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Ihr habt jetzt ernsthaft massig Seiten gefüllt über ein Thema, das eigentlich schon nach drei Seiten erledigt war?
Mann, das war ein Versehen, Affekt, weil scheiß Tag, der berühmte Tropfen im Fass... kann passieren. Der Hund hat keine bleibenden Schäden und Frauchen ein schlechtes Gewissen also ist sie wohl kaum Dauerohrfeiger. Habt ihr eigentlich sonst nichts zu tun, als ständig die gleichen, langatmigen Diskussionen zu führen?
Ihr kriegt sowieso keine gemeinsame Basis. Findet euch doch endlich mal damit ab, anstatt ständig den gleichen Kappes durchzukauen. Neue Erkenntnisse sind doch nun echt nicht dabei.Nein, man hat, ich sage es dir auch gerne nochmal, sich erwehrt, dass hier einige meinen, das sei der wegweisende Durchbruch gewesen. Der Hund hat es "verstanden", weil er aufgehört hat. Man solle bei den "klaren Ansagen" bleiben.
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Hi
hast du hier Schlechtes Gewissen-habe Hund gemaßregelt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wirf doch 3 Dinge nicht in einen Topf. Wenn "Gewalt" schlecht ist, MUSS, rein vom logischen her, die "Abwesenheit von Gewalt" ja besser sein. Das was als "gewaltfrei verkauft" wird ist eine völlig andere Geschichte.
Ich brösel es dir gerne auf:
Gewalt gilt in "unserer" (!) Welt bzw. der menschlichen Gesellschaft als schlecht. Warum, ist eine andere Sache.Hier geht es aber um einen Hund, den weder Moral noch Ethik interessiert. Der Hund will einfach nur Eindeutigkeit, der Mensch bestimmte Verhaltensweisen nicht. Wo wir zu der Frage kommen, was für Möglichkeiten man hat und welche Maßnahme angebracht ist.
Und ja, "als gewaltfrei verkauft" trifft viele Dinge, die man so von den 'ich Clicker mir die Welt schön"-Leuten hört, mMn. Ewigen Stress und Konflikt finde ich schlimmer, als 2-3 Ansagen.
... von unterwegs.
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Getier, ich bin keiner dieser Leute und lehne handfeste (!!) Gewalt gegen Tiere ab.
Warum? Weil auch Tiere Gefühle haben.
Hunde sind übrigens weitaus weniger zimperlich als hier von einigen dargestellt. -
Du wirst dich wundern, aber auch ich verteile keine Ohrfeigen.
Es geht mir nur ums Prinzip, dass "netter" (oder das was dafür gehalten wird) nicht unbedingt besser für den Hund ist.
... von unterwegs.
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Aha.
Warum gehst du dann in die Richtung? -
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Hm... meine Junghunde haben nicht so überdreht und denen musste man auch keine langen, damit der Spezi begreift, dass ich das Knapsen zu fest finde beim Spielen. Die TS schleppt das Problem herum, die Ohrfeige war nachvollziehbar, aber sie ist keine klare Ansage, sie ist schlicht und ergreifend Gewalt.
Das geht auch in viel netter.Patti
Was wurde denn dann?
Es wurde auch vor der Ohrfreige (ungeplant) gestraft, nur nicht wirkungsvoll (Badsperrerei).Du schlussfolgerst aus meinem Beispiel, dass ich glaube, Hunde wissen, dass es moralisch verwerflich ist, zu beißen? Das ist mir klar, dass dem nicht so ist, da musst du mich bitte nicht aufklären, danke.
Genau das ist nämlichd er Punkt, der Hund weiß nicht, dass es unschön ist. Je nachdem, warum er es tut, kann man entsprechend reagieren. Wenns nämlich Aufmerksamkeiterhaschen ist, dann seid ihr mit euren klaren Ansagen auf dem Holzweg.Lass doch bitte die Verschwörungstheorie weg. Wenn ich dieses Verhalten, das von dir als unerwünscht eingestuft wird, (ständig) maßregle, damit es verschwindet, steht es auch nach eurer Logik einem Lebewesen zu sagen "STOP! MAG ICH NICHT!"
Genau das ist doch der Grundtenor hier. Vielleicht sagt der Hund bei der ganzen Maßregelei, die hier sehr oft für ALLE Probleme propagiert werden, STOP! Das macht er vielleicht mit den Zähnen.
Interessant wie aus einem Spezi dasmwar jetzt zu fest ein "dem Spezi eine langen" wird....
Hör auf ständig Sachen reinzuinterpretieren und Aussagen zu verdrehen. Wenns am Verständnis hakt, hol dir jemanden dazu der dir beim lesen hilft. -
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Aha.
Warum gehst du dann in die Richtung?
Was verstehst du nicht an den Worten...nicht immer und nur nett...nicht? -
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Aha.
Warum gehst du dann in die Richtung?
Weil es letztendlich egal ist, wie ich strafe. Und ja, ich strafe, selten, aber ich tue es in bestimmten Situationen - und zwar erst, seit dem ich festgestellt habe, dass es mir und dem ("neuen") Hund einen wesentlich entspannteren Alltag bringt.... von unterwegs.
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Ihr habt jetzt ernsthaft massig Seiten gefüllt über ein Thema, das eigentlich schon nach drei Seiten erledigt war?
Offensichtlich ja nicht.ZitatMann, das war ein Versehen, Affekt, weil scheiß Tag, der berühmte Tropfen im Fass... kann passieren. Der Hund hat keine bleibenden Schäden und Frauchen ein schlechtes Gewissen also ist sie wohl kaum Dauerohrfeiger.
Sagt doch auch keinerZitatHabt ihr eigentlich sonst nichts zu tun, als ständig die gleichen, langatmigen Diskussionen zu führen?
Wer ist denn "ihr"? Offenkundig GIBT es doch Diskussionsbedarf und den aufgrund ungenauer Definitionen und unzureichenden Sachverständnisses ...Zitat
Ihr kriegt sowieso keine gemeinsame Basis. Findet euch doch endlich mal damit ab, anstatt ständig den gleichen Kappes durchzukauen. Neue Erkenntnisse sind doch nun echt nicht dabei.Finde ich im Hinblick auf Hundetraining, Hundehaltung, ja TIERhaltung, eine furchtbare Aussage. Sollte man deswegen aufhören nach einem gemeinsamen Konsens zu streben? Diskussionen gibt es aufgrund verschiedener Meinungen, die aus unterschiedlichen Wissenshintergründen resultieren, warum die denn NICHT auffrischen und abgleichen? Es kann doch dem Tier nur hilfreich sein, wenn sich der Halter bildet und diskutiert, GERADE wenn man keine gemeinsame Basis hat.
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Und ja, "als gewaltfrei verkauft" trifft viele Dinge, die man so von den 'ich Clicker mir die Welt schön"-Leuten hört, mMn. Ewigen Stress und Konflikt finde ich schlimmer, als 2-3 Ansagen.Wie kommst du auf ewigen Stress und Konflikte bei positiver Verstärkung?
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