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Ich darf meinen Welpen (kommt ende September, dann erst mal 3 Wochen Urlaub) auch mitnehmen ins Büro
Hat jemand Tipps auf was man besonders achten/vermeiden soll?Ich kenne mich mit Welpen jetzt nicht so aus, aber würde auf folgendes achten:
- Mit dem Welpen sehr oft raus, solange er nicht stubenrein ist
- Einen festen Platz zuweisen sowie feste Ruhezeiten. Der Welpe sollte in der Zeit in Ruhe gelassen werden und Rückzugsmöglichkeiten (seinen Platz?) haben. Ich kann mir vorstellen, dass viele Kollegen ihn oft bespaßen wollen, aber ich glaube es ist wichtig, Ruhe halten zu üben und ihn nicht dauernd hochzudrehen
- Vielleicht was zu kauen mitnehmen, falls ihm zwischendrin zu langweilig wird?Wenn dein Bereich abgetrennt ist, heißt das, er kann da auch nicht raus? Hab schon öfters von Welpen gehört, die in eine Art Laufstall gekommen sind, damit sie auf der Arbeit keinen Blödsinn anstellen (rumwuseln, Tischbeine anknabbern, mit Kabeln spielen).
Aber ich denke, da haben noch andere mit mehr Erfahrung sicher auch noch ein paar gute Tipps. Auf jeden Fall klasse, dass er mitkommen kann!
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Hi
hast du hier Arbeitsplätze, bei denen Hund mitkommen darf* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Da es bei mir gerade aktuell ist: Wie stellt man am Besten die Frage, ob der Hund bzw. die 2 Hunde mitkommen dürfen zur Arbeit?
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Augen zu und durch?
Geht's um einen neuen Job/Bewerbung?
Ich denke es kommt immer auf das Gegenüber an. Wenn er locker ist, kannst du auch locker fragen "Ich würde gerne noch etwas ansprechen..." oder "Wie steht ihr zu Hunden?". Vielleicht betonen, wie wohlerzogen, ruhig und lieb sie sind, und dass sie den ganzen Tag schlafen und du auch jeden Abend saugen würdest, wenn sie zu viel haaren...
Vielleicht könnt ihr dann einen Probetag vereinbaren?Viel Erfolg, sag Bescheid wie's gelaufen ist!
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Ich arbeite als Sekretärin/Buchhalterin in einer Autowerkstatt. Anju ist dort gerne gesehen, sie kann beispielsweise nach Feierabend Wachhund spielen.
Allerdings mache ich meinen Kram von zuhause aus, aber wenn ich doch mal vor Ort bin, nehm ich sie mit -
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Augen zu und durch?
Geht's um einen neuen Job/Bewerbung?
Ich denke es kommt immer auf das Gegenüber an. Wenn er locker ist, kannst du auch locker fragen "Ich würde gerne noch etwas ansprechen..." oder "Wie steht ihr zu Hunden?". Vielleicht betonen, wie wohlerzogen, ruhig und lieb sie sind, und dass sie den ganzen Tag schlafen und du auch jeden Abend saugen würdest, wenn sie zu viel haaren...
Vielleicht könnt ihr dann einen Probetag vereinbaren?Viel Erfolg, sag Bescheid wie's gelaufen ist!
Genau, neuer Job
Arbeite seit Montag dort. Ist ein handwerklicher Betrieb und ich bin der einzige Mitarbeiter, der nur (!) im Büro ist, ich sehe die Produktionshalle egtl nie und alle anderen sind entweder ganz in der Produktion oder zu 50%.
Weiß nicht, ob ich nicht vielleicht noch ein paar Wochen warten soll und dann erst fragen soll.
Genau, soll man solche Sachen wie"ich würde mein Büro saugen bzw auch den Weg zum Büro(ist nicht so weit)" oder das eher nicht ansprechen und dann wenn es ein ja gab, anbieten? anmerken, dass dann auch überstunden möglich wären weil die Hunde dabei sind und ich dann ruhigen Gewissens etwas länger bleiben kann? Achje, ich glaube dass da nichts dagegen spricht außer es hätte jetzt einer von den Büroleuten die ab und an da sind, ne Hundeallergie. Zb dürfen die Raucher auch in ihren Büros rauchen.
