Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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@SanchoPanza
Kontaktliegen gibts jeden Abend auf der Couch, das fordert er richtig ein und schmeißt sich genüßlich auf unseren Schoß.. Abends ist er ein komplett anderer Hund. Ruhig, ausgeglichen.
Wahrscheinlich ist er abends ruhig und ausgeglichen, weil die Menschen es auch sind. Der Tag ist vorbei, es passiert nicht mehr viel, man schaltet ab.
Hat sich denn sein Verhalten seit der Sache mit der Allergiediagnostik verändert?
Ich kann mir vorstellen, dass es einen sensiblen und menschenbezogenen Hund-und das scheint er ja nach der bisherigen Beschreibung zu sein-verunsichert, wenn er plötzlich nachts allein schlafen muss. Da würde ich Kosten-Nutzen-Relation nochmal abwägen.
Viele Menschen (ich auch z.B.) haben ja eine Hausstauballergie und schlafen in ganz normalen Betten. Warum sollte ein Hund mit Hausstauballergie das nicht dürfen?
Vor allem würde ich es auch mal so sehen: Der Hund hat eine bestimmte Kapazität, wo er im Kennel sein kann, ohne gestresst zu sein. Wenn er nun schon die ganze Nacht dort drin ist, ist die Kapazität für tagsüber wohl kleiner. Aber da wäre ich wieder bei der Frage, ob sich etwas verändert hat, seitdem...Heute lief es bei uns ganz gut, aber kurz. Ich bin mal wieder einen Schritt zurück und habe mich direkt vor die Tür gesetzt. Sancho hat sich dann tatsächlich unters Bett gelegt nach kurzem fiepen.
Als ich das Gitter aufgemacht habe, hat er sich allerdings sofort ins WZ gelegt...hm, naja. Es ist okay, aber ich denke,wir müssen noch viel, viel üben. - Vor einem Moment
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Hallo,
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wir hatten heut ne richtig beschissene session.
25minuten (wollte eigentlich 40 machen, weil ich gleich los muss).
zu beginn ca. 1min laut gegeben, dann 2 min pause, 2 min laut gegeben, 2 min pause, 2-3 min laut gegeben. so ging das in etwa bis zum stand 15 minuten. das letzte laut geben war dann so wie ein aufgebendes jaulen à la kassette geht langsam kaputt. dann war stille.grrr!!! nun gut, bin heut auch nervös wegen dem termin gleich und ihrem nicht-fress-verhalten. ich übe mich mal im entspannen
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@SanchoPanza
Dass er weiter in unserem Bett schläft ist unter anderem auch wegen des massiven Fellverlust nicht möglich. Zudem schläft unsere Tochter auch mit im Bett und es passt platztechnisch auch nicht mehr. Er ist auch viel zu rücksichtslos und Hund und Baby im Bett muss m.E. nicht sein. Es gab dahingehend aber keine Veränderung vom Verhalten her. Das weiß ich so genau da ich häufig danach gefragt werde ob er sich negativ verändert hat seit unsere Tochter da ist. Er schläft allerdings schon länger nicht mehr bei uns im Bett. -
Hund und Baby, okay, das ist verständlich. Das geht natürlich, dass der Hund auf dem Baby rumtrampelt.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit ihn im gleichen Zimmer in einem Körbchen oä. schlafen zu lassen. Das ist imA eine erziehungstechnische Grundlage, dass ein Hund einen zugewiesenen Platz annimmt. Spielt denke ich auch bei der hier thematisierten Problem eine Rolle. Kann er das? -
Er kann das solange, bis er merkt, dass wir aufmerksam sind, um zu sehen ob er die Regel weiterhin befolgt. Merkt er, dass wir nicht mehr drauf achten ist er im Bett. Das ist mir etwas zu unsicher. Noch dazu schläft unsere Tochter eh nicht gut und da ist jede Stunde Schlaf gold wert.
Zudem hat er ja eigentlich seinen zugewiesenen Platz im Wohnzimmer, was insofern ja auch kein Problem ist da er diesen ja von sich aus auch gern aufsucht. Okay, es sei denn wir sitzen auf der Couch dann kommt er sofort und legt sich auf den Schoß. Wahlweise zu demjenigen, der am Tag besonders lange weg war..
(Als ich berufstätig war lag er bei mir, jetzt ist es mein Freund, seitdem liegt er abends bei ihm..)
Ich werde heute nen Versuch starten. Er liegt den ganzen Abend sehr entspannt viel in der Box. Wenn ich ins Bett gehe bin ich gespannt wie morgen das Wohnzimmer aussieht. Ich denke, dass meine Angst vielleicht an manchen Stellen auch unbegründet ist.
