Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Kann leider mal wieder nicht Editieren:
Edit:
Er hat sich nun den Kennel vor der Küche ausgesucht. Lag dort und döste als ich eben hoch kam (20 Min Zeitspanne).
Der Kennel steht eigentlich im Schlafzi. Dort schläft er jede Nacht noch drin. Bis dato war er dort Tagsüber nicht drin, als ich weg war...obwohl ich ihn meist vor die Schlafzi-Tür stellte.Denke das ist ganz gut so und kann ich auch so lassen. Wenn es ihn glücklich macht :)
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Kann leider mal wieder nicht Editieren:
Edit:
Er hat sich nun den Kennel vor der Küche ausgesucht. Lag dort und döste als ich eben hoch kam (20 Min Zeitspanne).
Der Kennel steht eigentlich im Schlafzi. Dort schläft er jede Nacht noch drin. Bis dato war er dort Tagsüber nicht drin, als ich weg war...obwohl ich ihn meist vor die Schlafzi-Tür stellte.Denke das ist ganz gut so und kann ich auch so lassen. Wenn es ihn glücklich macht :)
Ja, das ist auf jeden Fall super! Ich wäre urfroh, wenn Sancho auch nur den Ansatz zeigen würde, sich zur Ruhe zu begeben, wenn ich weg bin.
Zur Tageszeit: Das macht sehr viel aus! 1. weil er es nicht gewohnt ist, um die Zeit allein zu sein und 2. weil es halt leichter ist für dne Hund, zu seinen natürlichen Ruhezeiten allein zu sein. Aber das klingt doch so alles recht gut und ist sicher zu handeln.
Wenn du dir wegen den 2 Std. noch unsicher ist, kann da nicht deine Mama evtl. einspringen?
Bei uns gibt es nichts neues. 18 min. vor der Tür wachen. Weiß nicht, wie ich weitermachen soll. Oder wie ich den Hund dazu bewege, eben genau dies nicht mehr zu tun.
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Ich habe ja von Anfang an Tagsüber Ruhezeit verordnet. Auch wenn ich da bin. Kein Spielen oder Sonstiges.
Das war mir wichtig, da es später im Büro auch nichts anderes sein wird.Er hat zu mir eine sehr starke Bindung. Auch wenn mein Mann und/oder Sohn zu Hause sind und ich weg, ist das Asco gar nicht recht. Das zeigt er allen auch immer deutlich mit Unruhe oder dann vor dem Gitter sitzen.
Liegt wohl auch daran, dass wir täglich intensiv üben und das eben nur mit mir. Alle anderen aus der Familie sind zum Liebhaben da.Was seinen Kennel betrifft, bin ich da von Anfang an recht gemein. Er ist dort von Anfang an über Nacht im Schlafzi eingesperrt. Ist allerdings nur ein Softkennel mit vielen Decken, damits gemütlich ist.
So war er mir Nachts direkt Stubenrein. Er legt sich auch Abends schon freiwillig dort rein, wenn er müde ist.
Ist dann meist gegen halb 9, spätestens 9. Da ist er so was von pflegeleicht. Auch mit dem morgens Aufstehen. Er steht erst auf, wenn ich aufstehe. Ob das dann um 7 ist oder erst um 10, das ist ihm völlig egal.
So einen leichten Hund hatte ich in der Sache noch nie.
Daher verbindet er wohl seinen Kennel eben jetzt auch (an der richtigen Stelle) mit Ruhezeit. Das es nur direkt vor der Küche sein soll, wusste ich bis heute auch noch nicht.
Wie gesagt...vor dem Schlafzi hat ihn das Ding nicht interessiert.Ich habe nicht ganz mitbekommen was bei deinem Wuff genau das Problem ist, wie alt und wann es anfängt.
Gehe dann mal schnell ein paar Seiten zurück nachlesen -
Bei uns gibt es nichts neues. 18 min. vor der Tür wachen. Weiß nicht, wie ich weitermachen soll. Oder wie ich den Hund dazu bewege, eben genau dies nicht mehr zu tun.
Wie war das noch - kannst Du ihn nicht in einem Zimmer lassen, dass nicht direkt mit der Haustür verbunden ist? (Sorry, ich kriege manchmal die Mitglieder durcheinander)
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Wie war das noch - kannst Du ihn nicht in einem Zimmer lassen, dass nicht direkt mit der Haustür verbunden ist? (Sorry, ich kriege manchmal die Mitglieder durcheinander)
Kein Ding, geht mir auch so. Es ist nicht die Haustür, es ist die Wohnzimmertür.
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@ SanchoPanza
klär mich mal auf die kürze auf... Ich habe zwar deinen Ausgangspost vor etlicher Zeit gefunden und weiß die Eckdaten....aber das Zwischendrin ist ja einiges.
Wie ist er denn, wenn du zu Hause bist? Muss er viel in deiner Nähe sein ? Wann kommt er zur Ruhe?
Hattest du schon mal einen Aufbau ohne Knabberzeug gemacht? -
@chaysy01: Er ist schon neun mittlerweile und die Hoffnung schwindet immer mehr. Ja, er muss IMMER in meiner Nähe sein. Auch bei allen Sittern ist er der Schatten.Kann gar nicht sagen, wie oft ich schon über ihn gefallen bin oder ihm auf die Pfoten gelatscht. Er liegt immer im Weg und hängt einem an den Hacken. Manchmal weiß er schon vor mir, dass ich jetzt aufstehe.
Zur Ruhe kommt er entweder z. B. wenn ich in der Wohnung aufräume oder so. Irgendwann gibt er dann auf, wenn man zu viel rumwuselt.
Jetzt ruht er auch, ich weiß aber, dass er sofort hochschreckt, wenn ich aufstehe.
