Echte Wölfe und blöde Fragen

  • Dürfen sich die Rinder oder Schafe auf der Weide eigendlich verteidigen? Ich meine, es gibt ja durchaus auch wehrhafte Rinder.

    Ja, natürlich - auch HSH dürfen das.
    Aus Artenschutzgründen nun extra noch stillhalten, damit Wölfi ja bloss satt wird, erwartet dann (fast schon überraschenderweise...... |) ) auch keiner.


    LG, Chris

  • Hier bei 20min.ch gibt's ein kleines Filmchen von einem Alpaufzug ins Gebiet des Calandarudels
    So halten Schafbauern den Wolf auf Distanz

    Mir kam das Video so bekannt vor - das wurde schon 2016 gezeigt, deshalb wohl.


    14 Herdenschutztiere - 7 Esel, 7 Hunde plus 1 Hirte, plus Hütis - und das Ganze für 400 Schafe. Maximale Unterstützung durch Wolfsschutzorganisationen.


    Das Problem ist - ja, so kann es mit Sicherheit funktionieren mit dem Herdenschutz, die Frage ist nur: ist das unter solchen Bedingungen auch tatsächlich realistisch und überall durchführbar?


    Bei dem im Video eingeblendeten Satz

    Zitat

    Die Schafsindustrie zusammen mit ihren politischen Verbündeten bilden weiterhin die grösste Hürde im friedlichen Zusammenleben mit dem Wolf

    weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll.


    Schafsindustrie Schweiz?

    Im Jahr 2017 wurden in der Eidgenossenschaft insgesamt 311.044 Schafe als Nutztiere gehalten.

    Im ganzen Bericht kein einziges Wort darüber, wie schwierig der Einsatz von HSH sein kann, wenn die Bevölkerung/Tourismus und co nicht mitziehen.


    Auch ein Beispiel aus der Schweiz - Zentralschweiz, HSH-Verbot in Ursen:
    Ursener Schafhirt - «Ab diesem Sommer sind meine Schafe Wolfsfutter» - News - SRF


    Das ist der erste mir bekannte Fall, dass der Einsatz von HSH VERBOTEN wurde - und ich hoffe nur, dass so etwas nicht Schule macht und die Wolfsschutz-Organisationen da endlich handeln.


    Wo ist die Hilfe für diesen Schäfer? Der hat alles gemacht, was man machen kann, Zäune, Hunde - und dennoch ist Herdenschutz für ihn nicht möglich.


    Herdenschutz muss - nicht allein in der Schweiz - überall da möglich sein, wo es Wölfe gibt. Und die sind nun mal nicht nur da, wo der Herdenschutz niemanden stören könnte. Solange das noch nicht in den Köpfen der Menschen angekommen ist, ist es eine Unverschämtheit, davon zu sprechen, dass allein die Schäfer die grösste Hürde im friedlichen Zusammenleben (weißer Rappe....) mit dem Wolf seien.


    Das Calanda-Herdenschutz-Video zeigt, wenn man ein wenig über Hintergründe nachdenkt, genau das Gegenteil von dem, was es wohl zeigen soll: nämlich dass Herdenschutz eben nicht überall möglich ist, wo er dringend benötigt wird. Denn der überwiegende Teil der Nutztiere lebt nun mal in Menschennähe.
    Es ist und bleibt zum Mäusemelken. Und zum Verzweifeln - denn nur, weil einem selbst klar ist, dass es ohne effizienten Herdenschutz nicht mehr gehen wird, heisst das noch lange nicht, dass einem dabei von Behörden, Verbänden und der Bevölkerung beigestanden würde.





