Wie wie viel Zeit braucht man für einen Hund wirklich?
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Zusammengefasst kann ich auch nur sagen:
Effektive Zeit, die nur dem Hund gehört: So 2-3 Stunden am Tag
Alleine bleiben ist ja dann nochmal ein anderes Thema. Manche Hunde haben damit kein Problem, andere schon. An sich denke ich, dass ihr durchaus einen Hund halten könntet. Wechselschichten, Schüler.. da sollte der Hund ja eher selten länger als 4-6 Stunden alleine sein und wenn alle mit anpacken und es der Wunsch von allen ist, dann lässt sich das sicher machen. Man muss nur immer damit rechnen, dass man eventuell einen Hund bekommt, der nicht alleine bleiben kann - egal ob Welpe oder ausgewachsener Hund aus einer Pflegestelle, der es dort konnte. Für diesen Fall braucht man einen Plan B (Fremdbetreuung zum Beispiel).
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Meine Hunde hatten kein Problem damit 7 oder 7,5 Stunden daheim zu bleiben. Ich arbeite Teilzeit, aber ich habe einen Weg zur Arbeit der etwas länger ist. Ich denke nicht das Hunde, die daran gewöhnt sind, dadurch Schaden nehmen. Im Moment ist jemand zu Hause und unsere beiden Jungspunde sind eigentlich nie alleine. Wir üben aber schon. Es wird nicht immer so sein, aber ich sehe das gelassen. Den Rest des Tages verbringen sie dann mit uns.
Vor der Arbeit gehe ich dann 20-30 Minuten mit ihnen, danach gibt es Futter und sie pennen. Wenn ich wieder da bin geht es direkt raus zu einer großen Runde. Hundeplatz ist 2x die Woche angesagt und am Wochenende gibt es die volle Zeit für die Bande. Eine Abendrunde, gegen 22.00Uhr, ist natürlich auch drin.
Wenn ich früher ein paar Tage Urlaub hatte und zu Hause war, haben sie auch den Vormittag verpennt und ich kam mir vor wie ein Störenfried. Wollte ich mit ihnen früher raus haben sie mich richtig verständnislos angeschaut. Meine alte Dame hat sich manchmal weggedreht und hat sich in ihr Körbchen gelegt.
Ich denke es ist alles Gewöhnung und mit genug Auslastung kein Problem. Trotzdem muss natürlich immer ein Plan B da sein.
Mit Vollzeitjob hatte ich keinen Hund und mit Kleinkind auch nicht. Ich hasse Stress.LG Terrortöle
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Mein Mann ist Vollzeit beschäftigt und ich arbeite 25 Stunden/Woche, die Kids gehen momentan noch zur Schule. Unsere Hunde sind also vormittags ca. 6 Stunden alleine. Beide sind mit 12 bzw. 10 Wochen zu uns in die Familie gekommen. Ich habe mir für die Eingewöhnung jeweils 3 - 4 Wochen Urlaub genommen und in dieser Zeit vor allem das Alleine bleiben geübt. Klappt bei uns sehr gut, vor allem seitdem wir zu Leroy noch Pinselchen geholt haben - Leroy alleine hat doch schon ab und zu ein bisschen gejammert.
Natürlich haben, wenn ich nach Hause komme, die Hunde erst einmal Priorität. Wir gehen eine große Runde und trainieren/spielen mindestens 1 1/2 Stunden. Danach wollen die beiden auch wieder ihre Ruhe. Abends wird dann noch mal ausgiebig gespielt und gekuschelt.
Ich komme so auf 2 bis 3 Stunden, in denen ich mich intensiv mit den Kleinen beschäftige. An manchen Tagen ist es auch mal weniger, wenn die Kids oder auch ich Termine haben, aber im Großen und Ganzen haut das hin.
Da bei euch durch Schule und Schichtdienst doch meistens jemand zu Hause ist, dürfte in meinen Augen eigentlich nichts gegen einen Hund sprechen, wenn ihn denn alle auch wirklich wollen. Das sollte auf jeden Fall sichergestellt sein. -
Zitat
hallo you,
wat hast du da für ne "bestie"als avatar?
