Seriöse Züchter
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So entstehen Gerüchte.
Ich kenne einen Schäferhund, "Langhaar..."Hobbyzucht", weil billig und "richtige" Zucht ist viel zu teuer.
Ein toller Hund, ich kenne ihn ab Welpe, nun ist er 5 . Aber KEIN!!!! Anfängerhund, ein gehört in erfahrene Hände , dann aber toll ist vom Wesen.
Von Beginn an Knochenprobleme (Panositis...ect...pp), Ausflüge am Rad mitmachen? Fehlanzeige, nach 1 bis 2 Kilometern lässt er sich hinklatschen und "kann nicht mehr".Nun gestern traf ich Besitzer wieder und wir plauschten.
Fazit: "Also, die Züchter müssten schon mal besser verpparen". Das ist ja wirklich nicht gut so...wie die das machen..."Die!" sind ALLE Züchter!
Ich warte noch etwas, dann kommt: Früher waren die DSHs besser und gesünder...
Die Hündin, davor, hat stolze 9 Jahre gelebt. *räusper*
Die letzten 3 allerdings konnte sie nicht laufen, weil hinten zunehmend gelähmt..aber billig war auch die...vom "Hobbyzüchter".Also ich meine NICHT, dass jeder Züchter ausserhalb des VDH schlecht ist.
Aber wie soll es denn funktionieren, wenn ohne Untersuchungen nach Aussehen verpaart wird?
Aus der "Zucht", wird gehofft in einigen Jahren wieder solch einen tollen hund zu bekommen....
Es ist immer wieder dasselbe. Die Leute werden einfach nicht schlauer
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Theoretsch könnte es sein, dass es auch außerhalb des VDH Züchter mit qualitätvollen Hunden gibt. Praktisch weiss ich es nicht, ich kenne keinen.....
Was sollte einen verantwortungsbewußten Züchter, der bereit ist, seine Zuchthunde sämtlichen gesundheitlichen Untersuchungen zu unterziehen und mit den nicht zuchttauglichen Hunden auch nicht zu züchten, veranlassen, nicht innerhalb des dem VDH angeschlossenen Rassezuchtvereins zu züchten? Jeder (der es denn wissen möchte
) weiss schließlich, dass die Papiere der Dissidenzvereine de facto wertlos sind. Man ist als Züchter darauf angewiesen, "Dumme" zu finden, die an vollwertige Papiere glauben. Warum sollte man sich das ohne Grund, also wenn man sich ohnehin den strengen Regeln des VDH unterwirft, antun?
:denken:
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Warum? Na, wenn die eigene Huendin z.B. sooo schoen ist und rein zufaellig beim VDH keinen Blumentopf gewinnen kann, weil der Richter ihre Fehler erkennt, weil der Ruede eine stattliche Summe gekostet hat und nun aufgrund von Makel x oder y keine ZZL bekommt, weil man sich vielleicht insgeheim fragt, ob diverse Anzeichen evtl. doch auf die rassespezifische Eebkrankheit hindeuten koennten, aber es bevorzugt, den Kopf in den Sand zu stecken anstatt zu testen, mit einer Diagnose zu leben und daraus Konsequenzen zu ziehen, dann ist das doch ganz klar: dann ist der VDH schlecht und man tritt aus, weil man mit der Politik im Dachverband oder den enoooormen Kosten oder oder oder nicht zufrieden ist.
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Zitat
Was sollte einen verantwortungsbewußten Züchter, der bereit ist, seine Zuchthunde sämtlichen gesundheitlichen Untersuchungen zu unterziehen und mit den nicht zuchttauglichen Hunden auch nicht zu züchten, veranlassen, nicht innerhalb des dem VDH angeschlossenen Rassezuchtvereins zu züchten? Jeder (der es denn wissen möchte) weiss schließlich, dass die Papiere der Dissidenzvereine de facto wertlos sind. Man ist als Züchter darauf angewiesen, "Dumme" zu finden, die an vollwertige Papiere glauben. Warum sollte man sich das ohne Grund, also wenn man sich ohnehin den strengen Regeln des VDH unterwirft, antun?
