• Bei dem letzten Bild hätte ich nach unten mehr Platz gelassen, damit es trotz Kraut nicht so wirkt, als würden die Beine fehlen oder nicht ganz drauf sein. Und ich würde den Hund (Felix, oder? "der Hund" klingt immer so unpersönlich :D) weiter links platzieren.

  • @Theobrama vielleicht kannst du eine Kette nehmen oder ein Zugstopp? Kenn leider das Problem, meiner jagt zwar nicht, rennt aber zu anderen Hunden. ich scanne da die Umgebung und ziehe ihm alles aus oder lasse eine Kette dran. die Kette kann man leicht wegstempeln.

    @Bildaufbau - ich hätte einen bisschen anderen Winkel genommen und den Hund nicht so mittig platziert - ist aber Geschmackssache.

  • Ich finds bei allen Bildern ungünstig, dass der Horizont genau durch den Kopf schneidet.
    Ansonsten finde ich es nicht schlimm, wenn man bei einem schönen und gleichmäßigen Hintergrund diesen auch erkennt, also wenn er nicht so unscharf ist.

  • vielleicht kannst du eine Kette nehmen oder ein Zugstopp?

    Danke, das ist eine gute Idee - ich werde mich da mal besser ausstatten.

    Und danke für eure Tipps zum Bildaufbau. Ich werde mal schauen, was ich beim Entwickeln machen kann. Noch ist es ja ganz roh.

    Und ja Felix ist richtig. Was beim Fotografieren mit ihm noch dazu kommt: selbst wenn man ihn ablegt, hat man keine Ruhe - er ist immer auf dem Sprung! :roll: Ich hab deshalb oft keine Zeit Einstellungen zu optimieren oder über den Bildaufbau nachzudenken. Draufhalten und beten! |)

  • Ich will alles wissen! xD Nur so lernt man doch. Aber ja, vor allem, was ich hätte machen können!

    gut, also ich arbeite mit PS ;)

    ich habe den Hund maskiert und geschärft, den HG weichgezeichnet (aber nur den HG, nicht die Blumen um den Hund)
    ist in PS einfacher als in LR und hättest du dir schenken können, wenn du eben eine offenere Blende genommen hättest

    dann hab ich dem HG Kontrast und Dynamik geklaut, etwas aufgehellt und die Tiefen etwas hochgezogen und bläulich gefärbt, was eine größere Tiefe fürs Auge erzeugt

    der Hund hat dann etwas Kontrast bekommen und mit D&B hab ich die Augen sanft heraus gearbeitet

    nachher noch geschnitten, hätte aber auch enger sein können

  • Danke, das ist eine gute Idee - ich werde mich da mal besser ausstatten.
    Und danke für eure Tipps zum Bildaufbau. Ich werde mal schauen, was ich beim Entwickeln machen kann. Noch ist es ja ganz roh.

    Und ja Felix ist richtig. Was beim Fotografieren mit ihm noch dazu kommt: selbst wenn man ihn ablegt, hat man keine Ruhe - er ist immer auf dem Sprung! :roll: Ich hab deshalb oft keine Zeit Einstellungen zu optimieren oder über den Bildaufbau nachzudenken. Draufhalten und beten! |)

    ich mache immer erst die Einstellungen, setzen DANN erst den Hund in Position. Hecci bleibt ewig sitzen, Ziva ist immer sprung-bereit.
    aber generell, erst Umgebung, Licht, usw checken, dann das Model Positionieren. erspart viel Stress.

  • Leider ja - da zieht er den Kopf durch und ist weg, wenn der Jagdtrieb ruft.Ich sehe das locker - ich will üben und wenn ein Foto sonst gut ist (also zumindest eine Verbesserung sichtbar ist), dann bin ich damit ganz zufrieden, auch wenn das Geschirr stört. Besser Fotos mit Geschirr als gar keine. :ka:

    Ja, das hätte ich tun können. Mir war das in dem Moment nicht so bewusst. Ich war ja schon froh, dass ich auf die Sonne geachtet hab und so viele andere Kleinigkeiten. :ops:
    Hier mal eins - nur zwecks Bildaufbau. Ist absolut unbearbeitet. Eigentlich ist es wegen der Leine bei mir erst mal rausgeflogen. Die hatte ich danach anders sortiert und weitere Aufnahmen gemacht. Mir geht's also hier jetzt wirklich drum, ob der Bildaufbau so besser ist?

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    Ist ISO 100, f/6.3 und 1/320.

    Ich glaube bei diesem Bild hätte ich den Hund so hingelegt, dass er seitlich auf diesem Hügel liegt, und ihm im Profil fotografiert. Dann in seiner Blickrichtung mehr Platz lassen. Aber gut, das würde ich mit meinem Hund so machen, den kann ich aber eben genau so hinlegen wie ich das möchte und dann noch mittels einem Blickfang (z.B. schmeiße ich sein ausgezogenes Halsband dann dorthin) seinen Blick lenken.
    Oder den Hund so ablegen, dass er down macht, also den Kopf auf die Pfoten packt und dann sehr nahe ran gehen, also dass du nur Hund + das Heidekraut vor ihm drauf hast.
    Und die Augen musst du einzeln nachbearbeiten, das ist die krux mit so dunklen Augen, das sieht leicht übertrieben aus, aber Manu hats mit ihrer Schnellbearbeitung ganz gut gelöst.

    Achja und: Offenblende! Also bei dem 50mm hätte ich vermutlich mit 1.8 fotografiert, aber 2.3 oder so täte es auch. Meinethalben auch 4.0, aber wenn man schon lichtstarke Linsen hat kann man die auch nutzen und so sonnig ist es ja auch nicht gewesen. Dann lieber die Verschlusszeit kürzer, also auf 1/500 und eben Blende weiter auf.

  • Ich habe eigentlich nach einem Bild von meinem Hund gesucht, wie ich das meine, aber stattdessen ist mir das hier in die Hände gefallen.

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    Das Foto ist nicht gut, nicht falsch verstehen, aber sowas meinte ich mit "andere Perspektive". Leg dich in den Staub und gehe nah ran an den Hund. Ist übrigens auch ein Parson.

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