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Ich kenne mich mit Welpen jetzt nicht so aus, aber würde auf folgendes achten:
- Mit dem Welpen sehr oft raus, solange er nicht stubenrein ist
- Einen festen Platz zuweisen sowie feste Ruhezeiten. Der Welpe sollte in der Zeit in Ruhe gelassen werden und Rückzugsmöglichkeiten (seinen Platz?) haben. Ich kann mir vorstellen, dass viele Kollegen ihn oft bespaßen wollen, aber ich glaube es ist wichtig, Ruhe halten zu üben und ihn nicht dauernd hochzudrehen
- Vielleicht was zu kauen mitnehmen, falls ihm zwischendrin zu langweilig wird?Wenn dein Bereich abgetrennt ist, heißt das, er kann da auch nicht raus? Hab schon öfters von Welpen gehört, die in eine Art Laufstall gekommen sind, damit sie auf der Arbeit keinen Blödsinn anstellen (rumwuseln, Tischbeine anknabbern, mit Kabeln spielen).
Aber ich denke, da haben noch andere mit mehr Erfahrung sicher auch noch ein paar gute Tipps. Auf jeden Fall klasse, dass er mitkommen kann!
Hallo, ich habe Newton seit er 9 Wochen alt ist mit in die Schule genommen. Hatte zu diesem Zeitpunkt nur noch 12 Stunden in der Woche Unterricht. Hat super gut geklappt. Man muss den Kollegen (und in meinem Fall auch den Schülern) eben klar machen, dass das ein Baby ist und er dementsprechend Ruhe braucht und daher weitgehend in Ruhe zulassen ist. Habe ihn auf den Wegen zwischen den Zimmern sehr oft getragen und die Treppen hoch sowieso. Newton fährt Gott sei Dank sehr schnell runter und hat daher auch die meiste Zeit geschlafen. :) Ich finde einen Laufstall braucht es nicht unbedingt. Einfach mit Geschirr und Leine den Aktionsradius einschränken. Irgendwann wird es ihm langweilig und dann legt er sich und pennt. :) Lg, Rafaela
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Genau, neuer Job
Arbeite seit Montag dort. Ist ein handwerklicher Betrieb und ich bin der einzige Mitarbeiter, der nur (!) im Büro ist, ich sehe die Produktionshalle egtl nie und alle anderen sind entweder ganz in der Produktion oder zu 50%.
Weiß nicht, ob ich nicht vielleicht noch ein paar Wochen warten soll und dann erst fragen soll.
Genau, soll man solche Sachen wie"ich würde mein Büro saugen bzw auch den Weg zum Büro(ist nicht so weit)" oder das eher nicht ansprechen und dann wenn es ein ja gab, anbieten? anmerken, dass dann auch überstunden möglich wären weil die Hunde dabei sind und ich dann ruhigen Gewissens etwas länger bleiben kann? Achje, ich glaube dass da nichts dagegen spricht außer es hätte jetzt einer von den Büroleuten die ab und an da sind, ne Hundeallergie. Zb dürfen die Raucher auch in ihren Büros rauchen.
Ich würde das von der Reaktion des Gegenübers anhängig machen. Man merkt ja, ob der Chef grundsätzlich aufgeschlossen ist oder noch zögert. Wenn er zögert, würde ich versuchen, weitere Überzeugungsarbeit zu leisten und Sachen ansprechen wie Saugen, Überstunden, Kollegen die auch rauchen dürfen etc.
Ich hab immer angefangen mit "Ich hab noch eine Frage. Ich habe eine Hündin, die mich momentan auch zur Arbeit begleitet. Sie ist sehr lieb, bellt nicht und schläft die meiste Zeit. Es wäre mir sehr wichtig, sie mit zur Arbeit bringen zu dürfen." Einige waren dann "Das geht gar nicht, weil...", andere waren "Gar kein Problem, ich liebe Hunde!" und wieder andere "Also grundsätzlich wäre das möglich... aber wir müssten das mit den Kollegen klären und ich mache mir ein paar Gedanken wegen Gerüchen und Dreck...". Beim letzten würde ich dann versuchen, Argumente zu bringen und zu "beschwichtigen".
