Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
- PocoLoco
- Geschlossen
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Mir würde es da gleich gehen .. wirklich unheimlich. Du arme
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Hi
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Sehen sich auch nicht mal ähnlich und ich habe deren ehemaliges Pony auch definitiv nicht. :-/
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Wenn da etwas dabei stünde, wie:
- suche Einstellplatz
- suche Hilfe bei XY
- suche mein vermisstes Pony
- ...Aber da steht nichts.
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Verstehe ich... so wie du es jetzt erzählst finde ich das auch gruselig und würde nicht reagieren...
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@nepolino verzeih mir falls ich etwas nicht richtig/falsch sehe. Ist ja etwas weiter weg und Winkel und Reprise nicht perfekt, um es 100% erkennen zu können.
Erstmal schaut es für mich aus, dass du häufig nicht aufs richtige Bein treibst, sondern einfach nur treibst. Ich würde versuchen mich im Schritt mehr auf das wechselseitige und taktmäßige Treiben zu konzentrieren, dann kommst du auch nicht so ins Schieben (sah auf der einen Reprise so aus).
Auch im Trab würde ich einen etwas schnelleren Takt besser finden. Ich sage mir den häufig laut auf "uuund Trab, uuund Trab, und Trab", weil ich ihn sonst doch selber schnell verliere, es dann kein schöner gleichmäßigr Takt bleibt und es mir so leichter fällt. Im Schritt sage ich mir gleichzeitig zum Takt das innere Hinterbein zum Treiben an. Da. geht es dann halt je nach Hand "hinten rechts, hinten rechts, hinten rechts" für mich als Hilfe. Für den Anfang wäre mir die Hand, da noch zweitrangig. Hauptsache ich behindere mein Treiben nicht und Stute kann durchtreten.Alles in allem macht Payka das aber wirklich schön
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Ähm, also Pferde sind doch nicht dumm? Warum soll man die denn ständig treiben?
Ich habe gelernt, zu treiben bis das gewünschte Tempo erreicht ist und dann aufhören.
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Ähm, also Pferde sind doch nicht dumm? Warum soll man die denn ständig treiben?
Ich habe gelernt, zu treiben bis das gewünschte Tempo erreicht ist und dann aufhören.
Für mich geht es beim Treiben nicht um Tempo, sondern um Takt und ein aktives Hinterbein. Und das geht nur, wenn das Pferd Treiben vom reinen Tempogemache entkoppelt und weiß, dass ich bspw grade sein linkes Hinterbein anspreche und es bitte mal etwas zuzutreten aber das Grundtempo nicht zu erhöhen (und ich damit nicht vorne gleichzeitig ins Abbremsen/stören komme). Wenn das Pferd weiß was ich genau mit meinem "Geklopfe" von ihm will, erleichtert das Pferd und Reiter die dressurmäßige Arbeit, deshalb der Rat für anfängliches recht aktives Treiben, bis es sowohl vom Hinterbein passt und mein Pferd auch meine Hilfengebung versteht. Und man selber auch ein besser Gefühl für die Füße/Abhufen vom Pferd bekommt
Ist nicht jedermanns Art so verkopft zu reiten aber bei uns ist es so wesentlich feiner/präziser und leichter geworden. War ja auch nur MEINE Idee dazu.
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@bLubb jein.
Also natürlich will man nicht ständig treiben aber grad in der Halle /auf dem Platz ändert man ja ständig die Gleichgewichtssituation des Pferdes durch Richtungsänderungen, enge Wendungen usw. Da muss man schon immer mal dem rechten/linken Hinterbein sagen, dass es jetzt etwas mehr, die Schulter dran erinnern usw. Da treibt man öfter aktiv als im Gelände und bleibt in den Momenten dazwischen aber trotzdem mit dem Bein am Pferd, wo es sich selbst ja auch treibende Hilfen indirekt abholt. Bin da nicht so gut im erklären.
Im Gelände gibt's von mir auch nur das Kommando Trab und dann reguliere ich ggf nur nochmal nach wenn zu schnell, zu langsam, Selbsthaltung nicht gegeben oder oder.. sprich beim jungen /neuen Pferd reguliere ich anfangs natürlich auch noch mehr und bei Payka bin ich inzwischen in so einem Status, wo es einfach nur noch schön und unkompliziert ist. Ist eben alles ein Weg, ein zueinander finden. Und auch nicht jeder Tag ist gleich.
@WauzBauz ich geb das Lob an die kleine Graunase weiter Dankeschön.
Sie ist wirklich sehr bemüht und lieb, wenn man sie viel lobt und ihr auch mal Zeit lässt. Druck mag sie nicht, dann wird sie unwirsch und ärgert sich, dass sie es nicht richtig macht, macht sich Stress und wird bockig.
Mit dem Treiben könntest du Recht haben, ich versuch mal drauf zu achten, dass ich da gezielter arbeite. Ist mir auch aufgefallen, dass manchmal ein Bein so schlackelt, ist aber auch möglich, dass das die kleinen Momente sind, wo ich etwas wackle, wir unser gemeinsames Gleichgewicht etwas verloren haben. Irgendwo muss das wackeln dann ja hin.
Und flotter, wie auch @hasilein75 sagt, jaaaa..
daran arbeiten wir. Es wird langsam. Treib ich zuviel, mach mehr Druck, siehe oben- sie wird unwirsch, auch weil es ihr dann schwerer fällt sich und mich auszubalancieren, dann fällt sie oft auf die innere Schulter und drückt auch schnell den Rücken weg. Hab ich im Sommer oft auf unserem Springplatz geübt, da war mehr Raum, da gings gut. Auch viele Trab/Galoppübergänge eingebaut, kleine Gymnastikhupfer. In der Halle versuche ich einmal die Woche auch mit Sattel und dann mehr vorwärts, viel im leichten Sitz und mit Stangen /Cavalettis usw. Klappt auch schon besser. Grundsätzlich ist mit Sattel schwieriger für mich. Ich mach mich da gerne steif, merke zu spät, dass sie mir auf die Schulter kippt- grad links- und es ist nicht so schön pluschig.
So tasten wir uns vor, in kleinen Minischritten hin zu mehr untertreten, mehr Schwung entwickeln.
@Winkehund ist wirklich ziemlich gruselig. Lass dich mal drücken.
Einsortieren kann ich es auch irgendwie nicht... aber bestimmt, ganz sicher, nur harmlos.
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WauzBauz, wie steigerst du denn dann das Tempo?
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