Wimmer Wimmer Wimmer

  • Hallo Leute,


    wir haben einen 9 monatigen deutschen Schäferhund in unserer Lebensgemeinschaft. Wir suchen Euren Rat zum folgenden Problem:


    1. Kontrollfreak: Er kommt in der Wohnung nicht zur Ruhe und läuft immer einem hinter her, sobald einer aufsteht. Nur wenn er sehr müde ist legt er sich hin und schläft. Nun versuchen wir das so zu lösen, dass einer sitzen bleibt und ihn festhält so, dass er nicht hinter her laufen. Dadurch fängt er dann an zu wimmern und ist gestresst. Sobald er ruhig lassen wir ihn dann wieder los. Das kann aber recht lange dauern. Zudem wenn Besuch da ist, kommt er gar nicht zur Ruhe und rennt dauernd hin und her. Da probieren wir dasselbe Spiel. Manchmal schicken wir ihn in sein Bett und befestigen die Hausleine dort an einem Haken.. naja nun hat er gelernt die Leine durchzubeißen auch nicht sehr toll. Wimmern tut er dabei dann auch.


    2. Wenn wir draußen sind und anderen Hunden begegnen und wir ihn an der Leine haben und er nicht hin darf, wimmert er auch. Dadurch baut er anscheinend soviel Frust auf, dass er Heute sogar gebellt hat.


    3. Er weiß nicht wie er kleine Kinder einschätzen soll. Solange die still und ruhig sind macht er auch nichts außer schnüffeln. Bewegen die sich jedoch kommt er angerannt und will, denke ich, spielen. Dabei wird es natürlich kritisch bei seinen 33 kg.


    4. Leinenführigkeit hat er wohl nie gelernt.. Er geht zwar mehrere Meter an der Seite, wenn man ihn animiert, aber sobald er das Leckerchen bekommen hat oder es nicht interessant ist, zieht er zu einer anderen Stelle und schnüffelt viel, wobei er uns dabei immer ignoriert. Bei uns vor der Tür liegt auch immer sehr viel auf dem Bürgersteig und da hat er sich das wohl angewohnt immer zu gucken, ob was neues dort liegt.


    Generell wimmert er eigentlich immer, wenn er irgendwo nicht hin darf. Das stresst ihn natürlich total und unsere Geduld ist im Moment auch sehr strapaziert, da wir in den Weihnachtsvorbereitungen stecken etc. Vielleicht könnt ihr uns mal einen Tipp geben oder Verhaltensvorschläge.


    Wir gehen mit Ihm ein- bis zweimal täglich so ne Stunde raus und üben mit Ihm auch. So etwas wie herankommen, ablegen, Halt und Futtersack bringen. Spielen tun wir auch natürlich. Meistens so Zerrspiele, Werfspiele bisschen Disc werfen. Zu Essen bekommt er Josera. Mal aus dem Napf mal beim Training etc. recht unterschiedlich. Daheim machen wir auch so nen bisschen Kopfarbeit mit Spielzeug suchen und Pfötchen geben etc.


    So nun habe ich mich erstmal ausgeschrieben. Vielleicht fällt euch was gutes ein. Wenn Infos fehlen, reiche ich diese gerne nach.


    Mit Lieben Grüßen

  • Zitat

    1. Kontrollfreak: Er kommt in der Wohnung nicht zur Ruhe und läuft immer einem hinter her, sobald einer aufsteht. Nur wenn er sehr müde ist legt er sich hin und schläft. Nun versuchen wir das so zu lösen, dass einer sitzen bleibt und ihn festhält so, dass er nicht hinter her laufen. Dadurch fängt er dann an zu wimmern und ist gestresst. Sobald er ruhig lassen wir ihn dann wieder los. Das kann aber recht lange dauern. Zudem wenn Besuch da ist, kommt er gar nicht zur Ruhe und rennt dauernd hin und her. Da probieren wir dasselbe Spiel. Manchmal schicken wir ihn in sein Bett und befestigen die Hausleine dort an einem Haken.. naja nun hat er gelernt die Leine durchzubeißen auch nicht sehr toll. Wimmern tut er dabei dann auch.


