Ersthund - Rasse wirklich gut überlegt?
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Also tut mir Leid, aber wenn ein gut gezogener, vernünftig sozialisierter und einigermaßen wesensfester Dobermann so debil ist, dass er nicht in einem Büro (= ein Raum, indem sich sein Herrchen aufhält, der ruhig was tut, und in dem sich andere Menschen bewegen, sieht einer die Ähnlichkeit zu ner Wohnung???) dann sollte man die Zucht wohl wirklich einstellen.
Sowas ist ganz klar Erziehungssache und wenn das mit einem gut gezogenen Welpen laut Experten nur scheitern kann ist das kein Hund der noch in diese Gesellschaft gehört. Es hat niemand von einem Sofahund geschrieben, sondern nur gesagt, dass er den Hund nicht 10 Stunden in nen Zwinger sperrt sondern ihn mit zur Arbeit nimmt.Es sagt niemand, das es mit einem Dobermann per se nicht geht.
Aber die Vorstellung, dass es locker flockig nebenbei geht, während man bei wichtigen Charaktereigenschaften der Rasse noch bemüht versucht nicht zu sehr drauf einzugehen und das ganz ohne Erfahrung mit einem Welpen im allgemeinen und einem Gebrauchshund im Speziellen, ist in meinen Augen einfach mehr als kritisch.Nochmal, es kann vieles funktionieren auch beim Anfänger, wenn ich Spielraum für größere und kleinere Fehler habe. Wenn mein Alltag diesen Spielraum aber nicht bietet, wird es für Hund und Halter sehr schnell eng.
Das gilt nicht nur für den Dobermann, sondern für alle Arbeitshunderassen.Es sagt niemand, dass es mit einem gut erzogenen Welpen scheitern wird, aber von Haus aus davon auszugehen, dass der eigene Welpe die im eigenen Alltag problematischen Verhaltensweisen, die für die Rasse typisch sind, nicht oder nur minimal zeigen wird und man als Anfänger in diesen Belangen alles ohne Probleme so hinbringen wird in der Erziehung, wie man sich das jetzt erträumt..... an diesen Ansprüchen sind schon sehr viele gescheitert.
ZitatIst DCM beim Dobermann eigentlich ein weltweites Problem oder tritt die Krankheit eher in Deutschland bzw. Europa auf?
Es ist ein weltweites Problem und ich persönlich würde sogar sagen es ist Richtung Osten und gen Italien noch ein größeres Problem, weil da teils massive Linienzucht auf bestimmte populare sire betrieben wird, die in Hinsicht auf DCM Vererbung nicht den besten Ruf haben.
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Kareki, deswegen meinte ich ja, die Chance, einen passenden zu finden, wenn man verliebt in eine Rasse ist, ist dennoch gegeben. Und da gibts ja genug Möglichkeiten, zu suchen, ev findet sich ja auch ein passender Mix im Tierheim, DAS wurde ja nicht ausgeschlossen.
Ich glaube trotzdem, dass es einem passenden Dobi beim TS, sofern ich mir erlauben darf das übers Internet grob einzuschätzen, besser gehen würde, als einer Familie mit Haus und Garten, die sich (um mal wieder auf klassische Klischees zurückzukommen), einen Aussie anschaffen, weil der ja soooo familientauglich ist...
Bei der Familie mit dem Aussie denkst Du dass es nicht so wirklich funktioniert - aber beim Dobermann beim TS biste Dir sicher dass es alles unproblematisch wird? Muss ich jetzt aber auch nicht verstehenKeiner sagt, dass der TS schlechte Voraussetzungen für eine Hundeanschaffung hat. Gut, kam in einem Post ein bisschen verquer rüber. Aber eigentlich sind die Voraussetzungen im Gegenteil doch sehr gut. Aber eben nicht unbedingt für diese Rasse.
