
Beagle zum Mops?
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moppelmops -
31. Oktober 2013 um 18:20
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hallo ihr lieben tierfreunde
Ich möchte so gerne einen Beagle zu meinem fast2jährigen mops,ich habe mich auch schon in einem Beagle verliebt.
2009 hatte ich schon einmal einen Beagle mischling ein Traum der leider schnell zerplatzte,da die Besitzer ihren Liebling vermisst hatten und ihn wieder zurück wollten und wenn ein Mann am Telefon weint,dann meint er das ernst und dann hat er sein Beagle wieder bekommen,aber ich vermiss ihn heute noch obwohl er nur 1woche bei mir war hing er so arg an mir,das würde ich mir manchmal auch von meinem mopsi wünschen
Naja ich wollte euch einfach mal fragen, wie die so vom Charakter sind,mein mops ist zwar sehr stur und testet mich,wie weit er gehen kann aber er weiss ganz genau das er mir nicht auf der Nase tanzen kann,aber sobald er ohne Leine draussen rum rennt muss ich ihn immer hinter rennen und er lässt sich auch nicht einfangen,so ungefähr wie fang mich doch du eierloch
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Da wäre gut wenn ihr paar tips für mich habt wie er ohne Leine zu mir kommt wenn ich rufe?Frei mich jetzt schon über antworten
Eure Maria&Franjo und vlt bald Beagle souscha
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Zitat
aber sobald er ohne Leine draussen rum rennt muss ich ihn immer hinter rennen und er lässt sich auch nicht einfangen,so ungefähr wie fang mich doch du eierloch
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Da wäre gut wenn ihr paar tips für mich habt wie er ohne Leine zu mir kommt wenn ich rufe?Dann beginne jetzt schon mal mit einem intensiven Lauftraining, wenn du einen Beagle haben möchtest.
Du stellst zwei sehr unterschiedliche Fragen.
Eine Frage gilt der Rasse "Beagle" die andere betrifft den "erfolglosen Rückruf" bezüglich deines Mops.
Besser wäre, zwei unterschiedliche Threads zu starten.Gehe doch mit deinem Mops in eine Hundeschule...
Gruß
Themis -
Zum erfolglosen Rückruf gibt/gab es hier viele Threads und Fragen. Alle wurden ähnlich beantwortet:
1. Hund nicht frei laufen lassen. An der Schleppleine üben bis der Rückruf sitzt.
2. Nicht wüten/genervt werden und stattdessen loben und belohnen! Du musst es attraktiv machen zu dir zu kommen. Wenn du hinterher rennst ist es ein Fangspiel.
3. Wie schon angesprochen wurde ist eine Hundeschule eine gute Anlaufstelle, wo es erstens Hundeerfahrene Leute und Trainer gibt und man zweitens auch gleich unter Ablenkung üben kann.Zum Beagle: Als Meutehund sind die nicht für ihre Anhänglichkeit bekannt (natürlich gibt es Ausnahmen). Außerdem sind sie nicht leicht zu erziehen und sehr bellfreudig. Da dein Mops ja wohl noch einige Erziehungsbaustellen hat würde ich auf gar keinen Fall noch einen Hund dazu holen, bevor der andere Hund 'fertig' ist. Sonst hast du am Ende nur zwei Hunde die nicht hören.
Viel Glück!
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Huhu!
Beagle/Mops... die Kombi hat was
ich hätte ja total gern nen Mops zu meinem Beagle, aber ein Zweithund kommt bei uns momentan leider nicht in Frage
So zum Beagle-Charakter... zuerst einmal muss ich sagen, meiner Erfahrung nach werden nur Leute mit einem Beagle glücklich, die sich selbst nicht so ernst nehmen, die auch mal 5 g'rade sein lassen können...
Ein Beagle ist ein Clown. Sie stehlen gerne, sie können oft nicht gut alleine bleiben (trotz jahrelangem Training - wobei das mit einem Zweithund wieder ein anderes Thema ist), wenn ein Butterbrot von links kommend "Nein" ist, heißt das für einen Beagle noch lange nicht dass das auch gilt, wenn er von rechts kommt... oder von vorne, hinten, oben, unten...So zumindest meine Erfahrung und die einiger Bekannter mit Beagle.
