Erster Hund, welche Rasse, und viele Überlegungen ?

  • So. In einem anderen Forum wurde ich blöd von der Seite angelabert, nach den Motto: wenn du noch keine zehn anderen Hunde großgezogen hast, dann fehlt dir jetzt auch die Erfahrung, dir überhaupt einen anzuschaffen.
    Hoffe hier auf Hundehalter zu treffen, die da etwas konstruktiver argumentieren.


    In meinem Familienkreis (nicht in meinen Haushalt) haben drei Leute je einen Labrador, die ich kenne, seit sie Welpen sind und gehe auch regelmäßig mit ihnen Gassi. Dann habe ich in einer WG mit Leuten gelebt, die einen kleinen aufgeweckten Mischling haben (ähnlich eines Schipperke) mit dem ich entsprechend viel zu tun hatte.


    Also im November beziehe ich eine 2-Zimmer (40m2)-Wohnung. Ich werde dann vollständig in der Selbstständigkeit sein und kann mir meine Zeit frei einteilen und bin nicht mehr, wie aktuell, stundenlang abwesend.
    Weiterhin ist es so, dass ich seit letzten Sommer begeistert bin in Richtung ausgiebige Spaziergänge, Wanderungen und Joggen über gewisse Distanzen (um die 30 km am Tag mindestens 4x in der Woche am Stück).
    Die Wege hier sind bis auf wenige Passagen frei von Verkehr; es gibt viele Waldpartien, Wiesen, Seen und kühle Bachläufe. Wenn man wollen würde, wären hier auch einige steile/bergige Wege zu Aussichtspunkten. Man ist quasi in 10 Minuten direkt in der Natur. Ich bin auch definitiv ein "aktiver" Mensch; finde es immer schade, wenn die Omis nur mal 10 Min mit ihren eine Runde um den Block drehen.


    Finanziell hab ich mir das auch schon angeschaut, also neben Steuern, ggf Tierarzt, Leine und co dass ich auch beim Futter auf Qualität achte.


    Jetzt geht es natürlich auch darum, herauszufinden, welcher Hund geeignet wäre. Ich habe mich jedenfalls schon so weit entschieden, dass ich einen Welpen möchte, mit allem was da an Bemutterung und Hundeschule anfällt.


    In meiner Jugend war ich von Schäferhunden begeistert, weil das für mich so der Inbegriff von Treue und Lernfähigkeit war. Dann muss ich sagen, dass Huskys für mich die schönsten Tiere auf der Welt sind, ich aber gelesen habe, dass Einzelhaltung nicht gut ist. Hinzu kommt, dass ich zwar gerne aktiv bin, aber vom Schlittenziehen nicht begeistert bin. Und wenn ich selbst bei den Lappis schon gut was zu halten habe, würde mich so einer wohl quer übern Platz schleifen? :D


    Naja ich bin dann auf Shiba Inus gestoßen. Da heißt es immer, diese Rassen unterscheiden sich von unseren westlichen und das solle gar nicht für mich in Frage kommen. Na ja. Kenne zwei Mädels, die je einen halten als Ersthund und eine andere, die sogar zwei hat. Und ich weiß jetzt nicht, warum da soviel Drama gemacht wird, denn diesen Hunden geht's wirklich bestens und alle sind glücklich.


    Ansonsten kenne ich noch einen Jack Russel aus der Nachbarschaft, ist auch ein liebes Kerlchen.


    Wenn ich darüber nachdenke mich tatsächlich um die 15 Jahre auf einen Hund einzulassen (ich bin jetzt 26) dann fühle ich mich jetzt eher gesund und fit mich einer Herausforderung anzunehmen als später. Hinzu kommt, dass ich mal gegen 19 Uhr auf offener Straße ausgeraubt wurde, weswegen ich wahrscheinlich so "königliche" Schäferhunde/Huskys besonders gut finde, da sie einfach, so glaube ich zumindest, ganz gut "Eindruck" machen - kein Schoßhündchen, aber auch kein Kampfhundimage, aber auch so schön, dass selbst Kinder ihn süß finden würden.


