Niereninsuffizienz, Ernährung

  • Zitat

    Direkt in die Klinik und THP und Zuckerkugeln einfach sparen...

    Was spricht denn gegen eine naturheilkundliche Unterstützung, sobald der Hund stabilisiert wurde?
    Ich bin keineswegs total grün (manchmal vielleicht nach dem Lesen von etwas zu grünen Beiträgen, aber sonst... ;)), habe aber durchaus einige positive Erfahrungen mit meiner THP machen können - bei Ebby insbesondere dort, wo die sämtliche Schulmediziner (in Ebby's Fall waren das 7 Tierärzte + 1 Viruloge + 1 Parasitologe, an zu wenig eingeholten Meinungen lag es also keinesfalls.. ;)) sich keinen Rat mehr wussten.

    SUC ist ein sehr guter Vorschlag, wie ich finde! :gut:

  • Das. Bevor sich hier alle über Homöopathie weiterstreiten wären mehr Infos hilfreich. ICh find den Beitrag etwas verwirrend. Der Hund hat nur noch wenige Tage, aber wenn er weiter abnimmt kommt es 'zum Schlimmsten'??
    Wie alt ist die Maus denn und warum der TA sie zum Sterben nach Hause geschickt?

    Wenn der Körper langsam sich selbst vergiftet ist es auch nicht verwunderlich, dass der Hund nichts mehr fressen will, denn jede Nahrung produziert Nebenprodukte, die abgebaut werden müssen.

  • Hallo Ihr Lieben,

    es hat alles nichts gebracht und wir sind untröstlich. Heute Mittag kommt die TÄ und wird unsere Maus einschläfern. Alles andere wäre für sie nur Quälerei. Danke an Euch für Eure zahlreichen Antworten und Tipps.

    Traurige Grüße
    Astrid

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