
Gassigehen im Tierheim mit eigenem Hund?
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Gast42715 -
18. Dezember 2013 um 14:48
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Hallo!
Bei mir war das Mitnehmen meiner Hündin nie ein Problem.
Ich habe mir gedacht: Spazieren laufen muss ich sowieso, da kann ich auch hin und wieder noch einen Hund aus dem Tierheim mitnehmen.
"Stressig", wenn man es so nennen will, waren nur die paar Minuten bis zum Anleinen, weil da alle TH-Hunde bellten. Sie hätten aber auch gebellt, wenn ich ohne Hündin gekommen wäre.Viele Grüße!
hofstadter
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
Ich durfte und darf, aber unseres ist wirklich ein winzig kleines, familiäres Tierheim ...
... Ansonsten mach ich es oft so, dass ich eine Freundin dabei habe und sie hat meinen Hund an der Leine, während ich mit dem Tierheimhund arbeite. Hab ich diese Möglichkeit nicht, wartet er in einem Zwinger auf dem Tierhof, solange ich mit dem Training/Gassi beschäftigt bin.
So eine Regelung wird aber wahrscheinlich nur funktionieren, wenn die Einrichtung klein und überschaubar ist und man selbst dort gut bekannt ist und Vertrauen genießt. Ich geh da schon seit etlichen Jahren, deshalb darf ich.
So geht es mir auch. :) Ich könnte meine zwei mitnehmen wenn ich wollte. Will ich aber nicht.
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Da ich anschließend direkt zur Arbeit fahre, muss mein Hund mit - außerdem sind die Wälder rund um den Hof toll zum Gassi, da lauf ich mit meinem auf dem Weg zum Zug noch ne halbe Stunde, damit er danach im Büro schön brav pennt.
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Ich finde das schwierig: mit einem fremden Hund auf dem Weg zur Arbeit Gassi zu gehen und einen Zug erwischen zu müssen.
Du weißt nie, was dir unterwegs begegnet und wenn du dann hopp-hopp zurück musst, kann das für alle Beteiligten viel zu stressig und undurchführbar werden. -
Bisher (in all den Jahren, die ich das jetzt mache) hatte ich damit noch nie Probleme, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals dazu kommt. Ich fahre morgens zum Tierhof, habe dort zwischen 1,5 und 2,5 Stunden Zeit für die Hunde, die ich in der Regel alle schon länger kenne (meine Spezialität sind die schwer vermittelbaren, ob alt, jagdtriebig, schwarz, ängstlich...), und davon geh ich meistens eine Stunde oder auch mal anderthalb spazieren. Meiner kann entweder mit (je nach Hund, den ich an dem Tag mitnehme - wie gesagt, mein Spinner ist noch nicht so weit, wird es aber sicher auch irgendwann sein) oder wartet im Zwinger. Wenn er im Zwinger wartet, gehe ich 10 Minuten eher als sonst vom Hof los, um die längere Runde über die Felder zurück zum Bahnhof zu gehen, weil er da noch etwas ohne Leine fetzen kann. Ich weiß nicht, wo du da Stress oder hopp-hopp siehst. Ist alles eine Frage der Zeit, die man sich nehmen kann.
Stress hatte noch keiner der Hunde dabei, und ja, das kann ich einschätzen, weil ich 1. die nötige Erfahrung habe und 2. wie gesagt meistens den jeweiligen Hund schon ne Weile kenne.
Begegnungen werden abgehandelt, wie sie passieren, alles kein Thema. -
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