    Das Festhalten und Anleinen halte ich für Grundverkehrt. Ich schlage vor, die "normale" Methode anzuwenden. Das heißt, dass Du oder auch ihr einfach mehrmals am Tag stumpf durch Wohnung lauft. Hinter euch Türen zu, kurz warten, raus kommen, in den nächsten Raum, hier mal einen Schrank öffnen, da mal was wegräumen. Der Hund wird einem von euch folgen - ganz klar. Entscheidend ist, wer von euch den längeren Atem hat. Diesen solltet ihr haben und ganz wichtig: Den Hund dabei absolut ignorieren. Sollte er im Weg stehen ruhig LEICHT wegschieben oder drüber steigen. In der Regel wird das dem Hund nach wenigen Tagen zu doof. Wenn er irgendwann kurz stehen bleibt und fragend schaut, ist Halbzeit. Legt er sich hin und folgt nicht mehr: Party!


    Zitat

    2. Wenn wir draußen sind und anderen Hunden begegnen und wir ihn an der Leine haben und er nicht hin darf, wimmert er auch. Dadurch baut er anscheinend soviel Frust auf, dass er Heute sogar gebellt hat.


    Hat er Kontakt zu anderen Hunden? Wieviel? Auch an der Leine oder im Freilauf?


    Zitat

    3. Er weiß nicht wie er kleine Kinder einschätzen soll. Solange die still und ruhig sind macht er auch nichts außer schnüffeln. Bewegen die sich jedoch kommt er angerannt und will, denke ich, spielen. Dabei wird es natürlich kritisch bei seinen 33 kg.


    Hier ist ebenfalls Geduld gefragt. War bei Arnold auch eine langwierige Angelegenheit, zumal er kleine Kinder von weiten immer als Hund interpretiert hat und erst kurz vorher merkte, dass das Ding doch nur 2 Beine hat. Ruhiges Verhalten also belohnen und jede Form von jagen oder Anspringen unterbinden und tadeln. Ich lasse Arnold bei Radfahrern, Joggern und rennenden Kindern immer absitzen. So hat er ein Alternativverhalten und bekommt dafür noch etwas.


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    4. Leinenführigkeit hat er wohl nie gelernt.. Er geht zwar mehrere Meter an der Seite, wenn man ihn animiert, aber sobald er das Leckerchen bekommen hat oder es nicht interessant ist, zieht er zu einer anderen Stelle und schnüffelt viel, wobei er uns dabei immer ignoriert. Bei uns vor der Tür liegt auch immer sehr viel auf dem Bürgersteig und da hat er sich das wohl angewohnt immer zu gucken, ob was neues dort liegt.


    Na da hat er euch ja gut erzogen. :lol: Lasst das mit dem Leckerchen für Bei Fuß laufen also fortan. Zum Thema Leinenführigkeit gibt es hier massig Threads. Sicher werden hier noch einige zu Antworten. Läuft er denn am Halsband oder habt ihr ein Geschirr?


    Zitat

    Generell wimmert er eigentlich immer, wenn er irgendwo nicht hin darf. Das stresst ihn natürlich total und unsere Geduld ist im Moment auch sehr strapaziert, da wir in den Weihnachtsvorbereitungen stecken etc. Vielleicht könnt ihr uns mal einen Tipp geben oder Verhaltensvorschläge.


    Wir gehen mit Ihm ein- bis zweimal täglich so ne Stunde raus und üben mit Ihm auch. So etwas wie herankommen, ablegen, Halt und Futtersack bringen. Spielen tun wir auch natürlich. Meistens so Zerrspiele, Werfspiele bisschen Disc werfen. Zu Essen bekommt er Josera. Mal aus dem Napf mal beim Training etc. recht unterschiedlich. Daheim machen wir auch so nen bisschen Kopfarbeit mit Spielzeug suchen und Pfötchen geben etc.


    Das Wimmern ist sicher nicht das "Problem" das ist einfach seine Art sich auszudrücken. Für mich steht ihr nicht über ihn und er sieht das sicher auch nicht so. Er will die Situation beherrschen und für euch entscheiden. Das merkt man schon am hinterher laufen und kontrollieren.


