Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV

  • Zitat

    Würde aber nicht sagen dass der Hund deswegen in dem Punkt ein Miststück ist.

    War auch gar nicht böse gemeint oder so :) ich hab sie furchtbar, furchtbar lieb... manchmal ist sie halt einfach ein miststück - aber das ist vollkommen in Ordnung, ich wusste ja vorher, dass sie ne 'junge, wilde' werden würde. :D

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  • Kennt das jemand, dass der Hund bellt, wenn man telefoniert?

    Fini hat das früher manchmal gemacht, wenn mich eine fremde Nummer angerufen hat und ich abgenommen habe - ich hasse es mit Fremden zu telefonieren, also nehme ich an, dass sie das gespürt hat, aber heute hat sie gebellt, als ich jemand Bekanntes angerufen habe und sie hat sich überhaupt nicht mehr einbekommen :???:

    Aufmerksamkeit fordert sie nicht ein. Es ist mehr wie das Warnbellen, wenn es klingelt :omg:

  • Einfach mal 'ne doofe Frage. Aber warum schreien alle auf, wenn sie sehen, hören oder lesen, dass ein Klein(st)Hund knapp 13 Jahre so gut wie ausschließlich in der Wohnung gehalten wird, mit Katzenklo und anders rum es vollkommen normal ist, eine Katze knapp 20 Jahre bloß in der Wohnung lebt? Also gut. Katzen rauslassen ist nicht ganz so ungefährlich, als den Hund an die Leine zu nehmen... aber iiiirgendwie.... Ich mein, ich könnts mir auch nie vorstellen das Haushund so wörtlich zu nehmen, aber genauso wenig das Hauskatze.

  • Zitat

    Eins ist ganz sicher: die Welpen werden sehr auf Menschen geprägt sein.

    Allerdings ist der Züchter mit Handaufzucht gefordert, dass solche Welpen auch auf Hunde geprägt werden, denn sonst kann es späterhin wirklich zu ernsten Problemen kommen.

    Wenn die Hündin ein normales Sozialverhalten hat, die Welpen putzt und liebevoll versorgt, sehe ich nicht wirklich ein Problem. Problematisch wäre für mich, wenn die Hündin gegenüber den Welpen aggressiv auftritt. Das wäre für mich der sofortige Ausschluss, denn das sind deutliche Wesensdefizite.


    Danke. Ich habe das nochmal weiter geleitet, auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein bleiben wird.

    Man hat die Welpen gesehen und man ist mit der Mutterhündin spazieren gegangen. Man hat aber nicht Mutterhündin zusammen mit den Welpen gesehen. Einzeln alles super und mit dem Ersthund auch super verträglich, aber nicht im "Kombipaket". Ich finde das trotzdem merkwürdig, warum die Mutterhündin nicht bei den Welpen war.

    Tiere gibt es dort wohl zuhauf. Es ist wohl ein Hof (also Pferde, Schafe) und eine Pflegestelle für südländische Hunde... ist also ziemlich viel los. Sind aktuell auch 2 oder 3 Würfe gleichzeitig... Das Ganze befindet sich in einem deutschen Nachbarland und soweit mir mitgeteilt wurde, war dies' eine Empfehlung von einem VDH-Züchter, da dieser keine passenden Welpen hatte.

    Wenn es wirklich eine Empfehlung vom VDH-Züchter ist, sollte es ja eigentlich mit rechten Dingen vorgehen. Vllt mach' ich mir auch einfach zu viele Gedanken.

  • Zitat

    Einfach mal 'ne doofe Frage. Aber warum schreien alle auf, wenn sie sehen, hören oder lesen, dass ein Klein(st)Hund knapp 13 Jahre so gut wie ausschließlich in der Wohnung gehalten wird, mit Katzenklo und anders rum es vollkommen normal ist, eine Katze knapp 20 Jahre bloß in der Wohnung lebt? Also gut. Katzen rauslassen ist nicht ganz so ungefährlich, als den Hund an die Leine zu nehmen... aber iiiirgendwie.... Ich mein, ich könnts mir auch nie vorstellen das Haushund so wörtlich zu nehmen, aber genauso wenig das Hauskatze.