Heute hat er im Kinderzimmer ein Kissen hingelegt bekommen. Das ist jetzt seins, denn er hat immer die Krabbeldecke in Beschlag genommen sobald man nicht hingesehen hat. Er scheint aber Dinge zu lieben, die er nicht darf. Die Krabbeldecke bevorzugt er teilweise trotzdem.. Ich werde aus diesem Hund einfach nicht schlau..
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Er kann das solange, bis er merkt, dass wir aufmerksam sind, um zu sehen ob er die Regel weiterhin befolgt. Merkt er, dass wir nicht mehr drauf achten ist er im Bett. Das ist mir etwas zu unsicher. Noch dazu schläft unsere Tochter eh nicht gut und da ist jede Stunde Schlaf gold wert.
Da würde ich ansetzen. Ich glaube, dass da auch ein Zusammenhang zwischen "nicht alleine sein können" vorhanden ist. Ich denke nach ein paar Tagen/Nächten Konsequenz wäre das Ding gegessen.
Aber du musst natürlich beurteilen, inwieweit das Training in den Alltag reinpasst und welche Priorität das gerade für dich hat. Da ich selbst keine Kinder habe, möchte ich das und kann das nicht beurteilen. Ist sicher nicht einfach, das alles unter einen Hut zu bringen.
Allerdings: Wenn ich zu meinem Hund sage, da kommst du nicht rein/rauf, bzw. du bleibst dort und dort, dann ist es so. Ohne wenn und aber. Und wenn ich ihn 100 mal dort wegschicke. Ich finde das schon wichtig. Das könnte man ja auch in einem anderen Zusammenhang trainieren. Das würde euch auch bei der Besuchsituation helfen und allgemein geben Konsequenz und klare Regeln einem Hund ja auch Sicherheit. Und es erleichtert halt auch den Alltag ungemein, wenn es einmal durchgesetzt wurde, auch wenn es erst mal unbequemer erscheint.Heute hat er im Kinderzimmer ein Kissen hingelegt bekommen. Das ist jetzt seins, denn er hat immer die Krabbeldecke in Beschlag genommen sobald man nicht hingesehen hat. Er scheint aber Dinge zu lieben, die er nicht darf. Die Krabbeldecke bevorzugt er teilweise trotzdem.. Ich werde aus diesem Hund einfach nicht schlau..
Ich glaube nicht daran, dass Hunde so denken. Wahrscheinlich war es was anderes, was ihm an der Decke besser gefällt: flacher, riecht nach Baby...
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Da würde ich ansetzen. Ich glaube, dass da auch ein Zusammenhang zwischen "nicht alleine sein können" vorhanden ist. Ich denke nach ein paar Tagen/Nächten Konsequenz wäre das Ding gegessen.Aber du musst natürlich beurteilen, inwieweit das Training in den Alltag reinpasst und welche Priorität das gerade für dich hat. Da ich selbst keine Kinder habe, möchte ich das und kann das nicht beurteilen. Ist sicher nicht einfach, das alles unter einen Hut zu bringen.
Allerdings: Wenn ich zu meinem Hund sage, da kommst du nicht rein/rauf, bzw. du bleibst dort und dort, dann ist es so. Ohne wenn und aber. Und wenn ich ihn 100 mal dort wegschicke. Ich finde das schon wichtig.edith: Wenn ich so recht überlege, hat uns das auch nicht weitergeholfen. Sancho kann auf einem Platz bleiben und trotzdem nicht allein sein.
Aber ich denke, schaden wird es dennoch nicht.
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Ich habe Sancho nachdem er sich nach unserem Spaziergang im Wohnzimmer breit gemacht hat zum schlafen, einfach so ohne Gedöns und ohne Knabberzeugs ins Schlafzimmer geschickt. Habe das Signal (blaues Kissen mit Kamilleduft) hingelegt und das Gitter zugemacht. Musik habe ich nach einer Zeit eingeschaltet und nun liegt er auf der Seite und ratzt ganz tiefenentspannt. Es wird, es wird...*froi*
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auf jeden! klingt so, als ob du -heute- nen fuß in der tür hast! lass ihn dort!
wir hatten heut auch ne tolle 1std session. warn davor aber auch laaange -zu lange; morgen wird wieder kurz- unterwegs. zu beginn hab ich ne mini ego-boost-session von 20sek gemacht, dann wieder rein. hund schaut mich an à la: was passiert denn jetzt?
dann gleich wieder raus -dieses mal für ne stunde. -
Bei uns läuft es wieder gar nicht. Wir hstten echt gute 1h Sessions und jetzt gehts wieder mit dem kläffen los.
Wir ziehen bald um und ich denke leia hat dadurch stress. Es stehen schon ein paar kartons hier rum und stöbdig wiselt jemand rum. Glaubt ihr es ist besser wenn ich erst in2 wochen wieder anfange und dann noch in neier umgebung?
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