Fehldiagnose Leberkrebs - Vermutung Impfschaden bei Welpen

  • Ich habe gerade nochmal den Thread durchgelesen und muss dran denken, dass die Ärztin aus der Tierklinik damals am liebsten schon fast eingeschläfert hätte wegen starkem Verdacht auf nen Lebertumor. Ich bin so froh, dass wir die weitere Behandlung nicht mehr in der Klinik fortgesetzt haben, sondern bei unserer TÄ, die uns nicht so schnell aufgegeben hat. Und dass es jetzt doch sehr wahrscheinlich kein Tumor ist... Unfassbar :)
    Jetzt kommen hoffentlich keine Rückschläge mehr :)
    Pebbles und wir sind durch das alles, was wir jetzt schon hinter uns haben so stark zusammengewachsen, jetzt darf es nur noch bergauf gehen :)
    Fühlt euch alle von mir ganz herzlich gedrückt für euren Beistand, das hat uns immer wieder geholfen!! Danke euch :)


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  • Ich freue mich total für euch! Und das Video von Pepples ist so süüüüß!


    Mich würde übrigens interessieren, ob Pebbles das K1 noch bekommt bzw. wie lange und wie hoch dosiert sie es bekommen hat. Als kleinen Erfahrungsbericht sozusagen.

  • Das Vitamin K1 bekommt sie schon eine Weile nicht mehr. Haben es mit Zustimmung der TÄ abgesetzt.
    Wir hatten ihr erst 3x5 Tropfen pro Tag gegeben, sind dann aber recht schnell auf 4x4 umgesprungen (hat zeitlich irgendwie besser gepasst). Das hat sie dann gute zwei Monate so bekommen. Nachdem dann ihre Gerinnungswerte bei zwei Bluttests in Ordnung waren, sind wir immer weiter runter. Auf 4x3, dann nur noch 3x3, 2x3 und dann hat sie keine mehr bekommen. Das ging recht schnell, vermutlich hätten wir die Niedrigdosierung länger ziehen sollen, aber wir haben das innerhalb einer Woche auf 0 gebracht. Da hat man aber keine Auswirkungen am Hund gemerkt.
    Im Gegenteil: Als ihre Gerinnungswerte wieder in Ordnung waren, war sie gar nicht mehr so scharf auf die Tropfen. Vorher hat sie den Löffel immer nochmal abgeschleckt, damit auch ja kein Tropfen verloren geht. Als die Werte wieder normal waren, musste man sie schon fast dazu überreden, die Tropfen zu nehmen. Als hätte sie gewusst, wozu die gut sind :)
    Wir überlegen aber, ob wir wieder anfangen sollen, ihr zumindest 2x2 Tropfen zu geben, einfach zur Unterstützung des Körpers. :) Sie scheinen den Hund ja in vielerlei Hinsicht zu unterstützen, wenn man sich mal durch verschiedene Foren und Berichte im Internet wühlt. :)

  • Zitat

    Wir überlegen aber, ob wir wieder anfangen sollen, ihr zumindest 2x2 Tropfen zu geben, einfach zur Unterstützung des Körpers. :) Sie scheinen den Hund ja in vielerlei Hinsicht zu unterstützen, wenn man sich mal durch verschiedene Foren und Berichte im Internet wühlt. :)


    Hier bekommen Mensch und Hund seit 3 Jahren täglich K1 und ich möchte es nicht mehr missen.
    Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit K1 zur schnelleren Wundheilung gemacht, auch in Verbindung mit einer Salbe, die ich selber auch bei extrem trockenen Händen nehme: http://www.kaisersbrunnen.de/g…in%20K1%20Wundheilung.htm

  • PebblesParadise, es freut mich dass die Werte besser sind!
    Ich will dir mal kurz unsere Erfahrung schildern.
    Unsere Hündin war zu dem Zeitpunkt 8 Jahre alt. Wir haben sie impfen lassen und auf einmal ging es ihr richtig schlecht, Bauch war hart. Die ersten Tage(ein oder zwei) hat sie noch etwas gegessen, spazieren gehen war auch normal. Dann hörte sie auf zu fressen und ist nichtmehr aufgestanden. Wir zu unserer Tierärztin, die Leberwerte total daneben, Blutwerte waren auch mehr als schlecht und auf einem Ultraschall war im Bauch alles nichtmehr so, wie es eigentlich sein sollte.
    Sie hat dann Infusionen gekriegt und die Ärztin sagte, dass es daran liegen könnte, dass der Impfstoff geändert wurde. Wir haben die ganzen 8 Jahre immer das gleiche Mittel als Impfung gehabt und es gab nie Probleme. In dem Jahr aber wurde etwas an dem Impfstoff geändert(ich weiß nichtmehr genau was) und darauf hat unsere Hündin extrem reagiert.
    Hätten wir einen Tag länger gewartet, wäre sie gestorben. Die Leberwerte waren noch 9 Monate danach etwas verändert, jedoch gingen konstant herunter.
    Die TA meinte, sie hätte noch nie solch eine heftige Reaktion aufs Impfen gehabt. Wir haben dann garnichtmehr geimpft und siehe da, der Hund wurde 15 Jahre alt! :smile:

  • Danke für deine Schilderung!
    Das ist ja doch ähnlich wie bei uns. Nur dass Pebbles Bauch nicht hart war und sie trotzdem immer zu allen Schandtaten bereit war.


    Aber ich finde es heftig, dass sowas durch eine Änderung im Impfstoff vorkommen kann...
    Da will man dem Hund was Gutes tun, indem man ihn vor Krankheiten schützt, und macht es noch schlimmer.
    Vom Impfen sind wir auch erst mal "geheilt". Nur noch das, was unbedingt nötig ist. Aber der Rest... selbst unsere Ärztin meinte jetzt, dass wir das Impfen auf jeden Fall erst mal sein lassen.


    Was mich halt noch so stutzig macht, ist die veränderte Leber.
    Aber wie gesagt, wir spekulieren ja auf Gewebe-Reste.
    Oder die Leber wurde so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie sich äußerlich eben verändert hat.


    Mal abwarten, wie es weitergeht. Ich hoffe, es bleibt alles jetzt erst mal positiv :)

  • Ach das sind ja ganz tolle Neuigkeiten!!! Ich freu mich ganz doll für dich. Ich kann gar nicht glauben, dass sowas vom Impfen kommen kann..... Meine Hunde haben alle Impfungen immer gut vertragen, aber vielleicht hatten wir auch einfach nur Glück. Was auch immer es war, von jetzt an gehts aufwärts :gut:

  • Das wusste ich nicht, ich denke das Institut wird dann mal einen Brief von uns erhalten, danke für den Hinweis :)
    Aber anscheinend ist es gar nicht so unbekannt, dass Impfen gefährlich sein kann. Ich hab jetzt schon von einigen Hunden gehört, die eine Impfung nicht überlebt haben.
    Ich schau nachher mal genau welcher Impfstoff es war und poste es hier.


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