Hund will nicht in das Auto
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Meine EB fuhr als Welpe/ Junghund gerne mit dem Auto bin.
Urplötzlich wollte sie nicht mehr einsteigen ... Ich weiß bis heute nicht, warum. Wenn es in Richtung Auto geht, versucht sie, zu flüchten.
Ich muss sie auch rein heben, sonst würde sie nicht einsteigen.
Wenn man sie am Wunschort aber so richtig auspowert, dann entspannt sie sogar auf der Heimfahrt und döst schonmal vor sich hin.
Übel wird ihr allerdings nicht. Es ist ihr nur nicht geheuer, und sie nimmt nichtmal das tollste Leckerchen im Auto ... ein Zeichen dafür, dass sie Stress hat.
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In den Megane wird so eine Box nicht rein passen,da müssen ja dann zwei Golden Retriever rein, ein Rüde und eine Hündin.
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Zitat
In den Megane wird so eine Box nicht rein passen,da müssen ja dann zwei Golden Retriever rein, ein Rüde und eine Hündin.
Es gibt ja auch Doppelboxen für 2 Hunde und ich bin sicher, die gibt es passend für den Megane.
Zum Ausprobieren reicht aber ja eine Box, die quer hinten auf die Ladefläche gestellt wird. Da bleibt das Welpenmädchen eben mal alleine
Box für Megane
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Autofahren war auch immer ein Theater. Voraussetzungen für eine 1,5-stündige Fahrt ohne Erbrechen waren immer, 1. 24h vorher kein Futter mehr und 2. Fahrt auf der Autobahn, da Kurven usw. einfach nichts sind. Ja, wir haben auch unser Urlaubsziel so ausgesucht, dass wir möglichst geradeaus fahren konnten.
Reisetabletten für Kinder, Ingwer, Box, Leckerli usw. haben nichts geholfen.Halbwegs entspannt fährt der Rüde erst, seitdem er auf der Rückbank (angeschnallt und mit Kuscheldecke) fahren darf. Zwar gibts vorher immer noch nichts zum Essen und geradeaus muss sein, aber es geht.
Der Knackpunkt war der Tag, als wir in den Urlaub wollten. Irgendwie hat er gemerkt "Ok, wenn ich jetzt zuhause bleibe, bin ich nicht nur ein paar Stunden alleine, sondern ne ganze Woche" und schwupps, saß er im Auto. Und wir haben uns so Gedanken gemacht, wie wir ihn 6 Stunden durch die Gegend karren sollen. Seitdem geht es eben, aber wir heben unsere Hunde immer raus und rein.
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Also ich diskutiere mit meinem Hund nicht, ob's dem Herrn grad genehm ist oder nicht. Es gibt Dinge, die müssen sein (wie Auto fahren) und wenn er nicht reinspringen mag, wird er halt reingehoben.
Gegen Übelkeit gibt es diverse Mittelchen. Wobei ich glaube, dass die meisten Hunde nach anfänglichen Schwierigkeiten das Autofahren problemlos vertragen.Unser haben die ersten paar Male Autofahren auch immer gespuckt. Danach waren sie ausnahmslos begeisterte Autofahrer.
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Mit dem reinheben ist aber gar nicht so einfach.
Er legt sich einfach hin und gut 35kg bekomme ich dann nicht so einfach gehoben. -
Hast Du schon mal versucht, mit ein paar Metern Anlauf, Hund an die kurze Leine nehmen, schnellen Schrittes bis direkt zum offenen Auto zu laufen? Wir haben es unserem Hund so gelernt, reinzuspringen. Aber man darf selbst nicht vorher langsamer werden, also zögern.
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Ja habe ich auch schon aber zwei Meter vor dem Auto schmeißt er den Anker
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Nur bei Dir? Oder auch bei einer anderen Person? Ich denke, Du zögerst minimal, weil Du ja dieses Verhalten erwartest
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Dein Hund hat megamässig Stress im Auto, was nicht erstaunlich ist, wenn er das Auto nur mit unangenehmen Dingen verknüpft hat. Assoziiere es stat dessen mit erfreulichen Ereignissen, füttere erst am, dann im Auto, setz dich mit ihm rein und lese die Zeitung, ohne zu fahren. Wenn er dann im stehenden Auto ohne sabbern und übermässigem hecheln sein kann, lass den Motor an, und unternimm kurze Fahrten an ganz tolle Gassiorte. Tu dies regelmässig, bis sein Stresspegel gesunken ist.
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