Alles in allem viele Eigenheiten, die dir schnell auf die Nerven gehen werden, wenn du zu ernst durchs Leben gehst... für mich sind das liebenswürdige Eigenheiten, ohne die es doch irgendwie langweilig wäre...Wenn du darauf bestehst, dass dein Hund Befehle ausführt wie ein Dressurpferd (sofort, akkurat und genau) kann das mit einem Beagle ganz schön in die Hose gehen. (Da du allerdings einen Mops hast, wage ich jetzt zu behaupten, dass du da nicht so kritisch bist
)
Bis du einen Beagle von der Leine lassen kannst, steckt meistens viel und harte Arbeit drin... ich traue mich heute noch nicht, sie überall von der Leine zu lassen, obwohl sie eigentlich sehr brav zurück kommt. Gerade in neuen Gegenden oder in Gegenden, wo bekannt ist, das Wild umgeht... nö nö, da bleibt sie lieber brav an der Leine.
Die Beagle, die ich kenne, sind allesamt sehr lieb, ihnen ist Kontaktliegen sehr wichtig, sie möchten kopfmässig beschäftigt werden. Aber auch das rennen und toben darf nicht zu kurz kommen.
So, ganz ehrlich - wenn meine Maus nicht zurück kommt, wenn sie ohne Leine ist, könnte ich explodieren. :explode: Am Anfang habe ich das immer so gemacht: hinhocken, rufen, wenn sie kommt Leckerli rein und wieder gehen lassen... und irgendwann dann eben doch angeleint.
Wenn sie heute, wo ich weiß, dass sie weiß was "Komm" bedeutet, nicht kommt: dreh ich um und geh. Sobald sie das mitbekommt, beeilt sie sich ganz schön mir nachzukommen. Selten verstecke ich mich auch vor ihr, wenn sie nicht reagiert. Wenn sie abhaut, weil sie eine Katze oder was auch immer jagt, dauert es nicht lang bis ihr in den Sinn kommt, das ich irgendwo stehe und auf sie warte. Da kommt sie an die Leine, wir gehen auf dem schnellstmöglichen Weg heim und sie wird ignoriert. (Gott sei Dank ist mir das aber bis jetzt nur einmal passiert.) Ignorieren ist für meine Maus die schlimmste Strafe die es gibt und wird auch nur bei seeehr "schlimmen Vergehen" angewendet...So, und jetzt erzähl du mal! In welchen Beagle hast du dich verliebt? Alter? Erwachsen, Baby? Tierheim? Privat? Erzäääääähl!
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Also wirklich, was willst du noch? Wie ein kleines Kind haben, haben, haben. Und dann wohl früher oder später den Mops weg, weil du mit beiden überfordert bist, und dann einen anderen Zweithund, weil der Beagle nicht so tut wie du willst. Statt nur hier ständig neue Theards zu eröffnen solltst du dich besser um den Mops kümmern!
Kauf dir einen Furby! -
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Mir schoss auch ein bissel durch den Kopf, daß Du Dich vielleicht eher mehr mit Deinem Mops beschäftigen solltest, als jetzt noch einen Zweithund einer total konträren Rasse dazuzuholen.
LG von Julie -
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Ich verstehe deine Motivation nicht so ganz, warum es ausgerechnet ein Beagle sein soll.
Nur, weil der "zugelaufene", so anhängliche Hund ein BeagleMIX war?
Die Eigenschaft haben viele andere Mixe/Rassen auch. Beim Beagle hast du noch ´ne Portion Eigenständigkeit dazu.
Wenn du schon beim Mops Probleme mit dem Rückruf hast, was machst du denn, wenn du einen jagdlich sehr ambitionierten Beagle erwischst -
Zitat
Ich verstehe deine Motivation nicht so ganz, warum es ausgerechnet ein Beagle sein soll.
Nur, weil der "zugelaufene", so anhängliche Hund ein BeagleMIX war?
Die Eigenschaft haben viele andere Mixe/Rassen auch. Beim Beagle hast du noch ´ne Portion Eigenständigkeit dazu.
Wenn du schon beim Mops Probleme mit dem Rückruf hast, was machst du denn, wenn du einen jagdlich sehr ambitionierten Beagle erwischstDas war auch mein Gedanke.
Beagle haben das Jagen im Blut, und wenn schon ein Mops nicht zurück kommt, dann wird das mit einem Beagle quasi eine "mission impossible".
Ich habe auch einen Mops, und einen leichter erziehbaren Hund gibt es quasi nicht. Klar ist nicht jeder Hund einer Rasse gleich. Aber in der Regel sind Möpse doch eher leicht zu lenken.
Ich gerhöre eigentlich nicht zu der "Miesmach-Fraktion" hier,aber ein deiner Stelle würde ich das mit der Rasse noch mal überdenken und vielleicht bis zum Zweithund noch so lange warten, bis dein Mops gut hört.
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dito :jg:
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