    NRW - ein Bericht über den DNA-Nachweis beim Riss in Dorsten:
    ?hc_ref=ARSqigcOi40uIHnUwLYSIPxOeJy1BxKKtfgb2BjHxqdfb5ho0eVBAYYUXljYXmwrkJk


    LG, Chris

  • Ich befürchte wirklich das bald die Herdenschutzhunde auf der Liste landen werden. :(


    Weil die HSH Halter keine Reichweite haben. Was nützt eine Reportage in den Dritten Programmen, wenn die, die die Hunde dann provozieren zur neusten Generation Menschen gehören, wo das IPhone Lebensinhalt ist. :( Bitte nicht falsch verstehen. :( Ich finde die Öffendlichkeitsarbeit die viele HSH Befürworter tun, unendlich wichtig. Sehen tue ich allerdings keine Erfolgsaussichten. :( Dinge wiederholen sich immer(Listenhunde), Politiker entscheiden nicht nach Vernunft sondern nach Stimmen. Stimmen richten sich, gerade heutzutage, nach der Presse und Meinungsmachern auf Youtube. Und die Presse richtet sich nach Verkaufszahlen. Und Blut kann man besser verkaufen als Wasser. :(


    Traurig.

  • Ich befürchte wirklich das bald die Herdenschutzhunde auf der Liste landen werden.

    Wofür es aber keinen haltbaren Grund gäbe.


    In D gibt es genauso lange HSH im Einsatz wie Wölfe. Es gab noch keinen Vorfall mit den Hunden. Warum auch? Die Arbeitsweise dieser Hunde funktioniert einfach nicht so. Sie greifen nicht an. Sie verteidigen BEI einem Angriff.


    Bis jemand überhaupt erst einmal eine Abschnappverletzung durch einen HSH im Einsatz riskiert, muss er schon zwölfendrölfzig Fehler gemacht haben. Die Hunde lassen dem Menschen immer viele, viele Chancen, ehe sie überhaupt erst einmal körperlich werden würden. Und selbst dann steht Warnschnappen noch lange nicht an erster Stelle. Die Mc`s haben auch bei den Besoffenen am Zaun Nasen und Finger dran gelassen, die schon durch den Zaun lugten. Sie haben einfach nur vehement verbellt.


    Es gibt weder einen Grund, sich vor HSH im Einsatz zu fürchten, noch gibt es einen Grund, da allzu schwarz zu sehen.


    Was die Leute brauchen ist: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Und die fehlt noch.
    Wobei die Schweiz da sogar noch deutlich weiter ist, als wir hier in D, aber das scheint immer noch nicht zu genügen.


    Was wir Tierhalter lernen müssen - dass der Wolf kommt, da ist und bleiben wird, muss auch die Bevölkerung erst noch lernen. Mit Wolf und Bär kommen Herdenschutzmaßnahmen. Punkt. Es ist fast normal, dass deren Wahrnehmung in Bezug auf Wolf und Herdenschutzmaßnahmen den Tierhaltern um etwa 2 Jahre hinterher hinkt.


    Aufklärung und Zeit, sich dran zu gewöhnen, das ist es, was fehlt.
    Deshalb brauchen die Tierhalter jede Unterstützung, was die Durchführung von Herdenschutzmaßnahmen angeht.


    LG, Chris

  • Es sind bzw waren ja schon HSH auf der Liste. Der Kaukasische Owtscharka, Kangal, Mastin Espanol...auch einige andere Listenhunde werden in Ihren Ursprungsländern ja auch an den Viehherden gehalten.


    Ich bin ehrlich, dass mir bei den HSH auch nicht 100% wohl ist. Liegt vielleicht auch daran, dass ich selbst mal von zwei Rottweilern im Dorf angegriffen wurde, die einen Schrottplatz bewachen sollten, aber ständig abhauten und ein gewisses Areal rund um das Grundstück "sauberhalten" wollten. Wenn man da so bedrängt und gebissen wird von einem Hundeteam, dass seinen Bewacherjob sehr ernst nimmt, bleibt das hängen.