    Es ist aber auch so, dass mich ziemlich viele andere Hundehalter nerven. Wenn ein großer Hund angerannt kommt und bei mir hochspringen will und die dann nur aus 50m Entfernung rufen "der tut nichts", dann kann ich das zwar für mich so noch verantworten, aber wenn ich dann so einen kleinen Hund dabei hätte, dann würde mir eine robustere Rasse weniger besorgt Angstschweiß auf die Stirn treiben. Eine Bekannte von mir hat drei sehr kleine, zarte Hunde und sie rennt ständig wegen irgendwelchen wilden Aktionen zum Tierarzt. Da würde ich dem Shiba Inu wieder einen Pluspunkt geben.


    Ich muss dazu sagen, dass das hier natürlich erstmal alles noch Überlegungen sind und sich jetzt keiner Sorgen machen muss, dass ich das jetzt spontan und sofort will. Deswegen bin ich ja hier.

  • Erstmal solltest du dir klar werden, was du von deinem zukünftigen Hund erwartest. Bisher lese ich nur optische Eigenschaften heraus, die der Hund haben soll. Viel wichtiger für euer Zusammenleben sind aber die charakterlichen Eigenschaften des Hundes.
    Ein Schäferhund ist von einem Husky oder Shiba Inu ungefähr so weit entfernt wie die Sonne vom Mond. Und ein Labbi ist nochmal ne ganz andere Richtung.


    Soll der Hund arbeitsfreudig sein, d.h. mehrmals die Woche Hundeplatz oder hundesportmäßige Aktivitäten oder soll der Hund in erster Linie Alltagsbegleiter sein? Soll er auch kopfmäßige Auslastung brauchen oder hast du darauf so gar keine Lust (ich lese nämlich nur von Laufaktivitäten)? Soll er Will-to-please mitbringen oder eher selbstständig agieren? Soll er wachen? Darf er Jagdtrieb haben? Wie lebst du, also wie bellfreudig darf er sein?
    Du siehst eine ganze Menge Fragen, die du erstmal beantworten solltest. Dann kann man dir auch Rassen empfehlen. :)

  • Bei diesem Laufpensum, v.a. im Sommer, sollte es auf jeden Fall kein wirklich großer und vor allem kein schwerer Hund sein, und auch keiner mit viel Fell. Ich kenne es vom Reiten - am besten halten die Terrier mit, am allerbesten der winzige Whippet/Jacky Mix einer Freundin...


    Willst du denn einen Welpen? Wenn nicht, dann schau doch im TH. ein erwachsener Hund kann auch bald mit bei deinen Läufen, mit einem Welpen geht das natürlich nicht.

  • An sich finde ich deine Lebensbedingungen für einen Hund prima! Wenn du die Fragen von Lightning88 beantwortet hast, kann man dir sicher gute Tipps geben welche Rassen passen könnten!


    Eine wichtige Anmerkung von mir allerdings: Mit einem Hund sollte man vor seinem 1. Lebensjahr nicht joggen gehen, insbesondere nicht mit einem Hund der größer wird...das ist nicht gut für die Knochen und Gelenke! Wenn du dir also einen Welpen holen möchtest, dann wirst du Anfangs für jeden Lebensmonat ca. 5 Minuten Spazieren gehen können...Längere Wanderungen /bzw. Spaziergänge sind so ab 9 Monate möglich und mit dem joggen sollte man halt erst mit 1 Jahr ganz langsam anfangen! Bis du da bei 30km joggen bist, sind warscheinlich 2 Jahre vergangen! Gerade bei einem größeren hund wie DSH und Retriever würde ich vorher auch noch eine HD-Untersuchung machen lassen und erst bei positivem Befund (also keine HD) überhaupt joggen gehen!