Da der Hund 1/3 seines Tages im Büro verbringen wird, ist das nunmal nicht die beste Voraussetzung zur Anschaffung dieser speziellen Rasse.
Hätte der TS geschrieben, der Dobi bleibt zuhause und hat dort ein Grundstück zu bewachen, hätte ich persönlich (deren Hund als oller Wacher heute auch 8 Stunden allein bleiben musste) das okay gefunden. Weil es meiner Meinung nach einfach mehr seinem Naturell entspricht als das "den ganzen Tag unter Menschen sein und nicht wachen und schützen dürfen".
Es geht doch eigentlich zwangsläufig auch gar nicht darum dass der Hund vielleicht schlecht erzogen wäre. Es geht schlicht und ergreifend auch darum, was passiert, wenn der Hund nicht mehr ins Büro darf weil Kollegen, Geschäftspartner etc. sagen sie kommen nicht mehr solange der große schwarze Hund da ist? Das wäre nämlich schon mal ein benötigter Plan B. Den ich bei erlaubter Hundemitnahme im Büro selbst bei einem Chihuahua haben wollen würde. Es reicht doch aus, dass plötzlich einer eine Allergie bekommt. Und schon steht man da und benötigt eine Lösung. Bei einigen ist die einzige Lösung dann die Abgabe.
Naja und dann ist die Wahrscheinlichkeit dass der Hund sich in den Augen von Chef, Kollegen und Kunden (und auch Halter) daneben benimmt weil er nunmal seine Rasseeigenschaften zeigt auch nicht von der Hand zu weisen - auch wenn sie gerne mal ganz lapidar mit "alles Erziehungssache" abgetan wird.
Aber sorry, wenn ich einen Hund fürs Büro will, stürze ich mich doch nicht bewusst ins Unglück und nehme einen Schutzhund. Außer der Job ist mir egal. Genauso wenig wie ich einen Labrador nehme, wenn ich ein abgelegenes Grundstück bewacht haben will. Außer natürlich die vorhandenen Wertsachen sind mir egal.
ZitatEs sagt niemand, das es mit einem Dobermann per se nicht geht.
Aber die Vorstellung, dass es locker flockig nebenbei geht, während man bei wichtigen Charaktereigenschaften der Rasse noch bemüht versucht nicht zu sehr drauf einzugehen und das ganz ohne Erfahrung mit einem Welpen im allgemeinen und einem Gebrauchshund im Speziellen, ist in meinen Augen einfach mehr als kritisch.Nochmal, es kann vieles funktionieren auch beim Anfänger, wenn ich Spielraum für größere und kleinere Fehler habe. Wenn mein Alltag diesen Spielraum aber nicht bietet, wird es für Hund und Halter sehr schnell eng.
Das gilt nicht nur für den Dobermann, sondern für alle Arbeitshunderassen.Es sagt niemand, dass es mit einem gut erzogenen Welpen scheitern wird, aber von Haus aus davon auszugehen, dass der eigene Welpe die im eigenen Alltag problematischen Verhaltensweisen, die für die Rasse typisch sind, nicht oder nur minimal zeigen wird und man als Anfänger in diesen Belangen alles ohne Probleme so hinbringen wird in der Erziehung, wie man sich das jetzt erträumt..... an diesen Ansprüchen sind schon sehr viele gescheitert.
Es ist ein weltweites Problem und ich persönlich würde sogar sagen es ist Richtung Osten und gen Italien noch ein größeres Problem, weil da teils massive Linienzucht auf bestimmte populare sire betrieben wird, die in Hinsicht auf DCM Vererbung nicht den besten Ruf haben.
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Ich ging jetzt davon aus, dass der TS ein erwachsener Mensch ist und solche Dinge mit seinem Chef besprochen haben wird - denn nen Plan wie es gehen soll brauchst du ja bei jedem Hund.