    Vielleicht wäre bei der Masse an Baustellen auch ein Trainer angebracht?


    Was mich noch interessieren würde: Geht ihr nur 1-2 mal am Tag mit ihm, oder liest sich das nur so? Und hat er die Möglichkeit, sich körperlich auszupowern - ohne Leine?

  • Hey,


    vielen Dank für die schnelle Reaktion. Also wir haben hier in der Nähe eine Auslauffläche und dort gehen wir auch immer hin. Da trifft er dann auch andere freilaufende Hunde mit denen er spielt (hinterher rennen, raufen, zerren). Des Weiteren werfen wir ab und an den Futtersack, Ball oder die Disc und da ist er nach ein paar richtigen Spurts schon gut außer Atem. Hunde treffen wir eigentlich regelmäßig, er macht meistens nur Theather, wenn er den Hund kennt und nicht hin darf. Wimmer ist glaube auch noch zu milde ausgedrückt es geht schon in so ein Jaulen.


    Naja wir gehen natürlich so ca. alle 4 Stunden raus, damit er sich entleeren kann. Aber das sind nur kurze Runden. Wie gesagt ansonsten meistens so zweimal täglich auf die Auslauffläche.


    Das mit dem hin und herlaufen in der Wohnung haben wir auch schon ausprobiert nur ich glaube unser Hund ist sehr starrköpfig.. bzw. hat ein längeres durchhaltevermögen als wir.


    Zusätzlich macht er auch immer "terz" sobald einer von uns während dem Spaziergang vom "Rudel" trennt. Da müssen wir Ihn anleinen, da er ansonsten mit dem anderen mitläuft.


    Bin auf weitere Antworten gespannt. Einen Trainer würden wir nur ungern zuziehen, da wir es selbst schaffen wollen. Wir finden, dass das dazu gehört.


    Mit freundlichen Grüßen

  • hallo ,ich habe auch eine Schäferhündin ( mischung ) das selbe verhalten legte sie auch an den tag ...wir haben sie mit 10 monaten bekommen sie hatte verlassensängste und folgte mir oder wer gerad ezu hause ist auf schritt und tritt ..was manchmal sehr nervend war ,wenn ich mit ihr draussen war und sie ausgepowert war dann hat sie das nicht mehr gemacht heute wenn ich einen raum verlasse sage ich ihr "bleib" frauchen kommt gleich wieder ... kein problem sie bleibt dann liegen ,ich arbeite sehr sehr viel mit ihr dh wenn wir gassi gehen unser erunde durch den wald darf sie erst mal rum laufen..schnüffeln oder mit anderen hunden toben und anschließend ist unterordnung angesagt ca 10 minuten täglich so habe ich ihr sitz,platz,bei fuß ,bleib und vieles mehr beigebracht ,sie war ein quirrliger hund nun ist sie gott sei dank ausgeglichen und nicht mehr so hyperaktiv ,auch wenn besuch kam war sie genau so wie du deinen hund beschreibst ... bring sie an ihren platz mit dem befehl "bleib" bei uns klappt es ..wünsche dir viel glück und vor allem viel spaß mit deinem hund


    lg katharina

  • also die ersten 2 Punkte sind eher Schäfertypisch in dem Alter. Meiner ist 10Monate und kommentiert auch was das Zeug hält. Mit Kontrollfreak hat das aber weniger zu tun. Die Situation stresst ihn einfach, vorallem bei besuch.
    Hachiko bellt erstmal und wuselt um alle herum, die Aufregung legt sich dann aber nach ein paar minuten.
    Auch das hinterherlaufen ist eher unsicherheit. Wie lange habt ihr ihn denn schon? Bei Hachiko hat sich das von alleine gelegt als er sich richtig eingelebt hatte. Wenn es mir oder ihm aber nicht gut geht folgt er mir auch auf schritt und tritt und ist mein weißer schatten.

  • Zitat

    Bin auf weitere Antworten gespannt. Einen Trainer würden wir nur ungern zuziehen, da wir es selbst schaffen wollen. Wir finden, dass das dazu gehört.