    Wollte dir das nur als Info mitgeben, damit du weißt worauf du dich einstellen solltest!

  • ich finde die Bedingungen klingen super nur deine Rassewahl bereitet mir etwas Bauchweh. Shibas sind sicher tolle HUnde aber sie sind nicht so unkompliziert wie du meinst. Ich kenne 5 und ich muss sagen, ja nett sind sie aber für mich wären sie im Leben nichts. Sie hören nur wenn sie wollen, jagen gerne und sind wirklich charakterstarke, teilweise sehr sehr sture Hunde. Tricksen oder schon die normale Ausbildung mit Sitz, Platz und Abruf ist echt ne Herausforderung. Den mir bekannten HUnden sieht man das nicht an, sie haben die für sie perfekten Halter. Man geht eben Gassigänge an der Schlepp und hat keine Hundesportambitionen. Wenn der Hund kommt freut man sich ansonsten hat man nen dickes Fell und ignoriert das. Sie sind zu Fremden erstmal sehr reserviert, wenn man sie kennt aber durchaus freundlich.


    Mach dich mal frei von der Optik und konzentrier dich auf das Wesen. Spontan einfallen tun mir Kurzhaarcollie, Beardedcollie, Mittelschnauzer, Kleinpudel, vielleicht auch Großpudel, Großspitz und eben alles was nicht allzu viel Jagdtrieb hat, denn wenn du wie beschrieben viel unterwegs in der Natur bist wirst du sicher nicht nur mit Schleppleine unterwegs sein wollen.

  • Zitat

    An sich finde ich deine Lebensbedingungen für einen Hund prima! Wenn du die Fragen von Lightning88 beantwortet hast, kann man dir sicher gute Tipps geben welche Rassen passen könnten!


    Eine wichtige Anmerkung von mir allerdings: Mit einem Hund sollte man vor seinem 1. Lebensjahr nicht joggen gehen, insbesondere nicht mit einem Hund der größer wird...das ist nicht gut für die Knochen und Gelenke! Wenn du dir also einen Welpen holen möchtest, dann wirst du Anfangs für jeden Lebensmonat ca. 5 Minuten Spazieren gehen können...Längere Wanderungen /bzw. Spaziergänge sind so ab 9 Monate möglich und mit dem joggen sollte man halt erst mit 1 Jahr ganz langsam anfangen! Bis du da bei 30km joggen bist, sind warscheinlich 2 Jahre vergangen! Gerade bei einem größeren hund wie DSH und Retriever würde ich vorher auch noch eine HD-Untersuchung machen lassen und erst bei positivem Befund (also keine HD) überhaupt joggen gehen!


    Wollte dir das nur als Info mitgeben, damit du weißt worauf du dich einstellen solltest!


    Auch wenn ich mir hier jetzt vermutlich Feinde mache:
    Ein Jahr warten ist definitiv nicht unbedingt nötig.


    Natürlich (!) kann ein Welpe noch keine langen Strecken laufen, das ist aber sicherlich jedem klar. Dazu gibt es aber viele tolle Hilfen, wie Rucksäcke o.ä., um die ersten Durststrecken zu überwinden. Abgesehen davon, dass das gemeinsame Laufen-Lernen auch eine tolle Zeit sein kann.


    Wenn der Hund langsam an das Laufen heran geführt wird und nicht einer wirklich schweren Rasse angehört (div. Molosser z.B.), dann musst du sicher nicht warten bis er 9 Monate alt ist, um mal eine hübsche Runde zu drehen. ;)


    Die 5 Minuten Regel bezieht sich insb. auch gerade Strecken, also auf Leinenspaziergänge, nicht auf das Spielen und freie Laufen. Das kannst du dem Knirps sowieso nicht verbieten. ;) Und wenn du darauf achtest, wann das Baby oder der Jungspund müde wird, dann kannst du sicher auch mit 6 Monaten länger als 30min am Stück raus (sowieso, wenn der Kleine sein Tempo selbst bestimmen kann).


