Die Qual der Wahl - Was soll's denn werden?
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BieBoss Mit 60+ kriegt man natürlich die Seniorenhunde, da wird per Matrix nach Wahrscheinlichkeit gestaffelt, ob der Halter den Hund überlebt oder vice versa
JuMaRo Da geh ich, wie in meinem Eingangsposting geschrieben, mit dir vollkommen d'accord. Das ist von der Erwartungshaltung schlicht nicht realistisch.
@Schlabberhund
Stimme ich dir grundsätzlich alles zu. Wenn man noch nicht Vollzeit gearbeitet hat geht man da häufig deutlich zu optimistisch ran. Von meinen bisherigen Arbeitsstellen wäre die jetzige die einzige, auf der ich ggf einen Hund mitnehmen könnte - ich weiss aber das das in Zukunft nicht so sein wird, einfach weil Jobs in denen man den Hund mitnehmen darf eher selten sind.Ich kann das auch aus der Perspektive der Pflegestelle gut nachvollziehen. Habe aber wie gesagt auch schon erlebt das man im TH bei der Aussage "Vollzeitberufstätig" auch für die (Zweit-)Katzenhaltung unten durch ist.
Ist aber auch ein schwieriges Thema.
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@ Schlabberhund: Natürlich darf man sich nichts vormachen und man muss der Realität ins Auge sehen. Es läuft nicht immer alles nach Plan, es ist nicht sicher, wie es nach dem Studium weiterläuft. Klar, man kann planen, Garantien gibt es nicht. Hier allerdings das Aber: man kriegt ja oftmals nicht mal die Möglichkeit als Studentin, sich zu erklären. Ich geh ja nicht blauäugig an die Sache ran und denke mir "wird schon irgendwie werden". Nein, ich habe Familie und Freunde (Hausfrauen, Rentner sind darunter etc.), die den Hund betreuen würden. Auch planen meine Eltern und ich nach Beendigung meines Studiums zusammen ein Haus zu bauen, sobald der erhoffte Job da ist (als Lehrerin). Stichwort Mehrgenerationenhaus. Das ist der Plan für die kommenden 5 Jahre. Und ja, auch dafür gibt es keine Garantie, dass das auch klappt, aber man wird von manchen Tierschutzorgas ja nicht mal angehört. Aussage einer Tierheimmitarbeiterin, mit der ich telefoniert habe, als ich sagte ich sei Studentin: ich bräuchte mir nicht die Mühe machen, bei ihnen vorbeizukommen. Von ihnen krieg ich auf keinen Fall einen Hund und ich soll mir doch lieber einen Plüschhund für die Hutablage im Auto holen. Ich will jetzt hier keine Namen oder sonst was nennen... Aber das ist doch ne Frechheit schlechthin.
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Liebe Meriana,
die Entscheidung ist zwar schon gefallen, aber da du durchaus auch ein bisschen "windhundverseucht" bist, möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für den Greyhound brechen (in der deutschen Dogge ist auch ein Greyhound eingezüchtet;-) ). Greyhounds sehen Aus wie Whippets, nur eine Nummer größer. Vom Wesen her sind sie weniger "terrier-like"/pfiffig als der Whippet, ein bisschen ruhiger. Sie sind absolute Kurzstreckensprinter (im Gegensatz zum Whippet) und sind schon nach kurzem Freilauf platt und trotten dann neben dir her. Dass sie auch zu den Sichtjägern gehören, sollte man nicht außer Acht lassen aber wenn man aufmerksam ist und den Rückruf trainiert, ist das gut händelbar. Und sie sind - trotz ihrer enormen Größe - absolute Schmuser und Schoßhunde und sehr kinderlieb und freundlich. Greyhounds lieben Menschen. Kleine Hunde und Katzen werden allerdings manchmal als Jagtobjekt angesehen. Wenn man einmal einen Greyhound in echt gesehen hat, ist es um einen geschehen! :-)
Der Greyhound wurde hier schon mal kurz erwähnt, hat aber keine Beachtung gefunden!;-) -
mein Pudel kommt auch vom Züchter. Ich kann dir die Glückspudel empfehlen...
Fürs TH bin ich auch nicht gut genug... ich habe keinen Garten, das ist BÖSE!
VZ arbeiten und Hund ist allerdings schon nicht ganz einfach, ich habe gewartet, bis ich mehr Homeoffice machen konnte.
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