Also da hört es für mich auf!

  • gehts noch, der gehört der hund weggenommen. das verstösst ja gegen den tierschutz. man darf tieren , ohne zwingenden grund, keine schmerzen zufügen. wie krank im hirn ist die "dame" denn?

  • Ich finde das persönlich nicht in Ordnung. Und da stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich der guten Dame meine Meinung geige. Geht's noch?! Einem Hund Ohrlöcher zu stechen...finde das selbst bei Babys total schrecklich...das kann doch jeder selbst entscheiden und ich denk der kleine Chihuahua entscheidet sich sicherlich nicht für OHRRINGE...


    Dieser Dame gehört mal ordentlich den Marsch geblassen und ich würde ihr deutlich klarmachen, wenn die Ohrringe das nächste Mal nicht entfernt sind, hagelt es ne gewaltige Beschwerde beim Ordnungs- oder Vet.-Amt



    Solchen Leuten gehören die Hunde einfach weggenommen und zu verantwortungsvolleren Händen gegeben...wenn es eben nur immer so einfach wäre einen guten Platz zu finden...

  • Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen... bekommen alle Ohrmarken. Die Tierschutzrelevanz würde ich deshalb bezweifeln.
    An der Intelligenz dieser Dame zweifle ich allerdings auch!!!


    Das Verletzungsrisiko beim spielen ist nicht unerheblich. Ich würde meine Hunde auf keinen Fall mit dem "Piercing-Opfer" spielen lassen, nachher ist der eigene Hund dann noch schuld wenn's Verletzungen gibt.

  • Zitat

    Wird sie, sie hat die Anzeige NICHT anonym erstattet, somit darf sie am laufenden gehalten werden



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    Nein ist so nicht ganz korrekt, es kommt auf die Behörde, an sie hat die Anzeige nicht bei der Polizei gemacht, soweit ich das herauslesen konnte. Wie dem auch sei, mehr als eine Ordnungswidrigkeitsstrafe wird sie wenn überhaupt, nicht bekommen, wird ähnlich geahndet wie das Falschparken.. man ist in der Regel mit 25 Euro dabei! Und das wars dann auch schon!


    Zum Thema kupieren, gibt es im DF ein super Thema, da war die Mehrheit absolut dafür, soweit ich das aus den Zeilen herauslesen konnte. Auch da wird dem Hund weh getan, genauso wie beim kastrieren. Nur das eine wird von der breiten Masse als ok befunden, das andere nicht, weil es komisch aussieht!


    Den Einsatz der TE in allen Ehren, aber wirklich sie kann froh sein, dass sie nicht an die falsche Person geraten ist, es gibt Leute die reagieren da eher weniger zimperlich drauf! Und dann hätte man hinterher ein richtiges Verfahren am Hals mit Anwaltskosten für beide Parteien! Und die Stange Geld, die dabei zu zahlen wäre, nein das wäre mir der Ohring des Hundes nicht wert gewesen.

  • In einem vorigen Beitrag hat die TS geschrieben das sie Informationen erhalten darf weil es nicht anonym ist, ist ja jetzt auch egal, sind wir froh das die HH es eingesehen hat und sich alles zum Positiven entwickelt hat :)


    Bezüglich kupieren, ich kenne diesen Beitrag nicht, bin ich aber auch ganz klar dagegen.



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  • Zitat

    Ich frage mich auch ganz ehrlich, man lässt die Hunde kastrieren, sie bekommen Hormon Chips unter die Haut gejagt, werden generell gechippt, man kupiert bei diversen Rassen mal eben die Ruten etc. und wegen nem Ohring macht man so einen Terz!?


    Aber jedem das seine!


    Na da ist sie ja wieder, die Flora :D .


    Gibt es im "Leinen"- und im "Welpen Papiere?"-Thread nichts mehr aufzumischen? ;)

  • Zitat

    Na da ist sie ja wieder, die Flora :D .