:denken:
Weil man vielleicht auch manches im VDH nicht vertreten möchte. Nur weil man nicht im VDH ist heisst das ja nicht das man sich nicht freiwillig an strenge Regeln halten kann und solang es andere gibt die genau das gleiche tun. warum nicht?
Aber ich kann ja mal meine Züchterin nochmal nach IHREM genauen Grund fragen warum sie nicht im VDH ist, aber sogar mehr untersuchungen machen lässt als dieser für ihre Rasse vorschreibt. -
Und wie sieht es dann mit der breite der Zuchtbasis aus?
Wie kann ein Interessent sich über die Hunde informieren?
Wer kontrolliert, ob diese freiwillige Verpflichtung auch eingehalten wird?Ich habe papierlose Hunde, die gezielt gezüchtet werden.
Da ist das Risiko enorm, man muss selbst genau forschen (aber immerhin gibt es eine zugängliche Datenbank) und sich alles ansehen und hoffen.
Das Zuchtziel ist hoch gesteckt, trotzdem weiß man nie, was man bekommt.
Aber dafür kosten die Hunde dann auch nichts.
Unter diesen Bedingungen würde ich nicht mehr für einen Hund bezahlen. -
Vielleicht kommt es auch auf die Rasse an, aber z.B. bei den Weissen gibt es viele gute Züchter außerhalb des VDH. Der 1. WS Einheit z.B. ist ein recht großer Zuchtbuchführender Verein für die Weissen. Viele Deckrüden mit blutlich interessanten Linien stehen auch außerhalb.
Also nur weil man was nicht kennt, heißt echt nicht, dass es das nicht gibt! -
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Wobei bei den Weißen die Wesensmängel nicht ohne sind und eine Überprüfung zumindest ganz viele Jahre nie stattfand, keine Ahnung ob es mittlerweile eine gibt.
Das ist für Hunde und Besitzer nicht schön. Da bietet dann der VDH eben doch mehr. -
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Wobei bei den Weißen die Wesensmängel nicht ohne sind und eine Überprüfung zumindest ganz viele Jahre nie stattfand, keine Ahnung ob es mittlerweile eine gibt.
Das ist für Hunde und Besitzer nicht schön. Da bietet dann der VDH eben doch mehr.Ja - es gab und gibt sie die Weißen mit den Wesensmängeln, genau wie bei anderen Rassen auch.
Ein seriöser Züchter züchtet nicht mit wesensschwachen Hunden, ob im VDH oder nicht. Und gemoschelt wird überall - siehe z.B. hier http://www.messeschweiz.ch/cms/view.php?s…eId=1865&lang=2
oder hier http://www.messeschweiz.ch/cms/view.php?s…eId=9448&lang=2 (auch in Deutschland stand innerhalb des VDH ein solcher Deckrüde)Dann ganz ehrlich, lieber ein seriöser Züchter, der offen und ehrlich seinen Weg geht, die Richtlinen seines Vereins mitträgt und nicht umgeht - sei es nun in einem VDH angeschlossenen Verein oder nicht.
Ich bin nach wie vor immer noch der Meinung, dass die Seriosität eines Züchters nicht Vereinsabhängig ist. Punkt! -
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Und wie sieht es dann mit der breite der Zuchtbasis aus?
Wie kann ein Interessent sich über die Hunde informieren?
Wer kontrolliert, ob diese freiwillige Verpflichtung auch eingehalten wird?Ich habe papierlose Hunde, die gezielt gezüchtet werden.
Da ist das Risiko enorm, man muss selbst genau forschen (aber immerhin gibt es eine zugängliche Datenbank) und sich alles ansehen und hoffen.
Das Zuchtziel ist hoch gesteckt, trotzdem weiß man nie, was man bekommt.
Aber dafür kosten die Hunde dann auch nichts.
Unter diesen Bedingungen würde ich nicht mehr für einen Hund bezahlen.Du jetzt sei mir bitte nicht böse - aber wenn es bei der "schlechten" Ausgangslage möglich ist, gute Hunde zu züchten, warum sollen das andere mit besseren Voraussetzungen nicht auch tun können?