Weisst das ursprünglich das avatar " ein von Gott gezeichnetes Abbild des Menschen ist "alles klar, ich nehm die Entschuldigung an
viele liebe GrüßeMeine kleine Lieblingsbestie
Vor einiger Zeit kam mal wieder ein Panikmache-Artikel über Hunde raus und diesmal betrafs die "X-Hunde". Hierzu hab ich stellvertretend ein Bild erstellt über die Darstellung in den Medien:
Das Avatarbild ist geblieben :)
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Haha, find ich gut
Aber sag mal, ist das Weisse soviel Sabber? -
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*hust* jaa also sie sabbert beim spielen "so ein kleines bisschen"
Das es SO viel ist hab ich allerdings auch erst bei dem Bild gesehen^^
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Zitat
Meine kleine Lieblingsbestie
Vor einiger Zeit kam mal wieder ein Panikmache-Artikel über Hunde raus und diesmal betrafs die "X-Hunde". Hierzu hab ich stellvertretend ein Bild erstellt über die Darstellung in den Medien:
Das Avatarbild ist geblieben :)[/quote]
"lach tot" irschendwie hatte ich schon das Gefühl, dass du Humor hast.....
um aufs Thema zurückzukommen:
ich hab bissel nachgelesen und du bist doch jemand der Hunde vermittelt ?
Da kam mir die Idee, dass genau so eine Person für unsre Kleine Hundefreundindoch der beste Ansprechpartner wäre.
Sie könnte ihre Situation, so wie sie ist, genau darstellen, und die betreffende Person könnte dann
den geeignetsten Hund vorstellen oder anbieten oder wie man das halt so nennt.Wie findest du meine Idee ?
( ich mein, nicht irgendeinen Hund aus dem Tierheim nehmen, weil er so süss guckt oder so traurig o. wie auch immer- oder sich einen neuen jungen Hund anschaffen )greetz
übrigens, das mit der quoterei hat nich hingehauen aber ich hab jetzt keine Zeit mehr
ich lass es so wie es ist -
noch ganz kurz und schnell:
wollte deinen link anklicken
da bekomme ich die Information:
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Du hast keine Berechtigung, dieses Forum zu lesen.
_______________________________________________wie soll ich das verstehen ?
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Wenn man ganztägig zu Hause ist, sich aber nicht um den Hund kümmert, ist das sicher weniger erfreulich für den Hund, als wenn er 6 Stunden allein bleibt und alle seine Bedürfnisse in der restlichen Zeit befriedigt werden. Wenn es nicht über ein kritisches Maß hinaus geht, halte ich die Zeitspanne des Alleinseins für unerheblich. Vorausgesetzt, der Hund ist kein Welpe, gesund und vernünftig darauf vorbereitet.
Aber, unabhängig davon, dass du einen wirklich klugen und reifen Eindruck machst, halte ich in deiner Situation einen doppelten Boden für unerlässlich. Das heißt, deine Eltern sollten den Hund ebenfalls wollen. Denn bedenke bitte, dass es Phasen geben wird, in denen sie sich mehr um ihn kümmern müssen, da du es einfach zeitlich nicht kannst. Was wünscht du dir für deinen Hund? Menschen, die mit Lust und Liebe Zeit mit ihm verbringen oder solche, die sich ihrem Schicksal beugen und sich überrumpelt fühlen? Der Hund wird beides spüren, das ist sicher. -
Hm wen meinst du jetzt? Ich helf ab und an im Herder-Bereich bei der Vermittlung, wenn ich die Hunde entweder persönlich kenne oder den Personen in ihren Aussagen über die Hunde absolut vertrauen kann (weil ich die Personen gut genug kenne^^) und suche mit nach in Frage kommenden Personen. Allerdings würde ich in den seltensten Fällen einen solchen Hund in so eine Familie vermitteln wollen, da leider in den meisten Fällen die Hunde nicht ganz so einfach sind.
Aber die Idee find ich sehr gut. Genau so jemanden sollte sich die Threaderstellerin suchen. Jemand der die Hunde wirklich kennt und einschätzen kann ob das passt. Gerade im Tierheim find ich das sehr wichtig, weil man da ja doch gerne mal in Gefühlsduseleien kommt.
Das mit dem thread wo du grad net reinkommst kommt daherr dass das ein Bereich im Forum ist für den man sich separat freischalten muss. Ist aber ganz easy :) Achtung aber.. viiiiiiel Text
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