Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

  • Außerdem Bachblüten und Beruhigungshormon-Zerstäuber für die Steckdose. Was meint ihr?

    zum rest kann ich mich nicht wirklich äussern aber ich hatte 2 arten von beruhigungstabletten und die hormone als halsband (sind da stärker konzentrier als im zerstäuber)... ich sag mal so, versuchen kann man es, vor allem in deiner situation. vllt hilft es ja was. bei meiner hat sich keinerlei veränderung gezeigt.

  • Ich halte seit jeher die Vormittage möglichst unspannend

    Auch sonst passiert das meiste, wenn wir eh draußen sind. Drinnen wurde und wird nur selten gespielt.

    Genauso handhab ich das auch! In der Wohnung bei mir ist RUHE, LANGEWEILE und WENIG ANSPRACHE. Natürlich wird er auch mal geknuddelt und bei dem aufgesetzten süßen Hundeblick kann man kaum widerstehen und nicht mal ein wenig herumalbern. :D Und wenn Freunde hier sind, holt er sich natürlich auch die Portion Spiel und Spaß ab. Aber wenn wir hier allein zuhause sind, ist hier Altenheimstimmung. :lol:

    Und draußen kommt es drauf an. Wenn ich Besorgungen machen muss und in die Stadt gehe oder wir mit den Öffis fahren, erwarte ich von ihm, dass er ruhig ist. Dafür gibt es im Wald, Feld oder auf den richtigen Spaziergängen Action, wildes Geschnüffel und jede Menge Hundespaß. Dann wird die Zeit voll und allein für ihn genutzt und er kann voll und ganz Hund sein. Diesen Mix findet mein Hund aber auch gut und er braucht die Langeweile zuhause, um im Ganzen ruhiger zu sein - was bei einem Vizsla auch relativ ist. :lol: :lol:

    Ihr schafft das schon! :bindafür:

  • Hallo Leidensgenossinen!

    Wie gesagt, sie kann generell schlecht mit Langeweile umgehen und fiepselt auch so zwischendurch. Aber dann seht Ihr meinen Eindruck ja auch so, dass sie nicht grds. schwer gestresst oder gar panisch ist.

    Ja, so ist Sancho auch. Wobei ich sagen muss, dass sich das über die Jahre ein wenig gelegt hat. Er ist ja schon fast ein Opi. Dennoch ist er ungeduldig und ohne fiepen wäre er ja schon fast gar nicht mehr mein Hund.
    Heute hat er schon gefiept, als ich die Musik zum Alleinbleiben angemacht habe. Habe dann auch nur kurz geübt, da ich heute schlecht drauf war und ich nicht will, dass er das verbindet.

    Nachdem er eine Woche in der Hundepension war (was dringend notwendig war, da ich einfach nicht mehr konnte) und wir dann zum
    Osterurlaub bei meinen Eltern an der Küste, habe ich die letzte Woche Uni ausfallen lassen, da ich so Angst hatte, dass er bellt, wenn
    ich ihn allein lasse.

    Wie war die Situation davor? Nach so einer Zeit, wo der Hund gar nicht alleinsein musste, ist es ja grundsätzlich schwieriger für ihn.

    Mein Stresslevel steigt dann so sehr und die Verzweiflung kommt hoch, dass ich meistens heulend und
    mit Magenschmerzen hier sitze und der Tag emotional ist für mich dann meistens gelaufen. Mein Nervenkostüm ist hauchdünn.
    Ich fühle mich mittlerweile wie in einem Gefängnis hier. Immer unter Stress - entweder, weil ich mich eingesperrt fühle oder weil ich
    Angst habe, dass er zuhause bellt und die Nachbarn stört.

    Ich kann das so gut verstehen! Da musst du dringend was dran tun. Erstens für dich und zweitens, weil es sonst ein Teufelskreis wird. Der Hund merkt deine Stimmung und das wird ihn noch mehr verunsichern. Bachblüten könnten da für dich auch helfen.
    Vielleicht schaust du mal, ob du jemanden findest, wo er dauerhaft und bezahlbar betreut werden kann? Das würde die gesamte Situation erst mal entzerren. Meine günstigste Hundesitterin hat 5 €pro Tag genommen.

