Krampfanfälle? Epilepsie?
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Hallo,
ich hab ja auch geschrieben, wir wären nach dem ersten Anfall
gefahren! Mir war vollkommen klar das es nicht dein Hund ist, aber
leider ist sehr viel Zeit nach dem ersten Anfall verstrichen.
Aber wie gesagt es ist unsere Erfahrung was ich hier schreibe und mehr
nicht. :wink:Da hat Melli recht eine Erbkrankheit tritt nicht nach einer bestimmten
Zeit auf, sondern sie kann jederzeit durch brechen.
Sie kann in jungen Jahren auftreten, aber auch erst in älteren Jahren.
Leider können die Anfälle in unterschiedlichen Formen auftreten. Rick
krampfte zum Beispiel immer mit dem ganzen Körper und war längere Zeit weggetreten.
Der Hund unserer Bekannten krampft zum Beispiel nicht
so extrem und ist auch schneller wieder fit.
Manche Krampfanfälle dauern lange und manche sind relativ kurz.
Einge Anfälle treten zum Beispiel im Ruhezustand auf und bei
einigen Hunden treten sie in Streßsituationen auf.Du schreibst ja auch das eure Hunde draussen sind, kann der Hund denn
nicht draussen etwas gefressen haben was ihr nicht bekommen ist?
Habt ihr vielleicht ein Floh und Zeckenmittel in den letzten Tagen benutzt?
Wie alt ist denn die Hündin und welche Rasse ist sie?
Kennt ihr die Eltern des Hundes? Sind da schon mal solche Krankheiten
aufgetreten?
Erwähnt vielleicht noch beim Arzt das er den Zuckergehalt untersucht.
Diabetes kann auch Krampfanfälle hervorrufen.
Unsere erste Hündin hatte auch Diabetes und hinterher Krampfänfalle bekommen.
Uns ist ein Fall bekannt, wo die Hündin immer zu ihren heißen Tagen
gekrampft hat. Seit sie kastriert ist, sind die Krampfanfälle auch verschwunden.
Durch eine gezielte Blut und Urinuntersuchung kann schon viel festgestellt und ausgeschlossen werden.
Nehmt einfach eine Probe Urin und Kot mit, so können schon einige
Untersuchungen gemacht werden. :wink:Das sind alles Sachen die ihr noch mal durchgehen solltet.
Wie vorher schon geschrieben kann man Epilepsie nur durch das Ausschlussver-
fahren feststellen.Wir drücken weiterhin die Daumen das sie wieder ganz gesund wird und
die Ursache gefunden wird. -
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Hi ihr!
Naja, waren heute beim TÄ meines Vertrauens und sie konnte auch erstmal nur ne Blutuntersuchung anordnen, bei der raus kam, dass organisch erstmal alles ok ist. Also keine Diabetis oder irgendwas anderes mit der Leber z.B.
Sie hat uns Valium aufgeschrieben, wenn wieder ein Anfall kommt (seit gestern allerdings nicht mehr). Allerdings wird das Blut noch auf Borreliose untersucht.
Klar könnte sie auch draußen was Giftiges gefressen haben, aber das wäre ja dann auch im Blut gefunden worden. Das is es also mal nicht. Ein Zeckenmittel haben wir auch nicht gegeben in letzter Zeit.
Sie ist jetzt vier Jahre alt.
Aber ich finde die Idee gut, mal den Züchter zu fragen, ob in Lillys Familie schon sowas vorkam. Werde ich meinen Eltern gleich vorschlagen!
Naja, Mittwoch kommen die Laborergebnisse, dann sehen wir weiter.Grüße
Anett -
Zitat
Hi ihr!
Naja, waren heute beim TÄ meines Vertrauens und sie konnte auch erstmal nur ne Blutuntersuchung anordnen, bei der raus kam, dass organisch erstmal alles ok ist. Also keine Diabetis oder irgendwas anderes mit der Leber z.B.
Sie hat uns Valium aufgeschrieben, wenn wieder ein Anfall kommt (seit gestern allerdings nicht mehr).
Hy Anettchen,
also ich glaube du solltest mal einen anderen TA aufsuchen.
