Fühle mich unverstanden, weil ich Angst vor Hunden habe
- BernadetteRammstein
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Nicht jeder kann über seinen Schatten springen und an seiner Angst arbeiten... oder will es.
Dann darf ich aber auch kein Verstaendnis von anderen erwarten
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Hi
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Dann darf ich aber auch kein Verstaendnis von anderen erwarten
Man muss sich mal den Aufwand anschauen, den es kostet, an so einer ernsthaften Angst zu arbeiten... Und doch eigentlich finde ich schon, dass man Verständnis erwarten kann. Wie viele Frauen gibt es die rumschreien, wenn sie ne Spinne sehen und "mach die weg, mach die weg" - ich hab noch nie von nem Ehemann oder Vater gehört "tja, Pech - kannst ja an deiner Angst arbeiten - sonst hab ich auch kein Verständnis."
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Meine Hunde sind mir sehr wichtig. Aber ich habe gar kein Problem damit, die für Besuch irgendwo zu parken, in einen anderen Raum zu machen oder in den Garten. Sie werden es überleben - ich finde eh, dass die nicht den ganzen Tag an meinem Rockzipfel hängen müssen
Aber das muss wohl jeder selber entscheiden.
Beim Thema Nachhilfe bin ich da etwas anderer Meinung. Es handelt sich um eine Dienstleistung und dort sollte der "Kunde" im Vordergrund stehen.
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Meine Hunde sind mir sehr wichtig. Aber ich habe gar kein Problem damit, die für Besuch irgendwo zu parken, in einen anderen Raum zu machen oder in den Garten. Sie werden es überleben - ich finde eh, dass die nicht den ganzen Tag an meinem Rockzipfel hängen müssen
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Dann darf ich aber auch kein Verstaendnis von anderen erwarten
sehe ich auch soWenn es mir schlecht geht, habe ich 2 Optionen:
- ich suche mir entsprechende Hilfe und es wird besser
- ich finde die Welt ungerecht, wenn sie mich nicht in Watte packt und belasse alles soBei 2. habe ich auch null Verständnis dafür
PS: hier hätte ich nicht mal einen Raum außer dem Bad, in den ich die Hunde sperren könnte sowie auch keinen Garten
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Natuerlich ist es teuer, je nachdem an wen man sich da wendet, manche Hundeschulen bieten das sogar an, nichtmal teuer.
Aber es waere alleine in meinem Interesse, an dem Problem zu arbeiten. Es werden ja schliesslich nicht weniger Hunde und man wird immer irgendwo einem ueber den Weg laufen. Das waere mir persoenlich unangenehm, das schraenkt mich doch auch persoenlich ein.
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Ich kann die Angst vor Hunden in einigen Fällen nachvollziehen, aber oftmals ist es auch etwas unbegründet und übertrieben! Gerade die Angst vor Welpen ist sehr lächerlich. Ich habe einen kleinen Mischlingshund (8 Monate), der auch noch total niedlich ist und habe schon von einigen Freunden zu hören bekommen, dass ich ihn doch wegnehmen sollte, da sie Angst vor Hunden haben...
Sorry, aber da hört mein Verständnis auf. -
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PS: hier hätte ich nicht mal einen Raum außer dem Bad, in den ich die Hunde sperren könnte sowie auch keinen GartenWie gesagt, wärs was anderes hätten die Leute hier bestimmt wieder großes Verständnis. Außerdem maße ich mir nicht an zu entscheiden, wie einer sein Leben gestaltet. Natürlich muss ich auch selber entscheiden, wie ich dem entgegen komme oder eben nicht, aber mir persönlich ist es wichtig Rücksicht auf andere zu nehmen. Und solange mein Hund nicht leidet, gibt es für mich keinen Grund das nicht zu machen. Nur aus Prinzip muss das einfach nicht sein.
Ich glaube nicht dass Hund unterscheidet, ob er im Bad sitzt, oder im Gang, oder in der Küche... Wobei wenn deine Hunde nicht ins Bad dürfen sonst, dann hab ich da wiederum Verständnis. Dann bleibt halt noch das Treffen außerhalb.
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Ich kann die Angst vor Hunden in einigen Fällen nachvollziehen, aber oftmals ist es auch etwas unbegründet und übertrieben! Gerade die Angst vor Welpen ist sehr lächerlich. Ich habe einen kleinen Mischlingshund (8 Monate), der auch noch total niedlich ist und habe schon von einigen Freunden zu hören bekommen, dass ich ihn doch wegnehmen sollte, da sie Angst vor Hunden haben...
Sorry, aber da hört mein Verständnis auf.Das finde ich wiederum unverschämt ohne Ende sich so über die Nöte anderer lustig zu machen. Wir erwarten immer größte Rücksicht, aber können es nicht ertragen, wenn jemand den eigenen Hund nicht mag. Das finde ich kindisch.
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Dann darf ich aber auch kein Verstaendnis von anderen erwarten
Sehe ich auch so.
Und ja, ich finde Spinnen widerlich und bitte den männlichen Part im Haus, diese zu entfernen.
Der Unterschied ist aber ... Die Spinnen sind nicht "meine" Tiere und damit Mitglied meiner Familie.
Für mich ein himmelweiter Unterschied.Ich passe darauf auf, dass meine Hunde ausserhalb niemanden belästigen. Aber in meinem eigenen Haus sehe ich nicht ein, mir deswegen Vorschriften machen zu lassen. Wie schon geschrieben, wer zu uns kommt, weiss, dass wir Hunde haben, die im Haus MIT UNS leben.
Das hat auch nichts mit "am Rockzipfel hängen" zu tun.Umgekehrt nehme ich meine Hunde bsp. Nicht zu anderen Leuten mit, wenn ich sie besuche. Es sei denn, ich werde ausdrücklich darum gebeten. Oder es geht nicht anders, weil die Hunde sonst zu lange allein wären und die Leute haben ausdrücklich NICHTS dagegen, dass wir die Hunde mitbringen.
Wenn ich mich also mit jemandem treffen wollte, der Angst vor Hunden hat, können wir das gern bei der betreffenden Person tun oder auf neutralem Gelände - Cafe, Restaurant, ...
Ich erwarte nicht mal, dass die Betreffende Person mir dann garantiert, dass keine Spinnen im Haus sind -
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