    Er bellt nicht und weint nicht, aber er ist halt stinkig und meckert. Soll er ruhig, mir egal. Er wird sich irgendwann mit der Situation schon abfinden, oder? Ich hab auf jeden Fall den längeren Atem.

    Keine Ahnung, ob er sich damit abfinden wird, aber die Strategie ist nicht schlecht. Ich würde das allerdings nicht so als Machtkampf sehen. Er tut das ja nicht, um dich zu ärgern, sondern weil er ein Problem mit der Situation hat. Das muss man sich ab und zu mal sagen.

    Außerdem Bachblüten und Beruhigungshormon-Zerstäuber für die Steckdose.

    Ich gebe Sancho bevor ich weggehe Rescuetropfen. Ist aber eigentich auch Käse, weil die ja für Notfälle gedacht sind. Sonstige dauerhafte Bachblütenmischungen haben leider nicht geholfen. Als nächstes möchte ich jetzt auch diesen Zerstäuber ausprobieren (war im Monatsbudget nicht mehr drin) und Homöopathie. Mit letzterem kann man psychisch sehr viel tun. Mal schauen... :ka:

  • Hallo Beaglelilly, sry, hatte dich fast übersehen.

    Hat es im Auto geklappt? Was passiert denn, wenn du ihn immer auf seinen Platz schickst, wenn du wieder kommst? Bei Lilly hat das geholfen, die hat ja auch immer vor der Tür rumgelungert.

    Ja, im Auto ist es überhaupt kein Thema, nur halt das Wetter macht mir einen Strich durch die Rechnung. So lange es kühl ist alles super!
    Mit auf den Platz schicken, das habe ich ehrlich gesagt noch nie probiert.

    Ich habe gerade dieses Video gefunden. Der Ansatz ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ich werde das jetzt mal mit der Box so probieren.

    [media]https://www.youtube.com/watch?v=kQaBPOcL80A[/media]


  • Die Abgabe des Hundes wird für mich zwar nicht weniger furchteinflößend - aber im Kopf wird sie immer konkreter.
    Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde.


    Plan für Mai:
    WIFI Kamera mit Gegensprechanlage kaufen und in der Küche installieren. Dann habe ich Kontrolle auch von der Ferne.
    Außerdem Bachblüten und Beruhigungshormon-Zerstäuber für die Steckdose. Was meint ihr?

    Ich verstehe das, ich hatte ehrlich gesagt schon mehr als einmal ernsthafte Gedanken, Lilly abzugeben. Einfach, weil es gefühlsmäßig nicht mehr ging. Ich kann deine Gefühle total nachvollziehen, dieses eingesperrt sein, die Abhängigkeit, die Angst, der Stress...

    Ich kann dir nur sagen, dass es nach 5 Jahren nun langsam besser wird... also halte durch!! Und nimm dir zwischendurch Auszeiten, wo du etwas NUR für dich tust, und das OHNE schlechtes Gewissen!! Und mach etwas mit deinem Hund, wo ihr beide Spaß dran habt :smile:

  • @chaysy01: Ich denke, ich würde für ein paar Tage bis Wochen wieder einen Schritt zurückgehen und immer nach Hause kommen, bevor er anfängt zu heulen, damit er eine Chance hat, es wieder von Anfang bis Ende einigermaßen entspannt zu erleben. Könnte zwar auch sein, dass es sich irgendwann von selbst legt, wenn er merkt, es bringt nichts (mehr), könnte aber auch schlimmer werden.
    Wenn ihr mal länger weg müsst, fände ich es aus meiner Erfahrung heraus übrigens günstiger, ihn entweder die gesamte Zeit betreuen zu lassen, beispielsweise von deiner Mutter, oder die Betreuung so zu organisieren, dass er z.B. anfang 30-45 Minuten allein ist (so lang er eben entspannt schafft) und dann jemand kommt, um ihn zu betreuen. Raus und rein und dann auch noch Gassi und danach gleich wieder allein hätte bei uns, denke ich, zu Chaos pur geführt und macht viele Hunde vermutlich nervöser als wenn sie einige Stunden am Stück alleine sind (wenn sie das gelernt haben).