Valium sehe ich nicht als geeignetes Medikament, bei derartigen Anfällen, an.
Um einen Anfall beenden zu können, wäre Diazepam wohl eher das richtige
Mittel.Der Züchter wird dir auch keine ehrliche Antwort geben, wenn es schon
mal in seiner Zucht aufgetreten ist. Wenn doch dann hat er diese
Tiere selbstverständlich aus der Zucht genommen, und diese Tiere sind
auch nicht in der Linie deines Hundes vertreten.Nochmal die Frage "Um welche Rasse handelt es sich denn?"
LG Littel
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nicht verunsichern lassen: Valium= Diazepam
liebe Grüsse und die besten Wünsche für deinen Hund,
Una
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Ups,:flehan:
da muss ich wohl etwas grundlegendes durcheinander gewürfelt
haben, selbstverständlich sind beide Mittel gleich.
LG littel
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Hi,
es deutet schon auf Epilepsie hin. Epilepsie zeigt sich in vielen unterschiedlichen Varianten. Genaueres kannst Du nur über eine Behandlung in Erfahrung bringen.
Unser erster Hund Billy war auch Epileptiker. Bis er behandelt wurde und wir wußten dass es Epilepsie ist, hatte er auch mehrere Anfälle in kurzen Zeitabständen.
Der Tierarzt wird Dir/Euch hier besser helfen können. Valium halte ich jedoch auch nicht für das richtige Mittel
Wenn es Epilepsie sein sollte, sei nicht allzu traurig. Heutzutage ist es sehr gut Behandelbar.
Wird schon werden.
Wünsche Deinen Hundi alles Gute.
LG
agil -
Hy Ulli,
ich glaube Valium (Diazepam) hat der TA nur zum abbrechen eines
Krampfanfalls verordnet. Als Therapie sehe ich wie du auch, nicht als
geeinetes Mittel an.
LG Littel
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Hallo,
wie alt ist der Hund Deiner Eltern ?
Falls der Hund schon etwas älter ist kann ein Vitamin B Mangel zu Krampfanfällen führen. Also wenn der Hund "organisch gesund" ist, keine Vergiftung aufweist und sich Epilepsie nicht bestätigt, wäre das eine durchaus in Betracht kommende Möglichkeit. Würde ich mal mit dem TA besprechen. Die gabe von Vitamin B ist auf jeden Fall unbedenklicher als Diazepam.
Ist aber nur so eine Idee weil wir es auch schon mal bei einem unserer Tiere hatten.
Bleib dran, bis bald, Bebs
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Hast du deinen Hund mal auf Neosporose testen lassen? Die Neosporose kann auch Krampfanfälle auslösen. Mein Hund hatte im vergangenen Jahr auch 4 Krampfanfälle. Laut der Blutuntersuchung hat er wohl Neosporose. Er hat Antibiotika bekommen.
Allerdings glaube ich so langsam, dass er eher an Diabetis leidet. Denn die Anfälle treten immer Morgens früh auf, wenn wir gassi gehen und er mal wieder nichts fressen wollte. Diese Anfälle dauern vielleicht 15 Sekunden und danach ist er wieder fit, als wär nix gewesen. Er leidet schon seit dem Welpenalter an einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung und deshalb wacht er oft Morgens schon auf und hat einen gluckernden Bauch und keinen Hunger
Habe nun gelesen, dass bei einer Unterzuckerung auch Krampfanfälle vorkommen können.
Hier hatte doch Jemand über Diabetis und Krampfanfälle geschrieben...Vielleicht hat Jemand noch Tips?
Mein Hund ist ein Cairnterrier und 15 Jahre alt.
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hallo leute!
ich bin lu und habe ein 7 jährigen shi tzu.
wie sich vor kurzem herausstellte hat mein
kleiner epilepsie und bekommt auch schon
luminal bis jetzt keine probleme wird aber
noch eingestellt:
hab da gestern im google was gelesen über
kraut der unsterblichkeit (hundefutter) kennst das
jemand ????
möchte mein schatz auf getreide frei umstellen
hab gelesen das, das hilfreich sein kann bei epidanke für alle info´s
lg lu+speicky
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