    Ich musste erst kürzlich erfahren, wie ein Hund so drauf sein kann, wenn er als fast-ausschließlich-Haushund gehalten wird.

    Die Hauskatzen, die ich so kenne (auch wenn ich selbst auch kein Freund davon bin) bleiben eigtl meist sehr ruhig und gesittet.

    Die zwei "Haushunde", die fast nie vor die Tür kommen, sind:

    (1) WENN der eine dann mal vor die Tür kommt (der hat doch 'nen Garten? Ist doch super für den Hund....), ist das einfach ein gruseliges Tier.... kann keine Sekunde zur Ruhe kommen, kläfft alles an, wuselt rum und N-E-R-V-T furchtbar. Überhaupt nicht dran zu denken, den mal mit Hermann zusammenzuführen. Zu Hause soll er wohl nicht anders sein (Halter wissen natürlich üüüüberhaupt nicht, warum der so ist...) - ist ein King Charles Spaniel, also schon Kategorie "klein".

    (2) Nr. 2 kenn ich selbst nicht persönlich, wird wohl auch fast ausschließlich im Wohnzimmer gehalten... Ein Labrador. Kommt da mal Besuch rennt der über Tische und Kommoden, schmeißt dabei allerlei Dinge um. Damit Hundi dann doch eeeeendlich mal zur Ruhe kommt, gibt es da ja dann noch das nette Teletakt-Gerät am Hals... ich fiel aus allen Wolken. Man hat da wohl auch schon eine Menge Diskussionen geführt, die zu nichts führen. Würden die beiden Fälle in Deutschland hausen, hätte ich selbst schon einiges in die Wege geleitet (im Fall 1 wohl weniger als in Fall 2)

  • Das liegt an den Menschen selber, für uns ist es normal, das man mit einem Hund rausgeht, alles andere fällt bei uns Menschen einfach durchs Raster, weil eben nicht normal. Bei Katzen ist das anders, das kommt vielleicht auch viel von den Rassekatzen, kein Mensch würde ne Angorakatze, zb., als Freigänger halten.
    Andersum ist es bei "normalen" Hauskatzen heutzzutage ja auch nicht ganz ungefährlich draussen zu sein, wenn sie nicht dem Verkehr zum Opfer fallen, dann vielleicht einem schießwütigem Jäger.

    Ich hatte schon beide Fälle, zwei Katzen wurden überfahren, eine wurde angeschossen und ist jämmerlich eingegangen, weil Katzen sich ja nun mal verkriechen, wenn sie verletzt sind.

    Unser kleines Findelkind, ein Katerchen, bleibt auch im Haus. :smile:

    LG Tina

  • Hauskatzen wenn dann sowieso nur zu zweit, ansonsten rächt sich das meistens. Unsere sind mittlerweile Freigänger, aber ich hab auch lange gehadert mit mir.
    Ein Hund streunt ja idR nicht unbeaufsichtigt draußen herum. Und für die Katzen wäre mir ein komplett sicher eingezäunter Garten auch noch am Liebsten.

  • Eine Frage... Unser dicker atmet ziemlich schnell. Jetzt grad nach dem Toben aber auch gestern Abend beim Einschlafen.
    Teils 70/ Minute- dann aber auch mal wieder weniger und nur 30-40

    TA hat gestern das Herz abgehört- alles gut.

    Kann das mal so phasenweise sein oder könnte da mehr dahinterstecken?

  • Zitat

    Eine Frage... Unser dicker atmet ziemlich schnell. Jetzt grad nach dem Toben aber auch gestern Abend beim Einschlafen.
    Teils 70/ Minute- dann aber auch mal wieder weniger und nur 30-40

    TA hat gestern das Herz abgehört- alles gut.

    Kann das mal so phasenweise sein oder könnte da mehr dahinterstecken?


    Also mein Rüde atmet auch teilweise schnell (wenn es warm ist). Ihm ist auch viel früher warm als meiner Hündin, die sich nochmal unter die Decke kuschelt. Ta hat auch abgehört und meinte, dass wenn der Hund sonst fit ist, aktiv ist und normal frisst, man sich keine Sorgen machen muss

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