    Ansonsten kannst du ja mal ein bisschen beobachten: ist ein Unterschied zu bemerken, wenn er was zum Kauen hat gegenüber wenn er nichts kaut? Bei uns waren Kauartikel immer kontraproduktiv; wenn er die überhaupt angerührt hat, hat er sich danach irgendwas zum Schreddern gesucht. Bei uns heißt es, Alleinbleibzeit ist Ruhezeit, da gibt es keine Beschäftigung. Muss man aber gucken, was der Hund braucht. Dann kann es helfen, den Hund räumlich zu beschränken, also ihn z.B. in einem einzelnen Zimmer allein zu lassen. Bei uns ein Muss, weil Marley sonst scheinbar mit den Geräuschen aus dem Hausflur überfordert ist. Aber auch da gilt: herausfinden, was der Hund braucht.

    Noch eine kleine Anmerkung zum Thema Arbeit und Schule: wenn du weißt, dass er zu Schulzeiten zu Hause bleiben muss, nimm ihn nicht jedes Mal oder gelegentlich nur halbtags mit zur Arbeit. Wenn er den Großteil des Jahres nicht oder kaum allein sein muss, dann aber sechs Wochen plötzlich doch, wird das die Sache für ihn sehr schwierig machen. Mit einer gewissen Kontinuität können die meisten Hunde besser umgehen. Und Alleinbleiben kann eben leider auch verlernt werden, wenn es nie nötig ist.

    Danke dir für die Antwort.

    Ich weiß noch nicht ob die Schule 6 Wochen am Stück geht. Ich denke eher das es in 2-4 Abschnitte eingeteilt sein wird.
    Die Schule ist so freundlich mir da noch keine Auskunft zu erteilen. Weiterbildung geht ja erst ab August los.

    Wenn ich arbeite muss ich ihn leider mitnehmen. Da kann ich ihn auch nicht ab und an zu Hause lassen. Sonst wäre er bis zu 10 h alleine.
    Mein Sohn kommt zwar Mittags nach Hause. Jedoch möchte ich ihn mit seinen 9 Jahren nicht beauftragen auf einen großen Hund aufzupassen bzw. auch mit ihm raus zu gehen.
    Meine Mutter arbeitet größtenteils im Homeoffice, ist aber oftmals auch spontan auf irgendwelchen Projekten. Da weiß ich nie wann sie da ist.
    Hätte ich nicht die Stelle in der Firma bekommen, hätte ich mir somit auch keinen Hund wieder zulegen können.

    Mit meiner Mutter und dem kurzen Gassi hatte das sehr gut geklappt. Wir hatten es inzwischen ca. 7-10 Mal probiert. Bis sie eben auf den Trichter kam.... Hund weint... da muss ich doch hoch nach ihm schauen.
    Das tat sie auch nur einmal. Brachte aber natürlich sofortigen Erfolg für Asco.


    Mein Trainer meinte, ich solle auch wieder zurück gehen. Solle ihn allerdings dafür loben, wenn ich wieder komme und er brav war.
    Weiß noch nicht ob das so gut ist. Ich möchte ihn nicht gerne hoch pushen, wenn ich wieder komme.


    Bin eben auch wieder nach unten zu meiner Mutter. Nach sage und schreibe 5 Minuten hat er bereits angefangen in der Küche alles durch die Gegend zu werfen, was er fand.
    Das ist ein neuer Rekord. Diesmal habe ich ihm nichts zu Knabbern gegeben.
    Habe den Zimmerkennel nun vor den Kücheneingang gestellt und zur Küche mit einer Decke abgehängt.
    Somit ist die Küche nun auch blockiert und es bleibt nur der Flur und das Wohnzimmer übrig.
    Im Flur hat er seinen Korb stehen.

