• Viel Erfolg!

    jaaaaa, kann ich gebrauchten: ich hab jetzt einfach frei Schnauze Mehl zum Sauerteig gekippt, Leinsamen, Brotgewürz und Salz rein - Wasser hab ich keins rein, weil mein Sauerteig praktisch so flüssig wie reines Wasser ist |)
    Die Mischung war dann recht klebrig, aber ich hab das einfach in eine rechteckige Form (mit Backpapier), Klarsichtfolie und Handtuch drüber und wieder auf den üblichen Platz vor die Heizung - morgen früh schieb ich es in den Ofen und meine Schwester (die erst um 1 los zur Arbeit muss) holt es dann raus. Bin mal gespannt, wie das wird :ugly: Im schlimmsten Fall, freuen sich die Hühner drüber...

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    Hi


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    • Die ganze Nacht vor der Heizung?? Dann erreicht der Teig irgendwann heute Nacht seine optimale Gare, und morgen früh hat er Übergare, d.h. er geht im Ofen nicht mehr auf und ist mehr tot als lebendig. Timing ist auch beim Brotbacken wichtig. Zum Zeitpunkt der richtigen Gare gibt es im Ketex-Blog eine nette Abhandlung.
      Ich drücke die Daumen, dass es gut geht! :bindafür:

    • Das zu Feste kommt vermutlich von der Übergare. Oder ist das Brot im Ofen nochmals hochgegangen?


      Als ich vor fast 5 Jahren meinen ersten Sauerteig ansetzte, habe ich den auch gleich verbacken. Das hat nicht nur erbärmlich gestunken, sondern auch so geschmeckt. Futter für die Biotonne! Und das Gärkörbchen stand dann tagelang auf der Terrasse, um wieder auszulüften. Bei meinem neuen Sauerteig habe ich erst ein oder zwei Auffrisch-Runden gemacht, bevor er in den "Echtbetrieb" durfte (obwohl er gar nicht so übel gerochen hat wie der alte).


      Ich brauche in den nächsten drei Wochen nichts zu backen; es sind noch viele Brötchen und geschnittenes Brot im Gefrierschrank, da müssen wir erst einmal durch. Schade eigentlich, dabei macht Backen doch so viel Spaß... :pfeif:

    • da hast du sicher recht - ich glaube nicht, dass es im Ofen nochmal aufgegangen ist.


      Aber wie gesagt: es war ja ein absoluter Versuch und dafür dann ja doch in Ordnung - man kann es immerhin essen xD


      Am Wochenende starte ich dann den zweiten Versuch - aber dann nach Rezept!

    • Ich packe die frisch gebackenen, ausgekühlten Brötchen in Plastiktüten und packe die in die Kühltruhe. Zum Auftauen kommen sie auf die Heizung oder in den Backofen, wenn der sowieso gerade an ist.


      Sauerteig, der weder im Brot noch im Kühlschrank landet, wird an die gefräßige Biotonne verfüttert. Eine Trockensicherung habe ich von dem neuen noch nicht angelegt, das muss ich vor dem nächsten Urlaub noch machen.

    • Ja, einfach die pro Tag benötigt Menge Brotscheiben eintüten und einfrieren. Ich nehme sie meist abends raus und habe morgens so gut wie frisches Brot. Die ziploc Beutel kann man ja oft wiederverwenden.

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