Nur irgendwie scheine ich hier was anderes zu lesen, denn auf mich wirkt der TS nicht naiv, sondern er hat sich schon angeschaut, wie der Dobermann ist, da er noch dazu am Liebsten aus Leistungszucht kaufen will wird er zwangsläufig den Dobileuten über den Weg laufen, die wissen dass ein Dobermann ein Gebrauchshund ist, vielleicht wird er den Hundeplatz zum zweiten Zuhause erklären, vielleicht sagen die ihm auch, dass das so nicht klappt und er lässt davon ab.
Aber ich verstehe einfach die Argumentation Gebrauchshund = ungeeignet fürs Büro nicht, denn ich selber hab mit jetzt 2 Hunden die durchaus wissen, was wachen und schützen ist, andere Erfahrungen gemacht und kenne auch genügend Leute, bei denen das ohne weiteres geht. -
Sorry Nightstalcer, aber jemand der ganz klar sagt, dass ihm beim Dalmatiner der Jagdtrieb zu heftig ist, aber der Dobermann in Frage kommt, hat sich sicher noch nicht live und in Farbe mit einem Dobermann genug beschäftigt.
Und unser "Probleme mit dem Hund" ist voll von erwachsenen, mündigen Menschen, die bei der Hundeanschaffung die rosarote Brille aufgezogen, aus Liebe oder Überzeugung ihren "Seelenhund" gefunden zu haben, den falschen Hund ins Haus geholt haben und bei denen die Hütte jetzt so richtig brennt.
Ein Anfänger der keine Ahnung von Schutz- und Wachtrieb beim Gebrauchshund hat und einen Hund aus der Leistung oder Outcross will, weil ihm der Showdobermann zu massig ist, wird sehr schnell Grabenbach gehen, mit so einem "Traumhund" wenn er nicht sehr sehr viel Glück hat.
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Sorry Nightstalcer, aber jemand der ganz klar sagt, dass ihm beim Dalmatiner der Jagdtrieb zu heftig ist
Was falsch verstehen ist das eine, aber wenn mir Worte in den Mund gelegt werden, können wirs langsam lassen ...Es ging weiter vorn um Jagdtrieb (und Wachtrieb) und parallel um alternative Vorschläge, wie Dalmatiner. Ansage war, dass ich nen Dalmatiner kenne, der ordentlich Jagdtrieb hat.
ZitatAber die Vorstellung, dass es locker flockig nebenbei geht, während man bei wichtigen Charaktereigenschaften der Rasse noch bemüht versucht nicht zu sehr drauf einzugehen [...] wie man sich das jetzt erträumt
Es wurde dazu eigentlich alles gesagt, da gibts auch nichts zu diskutieren. Kopf drüber machen ... und gut. Mir fällt auch nichts sinnvolles ein, was ich dazu fragen sollte ...Wer redet von locker flockig? Ich erträum mir nichts. Darum gehts ja. Erst recht nicht bei einem Welpen. Geht doch schon bei ganz banalen Überlegung los ... was machste, wenn Hundi mit 4 Monaten nicht stubenrein ist? Bei Teppichboden im Büro ...? Das er die ganze Zeit brav rumliegt? Niemals ... von sowas geh nicht mal ansatzweise aus.
Zum Büro ...= ein Raum, indem sich sein Herrchen aufhält, der ruhig was tut, und in dem sich andere Menschen bewegen, sieht einer die Ähnlichkeit zu ner Wohnung???
Ich würde es gern dabei belassen ... das Thema ist irgendwie "durch".ZitatEin Anfänger der keine Ahnung von Schutz- und Wachtrieb beim Gebrauchshund hat und einen Hund aus der Leistung oder Outcross will, weil ihm der Showdobermann zu massig ist,
Klingt wie das Fazit zum Thema. Es passt aber an mehreren Stellen nicht ...Zitatich würde nicht von einer Outcrossverbindung abraten......im Gegenteil. Bei einem eingeschränkten Genpool ist das die einzigen Möglichkeit wieder zu mehr Fitness und Vitalität zu gelangen.