    Ich gehe dann mal alle 10 Minuten hoch und wenn ich nichts höre dann dehne ich es auch ein wenig mehr aus.
    Ärgert mich schon, dass mit einem Mal alles im Eimer ist.

  • beim nachhause kommen würde ich auch nicht so ein tra tra machen. Nicht nur dass du ihn hochpusht, du verstärkst die Erwartungshaltung in dein wiederkommen. Eig sollte ja beim kommen und gehen "nix" passieren bzw möglichst unaufregend sein... Rein theoretisch. Wenn es herr oder frau hund genehm ist :headbash:

  • Genau das denke ich mir auch.

    Also komme ich eigentlich kommentarlos nach Hause und mache so, als wäre gar nichts spannendes geschehen.

    Fazit bis jetzt. Meine Mutter leistete wirklich ganze Arbeit.

    Die ersten 5 Min zerstört was er fand. Zweite Etappe, nach 10 Min absolut brav. Ging sofort auf seine Decke als ich kam, obwohl ich nichts sagte.
    Dritte Etappe. Nach 15 Min heulen angefangen. Vorher anscheinend zerstört was er fand. Diesmal ist es nun mein drittes Paar Schuhe das ich nun nicht mehr besitze.
    Und das obwohl ich sie abgedeckt habe und er bis dato da nicht mehr dran ging.

    Ich tendiere aber dazu den Neuaufbau ohne Knabberzeug zu nehmen. Denn sonst fing er an anzustellen, wenn er nichts mehr zu knabbern hatte. Somit kann und will ich ihm auch nicht für den ganzen Tag etwas zum Knabbern geben (müssen), nur damit er beschäftigt ist.
    Wie ja schon hier geschrieben wurde.... Alleinezeit = Ruhezeit.

    Somit heißt es wieder, jeden Tag trainieren. Immer wieder in Etappen. Er lernt glücklicherweise sehr schnell. Daher werden wir das schon irgendwie mit Ruhe und Geduld wieder wuppen.

  • Ich verstehe das, ich hatte ehrlich gesagt schon mehr als einmal ernsthafte Gedanken, Lilly abzugeben. Einfach, weil es gefühlsmäßig nicht mehr ging. Ich kann deine Gefühle total nachvollziehen, dieses eingesperrt sein, die Abhängigkeit, die Angst, der Stress...

    Oh, ich auch! Ich glaube, so wirklich kann das nur jemand nachvollziehen, der es selbst erlebt hat.
    Mir ist eben auf dem ersten Gassigang wieder mal klar geworden, wie sehr mein Leben dadurch eingeschränkt ist. :(

    Mit meiner Mutter und dem kurzen Gassi hatte das sehr gut geklappt. Wir hatten es inzwischen ca. 7-10 Mal probiert. Bis sie eben auf den Trichter kam.... Hund weint... da muss ich doch hoch nach ihm schauen.

    Hat er denn ohne dieses kurze Gassi vorher auch schon gejammert? Sancho würde das glaube ich sehr aufwühlen, wenn er denkt, das Alleinsein ist nun beendet und dann geht die Person doch wieder. Dann muss er ja ganz von vorn wieder runterfahren, wenn du verstehst, was ich meine... :ka: So wie @Jadra auch schreibt.

    Somit ist die Küche nun auch blockiert und es bleibt nur der Flur und das Wohnzimmer übrig.
    Im Flur hat er seinen Korb stehen.

    Das ist gut. Ich denke, je weniger Raum, umso besser. Gerade die Küche ist ja ein aufregender Ort, weil man dort gut rumwühlen kann, Essen dort aufbewahrt wird, Müll usw.
    Flur weiß ich allerdings nicht, ob das so von Vorteil ist, da man dort am nächsten zur Haustür ist und diese bewacht werden kann und jedes Geräusch von draußen durchdringt...