Aber ich hab auch das Glück, dass ich sie momentan problemlos mitnehmen kann und die anderen Betriebe mich abwerben wolltenOb du es jetzt direkt ansprechen solltest oder erst, wenn du eingearbeitet bist... weiß ich nicht. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Und während des Gesprächs, verlass dich auf dein Gefühl. Du musst ja keine Rede auswendig lernen, sondern möchtest einen Wunsch äußern. Nochmal viel Erfolg!
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Ich hab absolutes Glück mit meinem zukünftigen Arbeitgeber. Ich werde als Betreuerin für Demenzkranke in einer Pflegeeinrichtung arbeiten. Da ich im Praktikum gesehen hatte, dass die PDL ihren Hund ab und an im Büro hat und die Dame am Empfang auch ab und zu ihren Hund dabei hat, es gibt einen Hund einer Ehrenamtlichen, der immer dabei ist und die Bewohner dürfen ihre Hunde natürlich mitnehmen, wenn sie in die Einrichtung ziehen.
Ich dachte mir "Cool, kann ich ja mal fragen, wenn ich dort ne Weile arbeite, ob ich Rita mitnehmen kann ab und zu." Denkste. Ich hatte sie mit dabei, als ich meinen Vertrag unterschrieben hab und die Geschäftsführerin war total begeistert von ihr und bat mich darum, mindestens einmal die Woche meinen Hund mitzunehmen und Rita dann auch als "Therapiehund" einzusetzen. Man, war ich baff. Es ist nicht nur erlaubt, sonder auch ausdrücklich erwünscht. Ich hab nicht mal fragen müssen. Es kam von ihr dann auch der Hinweis: "Bitte vergessen sie nicht einen Napf, der Hund muss ja auch was trinken zwischendurch. Und auch eine Decke, sie soll sich ja zwischendurch ausruhen können."
Auch in der Ausbildung (Schule) hatte ich sie nur kurz zum Unterschreiben des Vertrags dabei, die Leitung meinte dann direkt: "Die ist so brav, bringen sie die doch einfach mit." Was ich auch zwei Tage die Woche mache.
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Ich hab das schon im Bewerbungsgespräch angesprochen. Allerdings war mir auch klar, das ich einen Job, bei dem ich die Hunde nicht mitnehmen kann, nicht angenommen hätte.
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Ich arbeite in einer Werbeagentur und darf Sepp mitnehmen. Am Anfang, anchdem ich hierher gezogen bin, hatte ich mich nicht getraut zu fragen, obwohl ich wusste, das mein Chef selbst einen Hund hat (Jack Russel), den nimmt er aber nie mit, da er sich nicht benimmt...
Erst als einer der Kunde bei uns war (Chef einer Metallfirma) mit dem ich auf das Thema Hund kam und der bestätigte, dass seine 2 Hunde den ganzen Betrieb positiv beeinflussen, durfte ich den Sepp 1 - 2x die Woche mitnehmen. Jetzt ist er 4 Tage die Woche dabei (Freitags arbeite ich nur bis 12). Meine Chefs (2 Brüder - sind nur ein 3er Gespann) lieben ihn. Und die Kunden haben bisher auch immer positiv reagiert, wenn sie mal gemerkt haben, dass ein Hund da ist.Am Anfang hat Sepp oft die Kunden angemurrt - blieb aber immer auf seinem Platz (er hat eine offene Box unter meinen Schreibtisch). Mittlerweile schlägt er nur noch Alarm, wenn manche Personen reingeschlichen kommen oder einen merkwürdigen Gang haben.
Ich habe 1 Stunde Mittagspause und bin dann ca 50 min mit ihm draußen im Grünen.
Ich bin echt glücklich, dass er dabei sein kann, aber jetzt möchte ich gerne einen 2. Und da weiß ich auch noch nicht, wie ich meine Chefs bearbeiten soll
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