Hund ohne Leine an stark befahrenen Straßen?
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mein freilaufener hund belästigt niemanden, ich will einfach nicht dass sie sich an alles und jedem festriecht, wenn ich es schon sehe dass sie richtung irgendwen fremdes schnuppert fliegt ihr ein "nein" entgegen und die sache hat sich.
genauso sind angeleinte hunde tabu und es wird auch nicht mit irgendwelchen hunden an der strasse gespielt.solange sie dass alles befolgt darf sie frei laufen, wenn nur eine sache ignoriert oder umgangen wird ist die leine schneller dran als ihr lieb ist.
unser weg an der strasse ist eh nur eine minute, dann sind wir am deich!aber ich habe hier mal eine frage an diejenigen die meinen man muss sich mit seinem freilaufenden hund "profilieren"
leint ihr eure kinder auch an?! -
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Ich halte es zwar eher für Gedankenlosigkeit oder Bequemlichkeit, aber meine Kinder hatte ich an der Straße entweder an der Hand oder im Buggy.
Erst mit zunehmender geistiger Reife änderte sich das. Und die Reife von Hunden hat eben Grenzen. -
In meinem Umfeld ist es tatsächlich selbstverständlich, dass die ganz Kleinen an der Straße an die Hand genommen werden.
Ansonsten stimme ich Angel21 zu 100% zu
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Zitat
Ich halte es zwar eher für Gedankenlosigkeit oder Bequemlichkeit, aber meine Kinder hatte ich an der Straße entweder an der Hand oder im Buggy.
Erst mit zunehmender geistiger Reife änderte sich das. Und die Reife von Hunden hat eben Grenzen.
wie gut dass mein hund kein unerzogener aufgedrehter junghund von 1jahr ist sondern mit ihren 3geistig ausgereift ist und weiss dass hören sich eher lohnt
oder nimmst du den 15jährigen sohn auch noch an der strasse an die hand? -
Ein ausgewachsener Hund ist allerdings nicht mit einem 15-jährigen zu vergleichen, er erreicht in etwa den Stand eines Vierjährigen.
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Zumal es nicht ausbleibt, dass man Kinder früher oder später zur Selbstständigkeit erziehen muss (und dabei uU hin und wieder auch ein kalkulierbares Risiko eingehen muss), die Notwendigkeit sehe ich bei einem Hund nicht. (Wobei es schon gut wäre, wenn ich Djego morgens allein zum Brötchen holen schicken könnte)
Ich bin als Dreijährige mal auf die Straße gerannt und prompt unter die Räder gekommen. Ich versichere: Das hab ich vorher nie gemacht!und danach auch nicht mehr....
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Übrigens denke ich, dass mehr Hunde auf kleinen Nebenstrassen überfahren werden, auf denen selten ein Auto fährt, als auf großen Straßen mit viel Verkehr. Dort wird viel mehr Augenmerk auf die "andere Seite" gelegt. Auf breiten, großen Straßen konzentriert Hund sich mehr auf seine eigene Seite. Da ist genug los.
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Zitat
Ich habe für Hunde ohne Leine an der Hauptstraße nicht die richtigen Nerven, aber wohl auch nicht die richtigen Hunde (...):
Das sind glaube ich die beiden entscheidenden Faktoren.Vielleicht ist es auch wie mit der Freigängerdiskussion bei Katzen.
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Man sagt doch als Faustformel, dass ein erwachsener Hund geistig auf dem Nivau eines Kleinkinders ist. Warum sollte man also ein Kleinkind von 3-4 Jahren an einer Haupstraße einfach so rumrennen lassen? Ich würde einen Herzinfarkt kriegen....entweder Buggy oder an der Hand fertig....auch wenn ich von dem Vergleich nicht immer entwas halte, so passt es hier eben doch. Ein Hund weiß nicht, dass eine Straße gefährlich ist. Er kann die Konsequenzen nicht erfassen, die eintreten, wenn er auf die Straße rennt. Also KANN man sich nie darauf verlassen, dass er die Straße unter gar keinen Umständen betreten wird.
Ich verstehe nicht wo das Problem ist: Was ist so schlimm daran, den Hund kurz anzuleinen, wenn man an einer Straße entlang geht. Ihr geht doch alle sicherlich sinnigerweise meistens im Feld/Wald etc pp Gassi oder? Was verliert euer Hund, wenn er dann mal 5-10 Minuten angeleint ist? Groß rennen und toben ist ja an der Straße so oder so nicht, da sind wir uns ja hoffentlich einig. Wenn ich an der Straße gehe (und sei sie noch so dünn befahren) nehme ich Zera konsequent ins Fuß (kein sportliches mit anschauen sondern ein "ran" für direktes neben mir her laufen)...also macht es keinen unterschied, ob mit oder ohne Leine...die Leine ist nur zu Absicherung, falls etwas unvorhergesehenes passiert..und das geht absolut vor.
Also kann es in meinen Augen nur Faulheit sein (und ich greife hier definitv keinen persönlich an), für mich ist das die einizig sinnvolle Erklärung.
Beweisen, dass man einen gut erzogenen Hund hat, kann man doch auch anders. Durch verantwortungsbewussten Umgang mit der Umweld...aber nicht durch maßlosen Leichtsinn...auch wenn es 100mal gut geht...das 101mal gehts dann in die Hose..und dann?
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ein Hund kann sich genauso gut aus dem Halsband winden und auf die Strasse rennen
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