    Ich gehe sehr davon aus, dass in den nächsten Jahren einige HSH-Vorfälle passieren werden. Nicht weil die per se böse sind, sondern weil garantiert auch mal "schwarze Schafe" dazwischen sein werden, genauso wie bei jeder "Hundehaltergruppe", wo Halter die Hunde nicht im Griff haben. Wo Zäune undicht sind, wo Hunde gelangweilt und unterfordert sind, wo die Umstände absolut ungeeignet werden und die Hunde durch fehlgeleitetes Verhalten zu einer Umgebungsgefahr werden. Der gemeine HSH wird eben nicht 3x am Tag Gassi geführt und in die Hundeschule geschleppt und verbringt sonst seine Zeit vor dem warmen Kamin. Es scheint ja eher so, dass er fast prinzipiell "sich selbst überlassen" wird, mit sich und seiner Herde. Mit großem Tagesanteil ohne menschliche Aufsicht hinter mehr oder weniger (von Menschen) zugänglichen Zäunen. Da wird garantiert mal der ein oder andere HSH dabei sein, der nicht nur den ganzen Tag bei den Schafis liegt und mal bellend Präsenz zeigt. Und ggf. wird es dann auch gefährlicher, weil "kleine, arme Nebenerwerbs-Schaf- oder Rinderhalter" unter Druck geraten, kein Geld für ordentliche Zäune haben und sich dann in der Not vielleicht irgendwo vom Polenmarkt irgendeinen Billig-HSH-Welpen holen und mit wenig Ahnung versuche da einen Schutz zu zaubern ("die Hunde erziehen sich schon selbst...") für ihre kleinen Herden, an denen sie aber hängen.


    Herdenschutz schön und gut, aber ich denke nicht jeder wird es zukünftig mit einer kompetenten Umsicht machen, wie es Chris oder andere aktuell vorgelebte Projekte machen. Das sehe ich ganz realistisch.

  • Man muss das nun wahrlich nicht so machen wie ich, um vernünftige, funktionierende HSH im Einsatz zu haben, die keine Gefahr für ihre Umwelt darstellen.
    So gut wie alle HSH-Rassen sind seit Jahrhunderten von Jahren streng ausselektiert worden, was ihren Umgang mit Menschen angeht.
    Kannst Du Dir vorstellen, was in einem anatolischen Dorf mit einem Kangal passiert, der da rumläuft und ein Kind schräg anmacht? Oder mit einem Mastin, der beim Weideabtrieb im Herbst bei der Strecke durch die Dörfer unangemessen auf Menschen reagiert?


    Da gehts nicht zum Problemhundetrainer.


    Ich bin ehrlich, dass mir bei den HSH auch nicht 100% wohl ist. Liegt vielleicht auch daran, dass ich selbst mal von zwei Rottweilern im Dorf angegriffen wurde, die einen Schrottplatz bewachen sollten, aber ständig abhauten und ein gewisses Areal rund um das Grundstück "sauberhalten" wollten. Wenn man da so bedrängt und gebissen wird von einem Hundeteam, dass seinen Bewacherjob sehr ernst nimmt, bleibt das hängen.

    Herdenschutz ist etwas völlig anderes als Objektschutz - die wenigsten HSH-Rassen würden als Objektschützer taugen, da fehlt die Bindung an die Herde. Der Vergleich mit den Rottweilern hinkt total, deshalb verstehe ich nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen willst.

    ch gehe sehr davon aus, dass in den nächsten Jahren einige HSH-Vorfälle passieren werden. Nicht weil die per se böse sind, sondern weil garantiert auch mal "schwarze Schafe" dazwischen sein werden, genauso wie bei jeder "Hundehaltergruppe", wo Halter die Hunde nicht im Griff haben.

    Ich komm durch diesen Herdenschutzkram mittlerweile mehr in der Weltgeschichte rum, als jemals zuvor. Ich kenne noch keinen einzigen Tierhalter, der sich diese Hunde nicht entweder mit sorgfältiger Vorbereitung im Vorfeld vor Wolfsriss geholt hätte, oder aber bereits erwachsene Hunde von erfahrenen Berufskollegen nach Riss übernommen hätte. HSH einsetzen macht man nicht einfach so. Ich glaub, da hast Du völlig falsche Vorstellungen von den Tierhaltern, die mit diesen Hunden arbeiten. Die HSH-Szene hat zahlreiche Ansprechpartner, die Kollegen gern unterstützen. Es steht da also niemand allein im Regen.

