• Da wir nur zu zweit sind, verbrauchen wir relativ wenig Brot. Ich bin deshalb dazu übergegangen, das Brot nach einer Auskühl- und ggf. Ruhepause aufzuschneiden und scheibenweise (also die Anzahl Scheiben, die wir durchschnittlich am Tag brauchen) einzufrieren. So haben wir immer schön frisches Brot daheim. Man sollte nur nicht vergessen, es abends aus dem Gefrierschrank zu holen, wenn man es morgens eilig hat. Heute gibt es bei mir auf der Arbeit Knäckebrot. Warum wohl... :pfeif:

    • Neu

    Hi


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    • Hm, wir sind zu viert und essen an einem Brot zwei tage und dann sind meist noch 2 oder 3 Scheiben übrig. Je nachdem, ob sich noch jemand ne Scheibe mit zur Arbeit/Uni nimmt oder ob alle zum.Abendessen Zuhause sind. Einfrieren hab ich probiert, aber das endete damit, dass ich irgendwann ne Menge eingefrorene Brot liegen hatte und doch immer wieder frisch gebacken habe, weil die eigefrorene Menge gerade nicht passte :ka:

    • Leinentuch hab ich noch nicht getestet, das werde ich mal machen. Ist ja nicht so, dass das Brot am 2. Tag ungenießbar wäre, aber es ist halt doch immer schon etwas zäh .
      Ich hab auch schon in Erwägung gezogen, einfach nur ein "halbes" Brot zu backen, aber eigentlich reicht es mir, jeden 2. oder 3. Tag die Maschine anzuwerfen.

    • Ich glaube hier bin ich richtig :winken:

      Seit Anfang des Jahres haben wir einen Holzbackofen auf der Terrasse stehen und seitdem verdient kein Bäcker mehr an mir. Nachdem die ersten Versuche noch ungenießbar waren, produziere ich jetzt doch recht schmackhafte Brote, Wecken, süße Backwaren,...
      Leider mögen meine Männer kein Sauerteigbrot und so gibt es eben Hefeteig.

      Hier mal ein Einblick, was ich letzten Samstag gebacken habe:
      Dinkelvollkornbrot, Laugenweckle und süße Kirsch-Pudding-Streusel-Stücke

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      Das Runde ist ein Rukola-Tomaten-Brot


      Ich freue mich auf einen leckeren Austausch mit euch :bindafür:

      Grüßle Silke

    • Gerne, dürfen alle kommen! :dafuer:
      Ich habe immer mehr Ideen als Esser, bleibt immer was übrig.
      Letztens war meine Nichte da, die hatte einen Backtag von mir zum Geburtstag bekommen und fuhr am Abend dann zufrieden mit Pizzen, 9 Broten (3verschiedene Rezepte), 30 Laugenwecken, Nußschnecken und Buchteln wieder nach Hause.
      Also, wer sich mal auf die Schwäbische Alb verirrt, ist (nach Voranmeldung) herzlich willkommen!

    • Also erst mal find' ich's ganz toll, dass du ein " offenes Haus " anbietest!!! :applaus: :D
      Super sehen deine Backwerke aus. Heizt du den Holzbackofen ausschließlich mit Holz, oder wie funktioniert der?!?

    • Nach Voranmeldung! Bitte nicht überlesen :D

      Ja, der Ofen wird mit Holz angeheizt. Dauert ca. 3-4 Stunden, dann wird die Asche ausgekehrt und es gibt als erstes Pizza oder Dinette, danach ist die Temperatur richtig für Brot, anschließend Wecken oder anderes Kleingebäck.
      Bis dann Kuchen, süßer Zopf oder anderes rein kann, gibt es eine kleine Pause. Ist das fertig, kann noch Fleischkäse, Fisch, Hähnchen,... rein und zum Schluß noch Knäckebrot oder Obst zum Trocknen.

      Einmal pro Woche gibt es einen Backtag, meist morgens etwa um 8 wird Feuer gemacht, fertig bin ich dann abends.

      So einer ist das, der HABO 4/6:
      Karl-Heinz Häussler GmbH - Holzbackofen der Serie HABO

      Es lohnt sich nur, wenn man wirklich Zeit hat.

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