    Ich habe gestern nicht richtig geübt. Irgendwie war ich echt durch und wollte mal den Morgen für mich haben. Also habe ich mich in die Wanne gelegt, so wie letztes mal: Habe Entspannungsmusik angemacht und Alleinbleibkissen hingelegt. Diesmal habe ich Sancho mit Kong in die Box geschickt. Und er kam tatsächlich trotz offener Tür nicht aus dem Wohnzimmer. Naja, immerhin. Er lag vor der Box, ich hab ihn dann einfach ganz ruhig nochmal reingeschickt und kurz danach rausgeholt, als ich fertig war. Jetzt geh ich gleich einkaufen. Schaumermal...

  • Hat er denn ohne dieses kurze Gassi vorher auch schon gejammert? Sancho würde das glaube ich sehr aufwühlen, wenn er denkt, das Alleinsein ist nun beendet und dann geht die Person doch wieder. Dann muss er ja ganz von vorn wieder runterfahren, wenn du verstehst, was ich meine... :ka: So wie @Jadra auch schreibt.

    Das ist gut. Ich denke, je weniger Raum, umso besser. Gerade die Küche ist ja ein aufregender Ort, weil man dort gut rumwühlen kann, Essen dort aufbewahrt wird, Müll usw.Flur weiß ich allerdings nicht, ob das so von Vorteil ist, da man dort am nächsten zur Haustür ist und diese bewacht werden kann und jedes Geräusch von draußen durchdringt...


    Das Gassi haben wir von Anfang an so eingeführt, wenn ich mehrere Stunden weg war.
    Es war immer so, dass ich immer nur Abends weg bin. Meine Mutter hat dann quasi noch die kurze Abendrunde mit ihm gemacht und das wars.
    Da hat er auch nie das Heulen angefangen.
    Das Heulen kam, als ich ihn dann Tagsüber mal mehr als eine Stunde (es waren 1,5) alleine gelassen habe. Da weichte meiner Mutter das Herz und sie ging hoch.
    Seit dem kam das Heulen immer, sobald sein Knabberzeug leer war.
    Die letzten zwei Male fing er dann auch das Zersören an, was er bis dato nie in dem Ausmaß betrieben hatte.

    Zur WHG. Wir haben einen sehr langen Flur (ich meine um die 12 Meter) der um die Ecke geht. Am "Eingang" geht es die Treppe runter und dann erst zur Haustür.
    Treppe haben wir ein Kindergitter, damit er dort nicht runter geht. War auch wichtig für das Stubenrein werden. Seitdem ist er zum Glück zu 99% sauber.
    Vom Flur gehen bei uns die jeweiligen Zimmer nach rechts ab. Sein Bett liegt am Ende des Flures, in einer Ecke zu unserer Schlafzimmertür.
    Das habe ich bewusst weit hinten gewählt. Er kann ins Wohnzimmer schauen, aber ist weit weg vom Eingang.
    Kinderzimmer ist vorne beim Eingangsflur. Da ist sowieso eine Tür drin.
    Küche und Wohnzimmer haben eben leider keine Türen. Ich wollte keine mehr haben. Da dachte ich noch nicht wieder über Hund nach.
    Schlafzimmer hat die Schiebetür. Die kann er nur von Innen (Schlafzimmer) aufmachen. Somit bleibt die auch immer schön zu.
    Wohnzimmer kann er nicht viel anstellen. Da ist er meist nur auf dem Teppich und schläft.
    Küche eben nun mit dem Kennel abgeriegelt. Da ich kein Gitter mehr habe, eben die Lösung.
    Denke das ist ganz gut so.... auch wenn da nicht viel zum Anstellen gab.
    Ist alles Grifflos und gut verstaut (hab mir mal so eine hypermoderne Küche gegönnt).

    Jetzt war er zweimal super lieb und lag als ich kam. Mal schauen... ich übe fleißig weiter. Tag ein, Tag aus.

    Nächste Woche Dienstag haben wir schon den ersten Ernstfall. Ich muss auf einen Termin für gute 2 Stunden. Davor graut es mir schon ein wenig, weil so zeitnah.

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