    Und ggf. wird es dann auch gefährlicher, weil "kleine, arme Nebenerwerbs-Schaf- oder Rinderhalter" unter Druck geraten, kein Geld für ordentliche Zäune haben und sich dann in der Not vielleicht irgendwo vom Polenmarkt irgendeinen Billig-HSH-Welpen holen und mit wenig Ahnung versuche da einen Schutz zu zaubern ("die Hunde erziehen sich schon selbst...") für ihre kleinen Herden, an denen sie aber hängen.

    HSH-Welpen aus bereits bewährten Arbeitslinien kosten keine VDH-Preise.
    Auch da hast Du, glaub ich, völlig falsche Vorstellungen.
    Ja, es gibt einige Schäfer, die da durchaus auch einen Geschäftszweig draus machen, aber der weitaus größere Teil gibt die Welpen an Kollegen zu moderaten Preisen ab. Oft deutlich unter 4 Stellen vor dem Komma.
    Knappheit herrscht allerdings an guten Hunden, die bereits von Mentor-Hunden in die Herdenschutztätigkeit eingeführt wurden und nach Riss sofort verfügbar sind. Solche Hunde müssen besonders auf Zack sein, weil sie es dann mit völlig verstörten Herden zu tun haben.


    Es stimmt wirklich, dass ein Grossteil der "Erziehung" von HSH im Einsatz durch andere Hunde stattfindet. Die können das am besten. Wir Menschen sind da ein ziemlich schwacher Abklatsch. Neben dem Verhalten der Herde gegenüber, gehört da auch das Verhalten Umweltreizen gegenüber und spezielle Herdenschutztaktiken dazu. Deshalb nehmen die meisten Tierhalter mindestens einen erwachsenen Hund und einen Jungspund dazu. So wie hier mit Welpen anfangen, geht auch, da muss man sich aber drüber im Klaren sein, dass man dann lange, lange Zeit der "3. Hund" ist.



    Der gemeine HSH wird eben nicht 3x am Tag Gassi geführt und in die Hundeschule geschleppt und verbringt sonst seine Zeit vor dem warmen Kamin. Es scheint ja eher so, dass er fast prinzipiell "sich selbst überlassen" wird, mit sich und seiner Herde.

    Ähm ja - dafür sind diese Hunde da. Für ein Leben in ihrer Herde. Da gibt es viele verschiedene Variationen von, aber in keiner liegt der Hund vorm Kamin, der WILL bei seiner Herde sein, das ist sein Haupt-Sozialverband.
    So Sachen wie Leinenführigkeit, Autofahren und Co lernt der Hund bedarfsgemäß in der laufenden Arbeit. In dem, was zum betrieblichen Alltag gehört, sind sie überraschend leichtführig und einfach zu erziehen. Da brauchts nun wahrlich keine Hundeschule für.
    Gassi müssen diese Hunde auch nicht gehen - die haben genug Bewegung und niemand würde kostbare Markierungen (diese Sprache versteht der Wolf nämlich ganz gut) verschwenden, indem er die Hunde ausserhalb Gassi führt. In der Zeit wäre die Herde ungeschützt.