Ich probiere jetzt ihn mehr an die Box zu gewöhnen. Auch, dass er einfach im Wohnzimmer bleibt, wenn ich was mache. Und dass er mich nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgt.
Kauteile hatte er vorher immer. Jetzt ist das erste mal ohne, dass ich ihn allein lasse. Ich sehe das aber ähnlich wie du, es zögert den Zeitpunkt nur hinaus. -
Ich probiere jetzt ihn mehr an die Box zu gewöhnen. Auch, dass er einfach im Wohnzimmer bleibt, wenn ich was mache. Und dass er mich nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgt.Das wäre auch mein Plan. Wie "bleibt" er denn im Wohnzimmer? Kommando oder Tür zu? Boxentraining halte ich hier auch für wichtig, dass man einfach mal zu machen kann (oder eben die Wohnzimmertür).
Bei, ich glaube Rütter, war auch mal so ein Fall. Der (Zweithund) hat sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Immer, überall hin. Da haben die das auch geübt, dass sie dauernd hin und her gerannt ist, bis er aufgegeben hat. Genaues habe ich nicht mehr in Erinnerung. Nur, dass ihr alter Ersthund kurz nach den Dreharbeiten gestorben ist, sie sich einen neuen geholt hat und der den Zweithund dann immer so viel abgelenkt hat, dass es auf einmal funktioniert hat. Aber das dürfte wohl leider die Ausnahme sein...
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Genau das habe ich bei Asco eben auch gelernt. Gebe ich ihm was zu kauen, dann ist er zwar für eine Stunde brav, aber legt dann danach los.
So gesehen bringt das eigentlich gar nichts. Es behebt nicht das eigentliche Problem.Das er dein Schatten ist.... das ist doof. Das habe ich bei Asco von Anfang an abgestellt.
Er muss nicht im selben Raum sein wie ich. Abends darf er mit mir zusammen auf die Couch. Da wird dann auch gekuschelt, wenn er mag. Ansonsten schicke ich ihn schon mal gekonnt auf seine Decke.
Habe von Anfang an das Kommando Decke mit ihm trainiert, so dass ich ihn aus jedem beliebigen Raum dort hin schicken kann.
Auch wenn es an der Tür klingelt und ich runter gehe, dann liegt er dort.Ich habe mal bei Martin Rütter gesehen, dass er bei solchem Klebehund auch einen Rat gab.
So lange in der Wohnung auf und ab laufen, bis der Hund sich auf seinen Platz verzieht und den Kopf auch ablegt.
So soll der Hund lernen, dass es sich nicht lohnt Frauchen weiter hinterher zu laufen. Meist soll dies ja den Grund haben, die Kontrolle über den Menschen zu besitzen. Zu bewachen....
Das verursacht unheimlichen Stress beim Hund, denn sie kommen nie wirklich zur Ruhe.
Sind immer in der Lauerstellung " wann bewegt er/sie sich wieder? Ich muss aufpassen".
Deshalb wohl dieses hin und her laufen, bis der Hund dies lernt.
Er sagte, man könne auch den Hund einfach auf den Platz schicken. Dies würde jedoch eine Erwartung bei dem Hund rufen. So müsse man jedes Mal den Hund wieder auf den Platz schicken, sobald er sich hiervon bewegt.
Beim hin und her laufen darf der Hund sich auf seinen Platz legen und er darf sich auch bewegen. Er soll jedoch lernen dem Menschen nicht ständig auf Schritt und Tritt zu folgen.
Durch das hin und her laufen macht man das Folgen ziemlich uninteressant. So eine Art Desensibilisierung.
Bis der Hund das lernt kann es unterschiedlich dauern. Manche brauchen länger und man läuft bis zu 1,5h in der Wohnung hin und her. Manche haben es nach wenigen Minuten kapiert.
Wichtig dabei eben... niemals aufhören mit laufen. Keine kurze Pause oder irgendwo mal eben stehen bleiben.... bis der Hund wirklich entspannt da liegt (Kopf auf Boden abgelegt).Dies auch immer wieder wiederholen. Angenommen Hund liegt brav da... man kann sich setzen. Irgendwann steht man ja wieder auf. Hund wird wieder folgen. Wieder so lange laufen, bis Hund begreift... es lohnt sich nicht.
Also... wenn man mal aufs WC wollen würde, mehr Zeit zum vorherigen Laufen einplanenWenn er gelernt hat nicht mehr an dir zu kleben, dann könnte man beim Alleine sein weiter aufbauen. Er ist nicht weiter in Versuchung auf dich aufzupassen. Er kann dann auch mal los lassen. Wird generell entspannter werden.
Der Kontrollzwang ist wie psychische Folter. Bei uns Menschen ist das dann gleich eine psychische Erkrankung :) -
Da haben sich Caros und mein Beitrag überschnitten... Lustig das wir genau den selben Beitrag vom Rütter beschrieben haben
Ich habe ihn erst vor einer Weile im Internet nachgesehen. Daher wusste ich jetzt noch ein paar Details und Erklärungen.
Das mit der Box kann nämlich auch nach Hinten losgehen. Das könnte auch noch mehr Ängste hervorrufen, da er einen deutlichen Kontrollzwang zu haben scheint.
Man könnte die Box für ihn zur Verfügung stellen, so das er sich dort vielleicht beim auf und ab Laufen freiwillig rein legt. Ich würde sie jedoch offen lassen und nicht verschließen.Das mit der geschlossenen Box wurde mal bei einem Hund gemacht, welcher aggressiv auf Besuch reagierte. Der hatte allerdings auch wenig bei keinen Kontrollzwang und kein Problem sich von Herrchen und Frauchen zu trennen.
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