    Mit freundlichen Grüßen


    Dass das dazugehört ? Was gehört wo dazu ?
    Muss man seinen ersten Hund ich schreib jetzt mal ganz provokativ "versauen", weil man zu stolz ist, einen Trainer zu holen ? :roll:


    Es ist besser, den Trainer jetzt hinzuzuziehen, denn je länger sich Fehlverhalten festigt, desto schwerer ist es, das später wieder abzutrainieren; ein Trainer gibt Hilfestellung im konkreten Fall, weil er vor Ort ist und sieht, wie ihr bzw. der Hund agiert. Wir hier im Forum können nur spekulieren und Vermutungen äußern und allgemeine Tipps geben.
    So wie Du schreibst, habt ihr einige Baustellen und bei einem - bald ausgewachsenen - Schäfi würde ich da nicht zu lange allein rumprobieren, zumal Du selbst schreibst, dass wohl der Hund den längeren Atem hat.... :( :


    Ich hatte übrigens drei Trainer, wobei mir das Training mit der Dritten am Meisten geholfen hat; es war ein Eingehen auf mich und den jeweiligen Hund mit Arbeiten an grundsätzlichen Dingen und speziellen Problemen. Und ich würde sie jederzeit wieder kontaktieren, wenn ich erneut mit Problemen konfrontiert würde :gut:

  • Hallo,


    ja also wir haben ihn seit der 10ten Woche. Wir haben das gerade mal ausprobiert mit dem hin und her rennen. Nach einiger Zeit hat er sich hingelegt. Wobei er heute auch sehr geschafft ist vom Tag! Wenn Besuch da ist kommt er wirklich gar nicht zur Ruhe. Wir lassen ihn dann Platz machen, aber er springt dann nach einer gewissen Zeit eben auf und geht wieder da hin. Wenn er bei mir bleiben soll mault er rum. Ich glaube eher nicht dass es Verlassensängste sind, da er auch gut allein bleiben kann und draußen auch frei herumläuft. Denke er will eher gucken ob wir was interessantes machen oder so. Manchmal kommen draußen ein paar Sachen auf einmal zusammen und da ist es schwer die Nerven zu behalten. (Mit Hund um die Ecke, Fahrrad fahrer, rennende Kinder, Essen auf dem Boden und ich muss, gucken dass er sich nichts vom Boden schnappt etc.)


    Die Sache mit dem Trainer hat keinenfalls mit stolz zu tun, das will ich klarstellen. Nur weil ich eine Aufgabe nicht schaffe, hole ich mir doch keine Hilfe. Natürlich wenn wir merken, dass es überhaupt nichts wird, werden wir da mit jeglichen Mitteln gegensteuern (abgesehen vom Schlagen etc.), jedoch sollte man es immer selbst probieren. Wir hatten ja auch den Gedanken daran gehegt und werden diesen zur passenden Gelegenheit wahrnehmen. So muss kurz mal mit Wuffi raus :-D!


    Vielen Dank für die antworten. Wir arbeiten aufjedenfall dran!

  • Ihr habt einen jungen Hund, der gerade scheinbar seinen Schutztrieb entdeckt hat. Das ist ansich nicht schlimm. Ihr müsst das Verhalten jetzt nur in die richtigen BAhnen bekommen.
    Mein Tipp wäre da auch einen Trainer dazu zu holen. DAs ist keine Schande sondern zeugt von Verantwortung!
    Dass euer Hund in dem Alter noch nicht leinenführig ist, das ist klar. Jetzt heißt es aber geziehlt daran arbeiten.
    Hier ein sehr schönes Video dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=WVhRYq8NujM


    Das Jaulen kommt einfach vom Stress und davon, dass euer Hund gelernt hat, dass er dadurch Aufmerksamkeit bekommt. Bringt eurem Hund bei, dass sich Ruhe lohnt und Jaulen nicht zum Erfolg führt!


    In der Wohnung würde ich dem Hund jetzt erst einmal beibringen, dass er auf seinen Platz geht und dort bleibt. Und das OHNE Leine! Da müsst ihr einfach den längeren Atem haben und den Hund IMMER wieder zurück schicken.


