen ab.
1x am Tag schrubbe ich beim Bürsten noch kurz mit der Zahnbürste drüber.
Es ist so gering, dass er nicht mehr in Narkose muss.
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Ich habe mal gelesen, dass die Zugabe von Schwarzkümmelöl auch helfen soll.
Hat da schon einer Erfahrungen gemacht??? -
Zitat
Ich habe mal gelesen, dass die Zugabe von Schwarzkümmelöl auch helfen soll.
Hat da schon einer Erfahrungen gemacht???Ich kenn das nur gegen Zecken?!
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Zitat
Ich kenn das nur gegen Zecken?!
Ich eigentlich auch. Hab ich aber letztens mal gelesen, dass es auch gut gegen Zahnstein helfen kann.
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Zitat
Tut mir leid, aber das kann ich nicht so unterschreiben!
Chicco hatte von Anfang an Zahnsteinprobleme (sobald die Milchzähne ausgefallen waren) und es musste ihm mit seinen 6 Jahren schon ein Zahn gezogen werden und regelmäßig unter Narkose der Zahnstein entfernt werden.
Ich hab alles versucht - diverse Mittelchen gegen Zahnstein, hartes Kauzeugs usw. - nichts half! Durch einige Trofu-Sorten wurde es sogar noch schlimmer.
Nun barfen wir seit einem Jahr und er bekommt regelmäßig Seealgenmehl ins Futter, das den Zahnstein weicher macht. Durch Knochenfütterung ist es sehr viel besser geworden und es setzen sich kaum noch neue Beläge auf den Zähnen ab.
1x am Tag schrubbe ich beim Bürsten noch kurz mit der Zahnbürste drüber.
Es ist so gering, dass er nicht mehr in Narkose muss.
Da kannst du gerne widersprechen, Zahnstein ist extem abhängig von der Speichelzusammensetzung des Hundes. Nur Barf hilft bei deinem Hund anscheinend auch nicht.
Du widersprichst also nicht, sondern stimmst mir zu. Barf ist nicht das Zaubermittel. Du könntest auch anderes Futter geben und harte Sachen und dein sonstiges Brimborium, hätte das gleiche Ergebnis.Aber Diese Wölfe sind so "urgebarft" wie es geht und haben dennoch teils massiven Zahnstein:
http://3.bp.blogspot.com/_nqnZ…%2Ba%2Bcentury%2B%2B6.jpghttp://1.bp.blogspot.com/-zU9y…Q/3JDQSt0sBaQ/s640/10.png
http://rpguide.soulsrpg.com/wp…/478178221_6afd140277.jpg
http://devilsplay.files.wordpr…lf-pack-fight-3388383.jpg
Ich habe sogar noch eindrücklichere Bilder gesehen.
Mir geht es schlicht darum, dass Barfen eben kein Wundermittel gegen Zahnstein ist. Das ist alles. Manchen Hunden MUSS man die Zähne putzen.
Das gleiche gilt auch fürs Krallen schneiden. Wenn dann immer kommt, dass man nicht genug mit dem Hund läuft, ist das einfach nur eine freche Unterstellung, bis man einen Hund bekommt, dessen Krallenwachsum so ausgeprägt ist, dass selbst 3 Stunden verschiedenste Böden das Knipsen nicht unumgänglich machen.
Das ist ja kein Angriff, sondern nur eine Richtigstellung. Barf ist kein Wundermittel gegen Zahnstein. Dass die Knochen helfen können, den Belag zu reduzieren, habe ich gar nicht bestritten.
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