    Fakt ist aber, dass sie am Anfang natürlich vor allem mit Umweltreizen usw. beschäftigt sind, aber das geht jedem Jungspund so. Außerdem gibt es sicher Rassen die von sich aus eine Disposition mitbringen, die eine gewisse Vorsicht voraussetzt. (Mir wurde mal gesagt, dass manche Schäfer(linien ?) Probleme mit Bändern und Knochen während der Wachstumsphase haben ...)


    Lockeres Laufen, also der schöne gleichmäßige Trab, schadet dem Skelett aber überhaupt nicht. Es ist scheinbar die schonenste Gangart des Hundes - zumindest habe ich das mehrfach gelesen. Das viele alte Hunde, die es in den Knochen und den Gelenken haben, gerade den gleichmäßigen Trab wählen - was ein angenehmes Joggingtempo voraussetzt - spricht m.E. dafür.


    Außerdem wirst du, wenn du zukünftig 30km oder mehr mit dem Hund laufen willst, diesen auch trainieren müssen. Und das geht sowieso nur über das langsame Aufbauen von Strecke. :) Immerhin muss Knirps auch lernen, dass er mit dir laufen soll und nicht wild durch die Gegend stromern kann.


    Zum HD:
    Abgesehen davon, dass eine solche Untersuchung niemals verkehrt ist, wenn du ernsthaft sportlich aktiv sein willst, haben wir die Erfahrung gemacht, dass eine ordentliche Muskulatur des Bewegungsapparates die möglichen Beschwerden durch HD deutlich reduzieren kann. HD (wenn es nicht von vorneherein ein hoffnungsloser Fall ist), schließt das Laufen nicht unbedingt aus (Höchstleistungen aber wahrscheinlich schon ;) ).


    Denk aber daran:
    Du machst deinen Hund sportlich. Bei einer sowieso agilen Rasse, wirst du am Ende einen Hund haben, der diese Bewegung auch braucht. Späteres Zurückschrauben ist dann schwer!


    Was die Rasse angeht ...


    ... wenn du tatsächlich hauptsächlich und viel laufen willst, dann würde ich mich auch bei den Dauerläufern umgucken. Nordische Hunde ziehen zwar, aber sie laufen auch sehr gerne. Außerdem gibt es tolle Kombinationen zwischen beidem (nicht nur unter Zuhilfenahme von Bikes o.ä., du kannst dich auch beim laufen unterstützen lassen etc. pp.). Klar solltest du dir nicht gerade den Kandidaten mit extrem viel Fell aussuchen, aber es gibt diverse Huskies (bzw. ähnliche Rassen oder Mischungen, die im Tierheim sitzen), die kurzes Fell oder zumindest kürzeres haben. Der Laika z.B.


    Nachteil ist der Jagdtrieb und dass sie ungerne alleine gehalten werden. Außerdem haben sie sicherlich einen ganz besonderen Charakter, weil sie häufig sehr selbstständig sind (wie es auch den, von dir angesprochenen, asiatischen Rassen nachgesagt wird). Hier im Forum sind aber bestimmt Halter dieser rassen, die dir dazu viel bessere Auskünfte geben können. :D


    Ansonsten kämen sicher noch diverse Klassiker infrage, wie der Pudel, der Dalmatiner, diverse Terrier - also z.B. Hunde die sich auch als Reitbegleithunde eignen.

  • Du läufst die 30km? In wieviel Zeit? Und hast du da die Augen auf der Uhr oder ist es dir wurscht, wenn Hund auch mal stehen bleibt, ins Wasser hüpft, etc.?