    Bitte bleibt im Training und im Alltag ruhig und souverän!!!


    Und vielleicht überlegt ihr euch das doch noch einmal mit dem Trainer...

  • Guten Abend,


    das Video ist ganz gut, nur dass wir nicht so nen Klicker Training machen.. aber ich denke, dass man den Rest trotzdem gut übernehmen kann. Bin mal gespannt. Werde mir diese Woche extra Zeit nehmen und noch mal intensiv den Hund bearbeiten und gucken was zu uns (alle drei) am besten passt. Werden wohl für die Gänge zur Auslauffläche dann das Geschirr benutzen und für das Leinenführigkeitstraining das Halsband. Ansonsten kommen wir gar nicht zur Auslauffläche und wenn der Hund nicht ausgepowert ist, ist er schon sehr nervös.


    Wir haben zwar viele Baustellen, aber denken, dass wir halt nur gewisse Rahmenbedingungen ändern müssen damit wir diese in den Griff bekommen. Das mit dem rumgejaule haben wir Ihm wohl wirklich irgendwann unbewusst beigebracht. Vielleicht erwarten wir auch manchmal zuviel von unserem Hund. Leider können wir das manchmal nicht einschätzen. Es gibt ja auch kein Regelwerk für 9 monatige alte Hunde, sondern nur die gesellschaftlichen Regeln!


    Also das Problem mit der Leinenführigkeit werden wir wohl mal mit der Methode aus dem Video angehen. Das in der Wohnung mit dem herum laufen und dem einladen von stressresistenten Besuchern! Das gejaule/gewimmer müssen wir ihm einfach zeigen, dass das nichts bringt und für sein ruhiges Verhalten belohnen.


    Vielen Dank für jegliche Anregungen

  • "Es gibt ja auch kein Regelwerk für 9 monatige alte Hunde, sondern nur die gesellschaftlichen Regeln!"


    Und genau auf diese Regeln Schei..e ich gerade. Hunter schreit ganz gerne, wenn wir draussen auf andere Hunde treffen und während mir BÖSE und ihm MITLEIDIGE Blicke zugeworfen werden, halte ich meine Klappe und stelle mich auf die Leine ( wird bei 18kg langsam problematisch) und lasse ihn hampeln bis er sich eingekriegt hat. ERST DANN darf er zu anderen...naja sollte zumindest so sein, wenn der andere Hund natürlich auf ihn zu rennt wars für die Katz, aber das Grundprinzip stimmt ja immer noch. Er soll erst hin, wenn er ruhig ist.


    Ich halte nichts davon meinen Hund anzuschreien oder zu schlagen, also trink ich in Gedanken eine Tasse Tee und lass ihn erst zur Ruhe kommen (vor 7Jahren bin ich noch richtig hibbelig bei sowas geworden, heute nicht mehr).


    In der Wohnung folgte er mir auch seeeeeeeehr viel und jetzt wird es erst langsam weniger.


    Bei Besuch ist er auch mega aufgeregt (er liebt einfach jeden der hier reinkommt und überhaupt Actiooooooooon).


    Ab Januar ist aber (wegen einiger kleinen Bausstellen) eben Hundeschule angesagt. Überlege sogar zwecks Trainer für zu Hause (hab ja noch meine Große immer dabei). Klar schaff ich das auch alleine. Aber warum? Hundeschule/Trainer sind alles keine Schande und es kann nur helfen. Ausserdem lernt man dann auch viele "Leidensgenossen" kennen =) :roll:


    Hunter ist allerdings auch erst 4,5Monate jung. Dennoch steuer ich jetzt schon gegen manch Macke.


    Leinenführigkeit ist super, solange Alanna dabei ist. Alleine findet er das doof und lässt sich nicht wirklich zu Kehrtwendungen bewegen, permanentes Rucken gibts bei mir nicht. Ich bleibe einfach stehen (hilft bei uns am Besten). Bei Alanna waren es übrigens die Kehrtwendungen, die zur Leinenführigkeit geführt haben.


    Man muss ja auch immer sehen, zu welchem Hund und Haltergespann welche Trainingsart passt (MEINE Meinung).

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