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Hallo
ich hab mal eine Frage an euch VDH hochlobende.Beispiel
eine Hündin hat nachweislich FCI Vorfahren unter denen auch einige Champions vertreten sind und alle Vorfahren logischerweise auf sämtliche Krankheiten getestet wurden. Die Hündin selbst wurde (warum sei mal dahingestellt und hat nichts mit der Frage zu tun) nicht über den VDH gezüchtet. WEnn man jetzt über den VDH züchten wollen würde, müsste man nicht nur einen höheren Ffinanziellen Aufwand in Kauf nehmen, würde man eine leere Ahnentafel bekommen (was übrigens durch ein Urteil des Bundeskartellhofs nicht mehr rechtens ist, aber vom VDH meist ignoriert wird), die Hündin würde von HAus aus nur bedingt angekört und müsste nach 2 Jahre seine Hündin wieder komplett neu ankören lassen. Weshalb wird ein solcher Hund, der durch DNA-Tests nachgewiesen aus nachweislichen FCI Linien stammt so diskriminiert??
DAbei wird aber über manche Krankheiten die in bereist bestehenden Zuchtlinien auftreten gern mal hinweggesehen, denn die haben ja VDH Papiere.
IN kaum anderen Land wird so ein Zirkus veranstaltet wie in Deutschland mit dem VDH, dort ist das maeist wesentlich lockerer und ein Hund der nachweislich von FCI Hunden abstammt bekommt meist auch seine FCI Papiere
Warum geht das in Deutschland nicht??? Weil der VDH dann seine Monopolstellung damit ein Haufen GEld verlieren würde??
Es gibt auch außerhalb des VDH zuchtbuchführende Vereine, die ähnliche oder sogar strengere Aulagen an seine Züchter haben. Warum sollte man dann daort nciht züchten??? Nur dass ich aus dem VDH ein noch größeres Wirtschatsunternehmen mache?? denn was anderes ist er letztendlich nicht.
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Hallo
ich hab mal eine Frage an euch VDH hochlobende.Beispiel
eine Hündin hat nachweislich FCI Vorfahren unter denen auch einige Champions vertreten sind und alle Vorfahren logischerweise auf sämtliche Krankheiten getestet wurden. Die Hündin selbst wurde (warum sei mal dahingestellt und hat nichts mit der Frage zu tun) nicht über den VDH gezüchtet. WEnn man jetzt über den VDH züchten wollen würde, müsste man nicht nur einen höheren Ffinanziellen Aufwand in Kauf nehmen, würde man eine leere Ahnentafel bekommen (was übrigens durch ein Urteil des Bundeskartellhofs nicht mehr rechtens ist, aber vom VDH meist ignoriert wird), die Hündin würde von HAus aus nur bedingt angekört und müsste nach 2 Jahre seine Hündin wieder komplett neu ankören lassen. Weshalb wird ein solcher Hund, der durch DNA-Tests nachgewiesen aus nachweislichen FCI Linien stammt so diskriminiert??
DAbei wird aber über manche Krankheiten die in bereist bestehenden Zuchtlinien auftreten gern mal hinweggesehen, denn die haben ja VDH Papiere.
IN kaum anderen Land wird so ein Zirkus veranstaltet wie in Deutschland mit dem VDH, dort ist das maeist wesentlich lockerer und ein Hund der nachweislich von FCI Hunden abstammt bekommt meist auch seine FCI Papiere
Warum geht das in Deutschland nicht??? Weil der VDH dann seine Monopolstellung damit ein Haufen GEld verlieren würde??
Es gibt auch außerhalb des VDH zuchtbuchführende Vereine, die ähnliche oder sogar strengere Aulagen an seine Züchter haben. Warum sollte man dann daort nciht züchten??? Nur dass ich aus dem VDH ein noch größeres Wirtschatsunternehmen mache?? denn was anderes ist er letztendlich nicht.
Nein es geht darum das die Eltern vill nicht genug getestet werden -
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