  • Wow, danke für eure vielen Kommentare. Hab noch nie in einem Forum so schnell, so viel, so Brauchbares gelesen. :D


    Also, aus Rücksicht auf Nachbarn wäre ein Gekläffe natürlich nicht so prickelnd. Zum einen hoffe ich ja, dass die Aktivitäten draußen den Hund so beschäftigen/auspowern/fordern, dass er die Zeit innerhalb der Wohnung, ähnlich wie ich, als Ort des Relaxens versteht. Aber da man ja nicht immer von Disziplin ausgehen kann, bin ich wie gesagt sehr schnell in Gebieten, in denen er toben, bellen, spielen oder sonst was kann ohne dass eine Menschenseele sich dabei gestört fühlen würde. Wenn ich mir von Vornherein einen Welpen ins Haus hole, denke ich, würde er noch eher Herzen erobern und die Leute gewöhnen sich daran.


    Also die 30km beziehen sich auf Routen, die mir selbst Spaß machen bzw ist auch so das, was ich an einem Tag zurücklege, wenn ich einfach auch mal einen ganzen Tag draußen verbringe. Wenn ich sie jogge, mache ich nach etwa 12 km auch eine längere Frühstückspause. Spazierend dann eher mehrere Snack- und Trinkpausen, setz mich in den Schatten oder lass die Füße mal im Wasser baumeln usw
    Von einem Baby oder Kind würde ja auch keiner erwarten, dass es gleich voll dabei ist, aber ein Jahr "Aufbau" dieser Kondition ist ja dann nichts im Vergleich zu den kommenden 10+ Jahren, wo das natürlich schön wäre, wenn man diese Aktivitäten teilen könnte. Natürlich nehme ich Rücksicht, natürlich macht man ja auch mehr als eine Runde mit dem Hund, sondern dann auch mehrere kurze am Tag...wollte halt nur sagen, dass ich mir durchaus auch einen Hund zutraue, der vielleicht "mehr" braucht.


    Ich will jetzt keinen Hund, der Tricks lernt - so grundlegende Kommandos beizubringen, das ist ausreichend und ermöglicht natürlich auch erst das Zusammensein. Jagdtrieb ist halt so eine Sache, ich versteh das vollkommen, wenn da in der Umwelt ganz viele spannende Dinge sind, wo er sich dann auch selbst mal einen Moment mit beschäftigt. Nur sollte es dann irgendwie klappen, dass er dann nicht gleich vorbeikommende Fahrradfahrer vom Sattel holt zum Beispiel. Und wenn ich am Teich vorbeilaufe mit den Schwänen, dann wird das mit einer Leine wohl auch zu meistern sein. Hab mir gestern mal ein paar Videos zur Schleppleine angeschaut und Ziel sollte schon sein, dass ich ihn von der Leine lassen kann ohne dass er in den Wald rennt und ich ihn aus den Augen verliere. Aber inwiefern man das alles trainieren kann, das weiß ich derzeit eben alles noch nicht.


    Ich weiß nicht genau, wie das mit dem Wachen gemeint ist. Eine Schafherde habe ich nicht. Ich kann nicht genau definieren, warum ich einen Hund "will", aber irgendwie dachte ich, da ich sowieso gerne draußen bin, hat der seine Freude und es ist halt eine ganz andere Beziehung als zu einer Katze, die ja nun echt Meister im Ignorieren sind, außer es gibt Futter. :D

  • Das klingt doch wirklich nach tollen Bedingungen. :gut:


    Wie wäre es denn mit anderen (weniger pelzigen) lauffreudigen Rassen wie dem Dalmatiner etc.? An sich denke ich, dass relativ viele Hunde bei dir zufrieden wären. Ich denke auch bei einem Husky ist das Einzelhund Dasein nicht so schlimm, wenn er nicht alleine sein muss und einen Mensch hat der ihn auspowert. Zughundesport ist ja auch nicht immer nur Schlitten dran, da gibt es ja alle möglichen Formen. Bei dir wäre mir da z.B. direkt Canicross eingefallen.

  • Informiere dich mal über den Kromfohrländer .. große Exemplare liegen bei 45 cm und um die 15 Kilo
    Als Mischi bestimmt interessant..

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