Das war bisher ja so die Überlegung. Die Natur lässt sich leider nicht so berechnen. ... ist klar. Dennoch ... *keine Lust mehr ...*500km sind nicht nicht das Problem, nur wäre das andere Rodenkirchen deutlich günstiger (hätte ich noch jmd Besuchen können). Ist vmtl beste beste Möglichkeite viele Halter, Züchter und Hunde auf einem Haufen zu haben ...
ZitatWorüber sprechen wir mit dir?
Da hasts ... dobi ja? dobi nein? dobi ja? dobi nein? Irgendwas zw. Bedenken ausräumen und es doch sein zu lassen.---
Wenns nur noch darum geht mich zu rechtfertigen und zu wiederholen ...
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Dann geh bitte mal vernünftig auf die Problempunkte ein und zuck nicht jedes Mal virtuell mit den Schultern und sag, werden wir schon irgendwie hinkriegen, dann kann man diese Diskussion auch anständig weiterführen.
Aber wenn jedes Gegenargument oberflächlich weggewischt oder ignoriert wird, kommen wir hier nicht auf vernünftigem Niveau weiter. Du sagst RR und Co kommen auf Grund des Jagdtriebes nicht in die engere Wahl, wieso ist also der massive Jagdtrieb beim Dobermann plötzlich kein Ausschlussgrund?
Beschränken wir uns für den Anfang auf diese eine Frage.
Ich kenne keinen Dobermann - und glaub mir ich kenne sehr viele - die nicht draußen einen massiven Jagdtrieb an den Tag legen und der Großteil der Dobermänner die ich erlebt habe, gehen nicht nur wegen des Hetzens auf die Jagd, wenn sie die Chance bekommen, reißen sie auch.
Wieso glaubt man bei diesem einen triebstarken und äußerst reizempfänglichen Hund die Jagdleidenschaft in den Griff zu bekommen und sieht es bei anderen Rassen als Ausschlusskriterium? -
Ich habe heute einen Dobermann im Wald getroffen, der zwar frei lief, aber der absolute Schisser ist. Mein Hund hat ihn einmal kurz angebellt, da hat er sofort den leider nicht vorhandenen Schwanz (da kupiert
) eingezogen und ist weggerannt.
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TeddyKa... ich verstehe das Argument nicht? Ich schrieb hier schon einmal, dass ich einen Shiba habe, der NULL jagt, von sich aus. Der liest nicht mal Fährten, nichts. Das ist purer Zufall. Es ist nicht die Norm. Shibas haben ein interessantes Jagdverhalten, in der Regel.
Nur weil man einen "ängstlichen Dobermann" tifft, ist das nicht die Norm. Zumal du nicht weiß, woher der Hund kommt und warum er Angst hat. Und ein ängstlicher Hund kann auch gut und gerne mal ein aggressiver Hund werden, wenn er bestimmte Erfahrungen macht.Und ich stimme Helfstyna zu - das Jagdverhalten war Ausschlusskriterium für den TS. Sie sagt aber, und sie kennt sich bei Dobermännern nun einmal aus, dass sie in der Regel ein relativ ausgeprägtes Jagdverhalten an den Tag legen. Das bedeutet im Umkehrschluss: Der TS müsste den Dobermann ablehnen. Und da er das nicht tut (und sogar mittlere Reizschwelle + Schutzverhalten in Kauf nimmt), andere Rassen aber genau mit dieser Begründung ablehnt, dass es ihm nicht darum geht, einen Hund zu finden, der passt, sondern eh einen Dobermann nimmt. Auch wenn er nach eigenen Angaben gar nicht passen dürfte. Wenn ich kein Jagdverhalten will, dann wähle ich eine Rasse, die eben nicht wirklich jagt normalerweise.