    Gibt es im "Leinen"- und im "Welpen Papiere?"-Thread nichts mehr aufzumischen? ;)


    Nun ja die Frage könnte ich Dir zu mindestens 5 weiteren Threads auch stellen Harvey hun! :-)


    Nee jetzt aber mal im Ernst, ich schrieb ja ich finde Ohrringe nicht toll, aber ein Fass deswegen würde ich jetzt nicht aufmachen, denke das würden die wenigstens, denn dazu muss ich sagen braucht man schon .".. in der Hose", die die TE hier eindeutig hatte! Dafür hat sie auch meinen vollen Respekt!

  • Flora01,
    ich habe keine Exxxx in der Hose!
    Ich bin nur eine Mensch der sich mit legalen Mitteln zur Wehr setzt.


    Das die Dame "friedvoll" reagiert hat,lag wohl daran,das ich sofort zugegeben habe,
    das ich diejenige war die beim V-A war,damit hatte sie nämlich nicht gerechnet,
    sagte sie mir zumindest.


    Das ich hinterher Verfahren am Hals habe, wenn ich das V-A auf tierschutzwidrige Umstände
    aufmerksam gemacht habe, ist auch noch nie bei den viermalen in den letzten drei Jahren
    vorgekommen.

  • Erstmal das Wichtigste: :gut: dafür, dass der Hund seinen Schmuck los ist und das Ohr vom TA behandelt wird, denn dass ein Piercing bei Hunden überhaupt nicht geht, darüber sind wir uns ja alle einig.


    Ich wäre in so einem Fall nicht zum Vet-Amt gegangen, sondern hätte erstmal ein ernstes Gespräch mit der Nachbarin geführt, nachdem ich mich entweder im Netz oder bei meiner TÄ schlau gemacht hätte, ob dies gegen irgendwelche Tierschutzrelevanten Dinge verstößt. In dem Gespräch hätte ich sie dann auf die größeren Gefahren des irgendwo hängenbleibens beim Spielen oder rumrennen hingewiesen und sie gebeten, im Sinne der Gesundheit und Sicherheit ihres Hundes das Teil doch rauszunehmen und das Ohr behandeln zu lassen (natürlich auch bei den gestochenen Freundin-Hunden)
    Wie die Reaktion nach dem Besuch der Amts-TÄ bei der Halterin ja zeigte, hat sich diese einfach keine GEdanken gemacht, als sie das Ohrloch gestochen hat und war dann ja wohl einsichtig, dass es besser für den Hund ist. Das wäre wahrscheinlich auch der Fall gewesen, wenn ich sie angesprochen hätte und sie dann zum TA gegangen wäre.
    Falls sie anders reagiert hätte auf mein Gespräch, wäre das Vet-Amt immer noch eine Möglichkeit gewesen. Das wäre für mich aber wie gesagt nicht die erste sondern die letzte Wahl gewesen. Die Halterin hat jetzt ja gut reagiert und war dankbar darüber, dass sie aufgeklärt wurde, aber wenn ich so einen Schwachsinn wie Ohrlöcher-bei-meinem-Hund-stechen gemacht hätte, wäre ich im Sinne des nachbarschaftlichen Verhältnisses dankbarer, wenn mir dies meine Nachbarin im Gespräch mitgeteilt und dadurch meinen Denkprozess angeregt hätte. Genauso, wie ich es besser fänd, wenn bei zu lauter Musik nach 22h meine Nachbarin mich persönlich darum bitten würde, etwas leiser zu sein, als mir gleich Polizei oder Ordnungsamt vor die Tür zu schicken.


    Ich bin halt der Meinung, dass Dummheit zwar nicht vor Strafe schützen sollte, aber dass es sinnvoller ist, jemanden von seiner Dummheit durch Gespräche zu überzeugen als durch Bestrafung. ... wie war das noch in der Hundeerziehung: Belohnen bei Gut oder Bestrafen bei schlecht? ;)


    LG
    Christian

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