
Mit Trauer leben und umgehen lernen.
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jule99 -
3. September 2013 um 17:48
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hey, :wink:
vor ein paar tagen ist ja meine Trixi gestorben und da ist mir in den Sinn gekommen das man ja mal ein Thema starten könnte in dem jeder sagt wie er mit dem Verlust umgeht, was er macht und wir ihr euch fühlt.Ich denke mal es gibt viele Menschen die nicht wissen wie man mit Trauer umgehen kann , die vlt sogar nicht schlafen können deswegen.Also wen ihr Lust habt könnt ihr ja eure Erfahrungen mit Andren teilen und hier veröffentlichen.Ich fang mal an,also wen ein Tier von mir stirbt möchte ich dabei sein um mich richtig zu verabschieden ,das schwerste ist finde ich diesen Entschluß zu fassen ,ein Tier einzuschläfern aber man sollte immer an das Tier denken.Danach geht es mir meißt richtig schlecht.Ich will meine Ruhe haben und kann nicht über das Thema reden aber ich schreibe alles auf.Ich schreibe Briefe an sie ,auch wen das vlt komisch rüberkommt ,aber mir hilft das.Außerdem finde ich was ganz wichtig ist , sich so richtig aus zuweinen.Hinterher fühlt man sich definitiv besser.Ich versuche meine Trauer immer wieder rauszulassen, das ich manchmal mit Absicht weinen möchte weil ich merke mir gehts nicht so gut.Ich schaue mir dann Fotos an und höre traurige Lieder.Ich trauere eig sehr lange und muss auch heute öfter noch weinen, aber ich weiß das ich mit der Trauerphase fertig bin wen ich mit jemanden darüber reden kann ohne zu weinen.
So das wars erstmal.Wie wars bei euch?
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Hallo,
hast du hier Mit Trauer leben und umgehen lernen. schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Wir hatten hier mal so etwas ähnliches angefangen.
Vielleicht magst Du mal rein schauen.
https://www.dogforum.de/topic142083.html
Gaby und ihre schweren Jungs
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achso sorry ich hab zwar solche beiträge gesucht aber irgendwie wurden sie nicht angezeigt naja dann eben nicht
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Hallo ich habe auch schon überlegt so einen Thread anzufangen ( der verlinkte geht ja nun nicht wirklich darum.. ), Meine Tjorven ist ja am 8.4 gestorben und ich vermisse sie sehr, mir hilft es über sie zu reden und mich zu erinnern und ich habe ein Album für sie gemacht, das kann ich aber noch nicht ansehen ohne zu weinen.. ein Teil von mir möchte am liebsten sofort losrennen und einen neuen Hund holen damit unser Rudel wieder komplett ist aber ich weiß das das nicht gut wäre niemand wird sie mir je ersetzen können und das ist gut so , sie war mein erster Hund und wird immer einen Platz meinem Herzen haben
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es gibt hier natürlich ganz ganz viele threads, die sich damit befassen, meistens geht es natürlich um einen individuellen Hund, und die Trauer um diesen, da kommt dann immer wieder eine Art allgemeiner Diskussion auf. Es ist halt ein Thema, das man nicht verallgemeinern kann, ein jeder geht mit seiner Trauer um ein geliebtes Tier halt anders um. Nicht nur der Verlust, und der Schmerz, halt auch die Frage nach einem neuen Hund, ob und wann, und "verrät" man da wohlmöglich den alten?
Und auch wenn jeder weiß, dass der Tod zum Leben gehört, so möchte man sich damit normalerweise ja nicht "vorsorglich" beschäftigen, es ist ja dann schlimm genug, wenn es soweit ist. Auch die Dauer der Trauer ist ja so individuell wie ein jeder von uns.
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Letztes Jahr im Mai habe ich meine kleine Bluna gehen lassen.
Die TÄ und ihre Mitarbeiterin, meine SchwieMu und ich saßen auf dem Boden um Bluna herum und jeder hat sie gestreichelt.
Dann bekam sie die Spritze. Einerseits war es ganz furchbar aber andererseits war es eine Erleichterung ihr beim Sterben zu helfen.
Nachdem ich mich von ihr verabschiedet hatte, haben SchwieMu und ich die Kleine im Garten vergraben.
(Selbst jetzt habe ich wieder einen Kloß im Hals und meine Augen werden ganz wässrig)
Ich habe dann ganz schnell alles aus der Wohnung entfernt, was danach aussah, als wenn ein Hund hier wohnen würde. Kissen, Körbchen, Spielzeug usw.
Für die Stelle im Garten habe ich ein Blechwerbeschild der Marke Bluna besorgt.
Einerseits war die Zeit ohne Hund einfacher. Man war flexibler und spontaner. Die Wohnung war haarfrei - und doch fehlte etwas. Etwas bedeutendes.
Und wehe ich habe mir einen Hundefilm angesehen. Oder einen Hund, der ähnlich aussah. Ich habe lange getrauert und lange danach auch noch geweint.
Sie war mein erster Hund. Meine erste große Hundeliebe, auch wenn es nicht immer einfach mir ihr war.
Aber sie hat mich fast 16 Jahre lang durch alle Hochs unf Tiefs begleitet und war immer an meiner Seite.
Sie ist und bleibt mein kleiner Schnuggi-Hund.
Seit Juni 2012 ist ja nun Sparky an meiner Seite und das Leben ist wieder "hündisch" geworden.
Aber Schnuggi habe ich nicht vergessen. Ich denke oft an sie..... -
Hallo
ich habe hier mal angefangen.
https://www.dogforum.de/hilfe-bei-der-trauer-t168856.html
Egal wo, ich würde mich freuen, wenn ein aktiver Thread zustande kommt.
Bei uns werden es jetzt 6 Monate seit Bruno Leonberger gestorben ist.
Das ist lange ohne ihn und doch so kurz, um nicht ständig an ihn zu denken und ihn zu vermissen.LG, Friederike
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Na ja, schade.
Rührt sich nix.LG, Friederike
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In der neuen Dogs ist ein schöner Artikel über Trauer
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