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TeddyKa... ich verstehe das Argument nicht? Ich schrieb hier schon einmal, dass ich einen Shiba habe, der NULL jagt, von sich aus. Der liest nicht mal Fährten, nichts. Das ist purer Zufall. Es ist nicht die Norm. Shibas haben ein interessantes Jagdverhalten, in der Regel.
Nur weil man einen "ängstlichen Dobermann" tifft, ist das nicht die Norm. Zumal du nicht weiß, woher der Hund kommt und warum er Angst hat. Und ein ängstlicher Hund kann auch gut und gerne mal ein aggressiver Hund werden, wenn er bestimmte Erfahrungen macht.Das war kein Argument, das war lediglich eine Beobachtung. Und ich gebe Dir völlig Recht, ich möchte auch keinen ängstlichen Hund, egal welche Rasse, weil er aus Angst eben auch mal beißen kann.
Argumente braucht man dem TS nicht mehr zu liefern, da kam schon genug.
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Soweit richtig, Jagdverhalten war ursprünglich Ausschlusskriterium, aber eben auch kein "No-Go".
Überlegung dahinter ...
- egal was es für ein Hund wird, ich muss mit Jagdtrieb rechnen (wie stark auch immer)
- augeprägten Jagdtrieb kenn ich, was in einem Fall den Hund das Leben gekostet hat
- was, wenn ich wirklich nen Kripel erwische, der allem hinterherrennt (und ggf reißt)
- ist Wachtrieb in einen ruhigen Umfeld (Büro) ein großes Problem
- was, wenn der auf alles anschlägt oder eher das Gegenteil von einem Schisser ist
- Umgang mit Fremden Hunden/menschen im Alltag
- was ist das kleinere Übel, Jagd- oder WachtriebUnterm Strich erstmal eher der Wachtrieb. Was z.B. ggn einen, für die Jagd gezüchteten, Hund gesprochen hat - RR.
Ich hab mir unzählige Beschreibungen, Erfahrungsberichte, Beiträge zum Wesen/Verhalten von Dobermännern durchgelesen - und nicht herausgelesen, dass es einen "massive Jagdtrieb" gibt. Was zu den beiden Dobis, die ich "kenne" passt. Klar gibt in den Dobermann-Foren genug Berichte zu jagenden Dobis, aber es war nicht so zu verstehen, dass das ein "typisches" Verhalten ist ...
Daher, siehe ersten und letzter Pkt. der Überlegung ... mir ist doch auch klar, dass ein Dobi genetisch zu gut 50% "Jagdhund" drin steckt ... lieber 50% als 100% z.B. Weimeraner, Pointer oder eben RR.
Um Seite 22 gings ums Alltag/Büro, wo es hieß, der Wachtrieb sei das größere Problem ... dem hast du auch "zugstimmt". Und nun scheint nicht der Wach-, sondern der Jagdtrieb (wieder) das Hauptproblem zu sein.
Ich will gar nicht fragen "Was denn nun?" ...
Zitatwieso ist also der massive Jagdtrieb beim Dobermann plötzlich kein Ausschlussgrund?
Frage beantwortet?Es hat nichts mit Schulterzucken zu tun, wenn ich dazu nicht viel geschrieben hab. Einfach überlegen, ob man dem wirklich gerecht werden kann ...
Auch als der Hinweis zu Schleppleine kam, hab ich nicht reagiert, weil sowas einkalkuliert ist ... aber soweit ists ja noch nicht mal.Nachdem was man so liest, Erfahrung, "Dobi zurückbekommen" etc. ... wie kommts? Was machst du? Was ich seh ist jmd, der sich größstmöglich Mühe gibt, haufen Zeit reinsteckst (selbst für Fragen, die eigentlich schon VIEL weiter gehen beantwortet), dass ein Dobi bloss nicht in die falschen Hände kommt.
kareki "Das bedeutet im Umkehrschluss" ... Schwarz/Weiß-Denken und Worte in Mund legen und so ... lass es einfach ...
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