    Die Mc`s hier haben sicher überdurchschnittlich viel Kontakt zu mir - aber für die ist das der "Bonus", die freuen sich, wenn ich da bin, aber wenn ich wieder gehe, oder auch mal Tage dazwischen sind, wo ich nicht viel Zeit für sie habe, ists auch gut. Die leben in einem festen Sozialverband mit den Rindern. Mich sehen sie in erster Linie als 3. Herdenschützer an und wenn ich nach hinten zu ihnen und den Rindern gehe, ist das Erste, was sie nach der Begrüßung machen, sich hinschmeissen und eine Runde poofen, in der festen Gewissheit, dass ich jetzt mit aufpasse. Man kann diese Hunde einen grossen Teil der Zeit sich selbst überlassen, weil sie da nicht einsam und allein in der Bude hocken, sondern mit ihren Hundekollegen und ihrer Herde das tun, wofür sie da sind: Mit der Herde leben und diese beschützen.
    Ich kenn auch keinen Weidetierhalter, der beim Eintreffen bei der Herde nicht erst mal die grosse Knuddelrunde einläutet. Nur auch da kann man sehen, dass die Hunde sich alsbald wieder an das machen, was ihr Leben ist: sie gehen zu ihrer Herde.


    Ich versteh Dich da schon - das IST eine völlig andere Art der Hundehaltung, ich hatte da anfangs auch zu kämpfen, grad nach den ganzen Oldies hier zuletzt mit Deckchen hier und Rotlichtlampe da, ist das schon ein ziemlicher Kontrast.


    Aber diese Hunde sind genau dafür geschaffen - und ohne Herde fehlt ihnen etwas.


    LG, Chris

  • Ich finde trainierte HSH und auch Hütehunde immer faszinierend - und hoffe, dass dort auch weiter Aufklärung betrieben wird! :)


    Wie würden eigenltich HSH reagieren, wenn da ein freilaufender Hund kommt und rumpöbelt? Solange er nicht an die Herde geht, wäre es ihnen wohl eher egal, oder?

  • Hi, auch bei uns in Hessen stehen HSH auf der Liste. Das liegt aber nicht an Herdenschutzhunden im Einsatz (gibts bei uns zwar, aber selten - und nicht wegen Wölfen). Sondern einerseits an schlechter Mundpropaganda und andererseits an schlechter Haltung durch Leute, bei denen die Hunde eben nicht in ihrem eigentlichen Einsatzgebiet arbeiten - und wo es dann auch eben doch mal zu einem Beißvorfall kommt. Und wegen Mischungen mit HSH-Anteil, die in völlig unkundige Hände gelangen.


    Dabei wurden aus meiner Sicht völlig willkürlich der Kangal und der Kaukasische Owtscharka herausgepickt. Aber das ist ein anderes Thema.


    Hier sind die Wölfe gedanklich noch sehr weit weg (geografisch gar nicht mal mehr so weit). Da prägt die Wolfsromantik bei Vielen noch ziemlich den Blick. Und da§ halte ich - als jemand, der Wölfe bekennend toll findet - für gefährlicher als alles Andere.

  • Wie würden eigenltich HSH reagieren, wenn da ein freilaufender Hund kommt und rumpöbelt? Solange er nicht an die Herde geht, wäre es ihnen wohl eher egal, oder?

    Das kommt drauf an, was die HSH gewöhnt sind. Aber einen HSH, dem Hunde draussen völlig egal sind, möchte ich auch nicht haben - es ist durchaus gewollt, dass HSH auch auf Hunde reagieren. Wie die Reaktion ausfällt, hängt davon ab, wie der Hund sich gibt und wie oft die HSH das im Alltag haben. In Ballungsgebieten gewöhnen sie sich eher dran und an Onkel Hubert, der da 3 Mal am Tag mit seinem alten Dackel langschlappt auch. Alles andere ist Herdenschutz.


    Meine kennen das fast gar nicht, wir haben hier (keinen Neid jetzt) etwa 1 Fremdhund in 2 Monaten - am Wanderweg auf meiner Fläche reagieren sie vehement auf Hunde, auf den im Sichtfeld liegenden Wegen im 30 - 70-Meter-Abstand reagieren sie auf Hund beim Menschen sehr moderat, meist schlagen sie nur noch an, um auf sich aufmerksam zu machen, auf freilaufende Hunde mit Abstand zum Menschen reagieren sie deutlicher. Aber auch da kommts drauf an, wie sich der Hund bewegt.
    Frontal auf die Herde zu ist Alarm, das sollte klar sein.


    LG, Chris

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