Ersthund depressiv

  • Hallo,
    vor nun einem Monat haben wir uns einen Zweithund geholt. Unsere Ersthündin , eine Bichon Frise Hündin, ist 8 1/2 Jahre und vom Typ her sehr gemütlich und verschlafen. Nun ist ein kleiner Biyok-Rüde bei uns eingezogen, ein Energiebündel hoch zehn der nur Blödsinn im Kopf hat. Leider akzeptiert unsere Hündin den kleine Familienzuwachs so gar nicht, kommt er in ihre Nähe, knurrt und bellt sie und bringt sich auf Couch oder Stuhl in Sicherheit. Man hat den Eindruck als wäre sie nur genervt von ihm und sie kommt uns recht traurig vor. Was können wir noch tun, dass die beiden zueinanderfinden und sie den Kleinen akzeptiert ?

    LG Sami

  • Hat sie einen Platz wo sie sich zurück ziehen kann und nicht gestört wird?

    Wenn sie sich auf einen Stuhl flüchten muss, würde ich mit dem Zweithund daran arbeiten, das er sie auf bestimmten Plätzen in Ruhe zu lassen hat.

  • Akzeptieren (damit ist nicht zwangsläufig gemeint, dass sie in Liebe über ihn herfallen wird) wird sie ihn, wenn er er ihre Grenzen akzeptiert. Da seid Ihr gefragt - der Zwerg muss lernen was er darf und was nicht. Und dazu gehört auch, die ältere Hündin in Ruhe zu lassen. ;)

    Viele Grüße
    Corinna

  • Danke für eure Antworten, jetzt bin ich etwas beruhigter. Dann machen wir einfach mal so weiter wie bisher. Der kleine Zwerg ist halt ganz schön frech, wird aber mit der Zeit sicher lernen was er darf und was nicht, es gibt jetzt schon bestimmte Plätze, da hat er einfach nix zu suchen, damit unsere Hündin sich dahin zurückziehen kann, er versucht es zwar trotzdem immer wieder, aber ich denke, mit der Zeit wird er es kapieren.

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