Echte Wölfe und blöde Fragen
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Aus dem Artikel geht ja deutlich hervor, was hier im Strang auch schon diskutiert wurde:
Die Gefahr von Wolfsangriffen auf Menschen steigt, wenn Wölfe sich an Menschen als "harmlos" gewöhnen.
Dort wird allerdings vergrämt und - wenn das nichts nützt - erschossen.Offenbar rennen dort dann keine Irren durch die Wälder, um das zu verhindern.
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Weiter gehts mit Fohlenrissen - Brandenburg:
Berkenbrück: Zuchtfohlen vom Wolf gerissen -
Der Betrieb hat seine Tiere auch - wie viele hier- auf mindestens ein Hektar je Großvieheinheit zu stehen. Rundrum Wald und das Dobbrikower Rudel- was willst da machen? Bei einem Milchviehbetrieb fahr ich jetzt täglich vorbei, da sind die Kühe auf riesigen Flächen außerhalb der Melkzeiten draußen. Toll denkt man oder? Ich sah nur, dass die riesen Fläche mit fünf Reihen Spanndraht in etwa 20cm Abstand eingezäunt ist und dachte mir meinen Teil..
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Lt. Artikel war es ja ein vorbildlicher Zaun.
Hier kam vorhin eine LfU-Mail an die Tierhalter zur Info - im Nachbarlandkreis gabs einen Wolfnachweis per Fotofalle. Das muss man ihnen lassen, sowas schicken sie sofort rum, noch ehe eine PM draussen ist. Die Einschläge kommen immer näher. Mit den Bildern aus anderen Regionen vor Augen, ists einem nicht wohl dabei, alles andere wäre gelogen.
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Am 01.05. geht traditionell die Weidesaison so richtig los - man wird sie aber in Riss-Saison umtaufen müssen.
Die Hoffnung, dass die Wölfe nicht wieder kommen, wird nicht erfüllt werden, solche Äusserungen sehe ich mehr als Ausdruck für die völlige Ratlosigkeit, wie man die Tiere schützen soll:
Wolfsriss in Radeberg | Sächsische.deThüringeti - alle 5 Tage ein Fohlen oder ein Kalb, nun sollen Esel es richten:
Wölfin hat drittes Fohlen gerissen – Esel als Abschreckung | Thüringer Allgemeine
Die Flächen dort sind zwar mit Sicherheit deutlich magerer als übliche Pferde- und Rinderweiden, aber Esel sind dennoch nur bedingt "weidetauglich", das wird immer gern vergessen. Einen Unterstand brauchen sie auch, aber wir Tierhalter sinds ja mittlerweile gewöhnt, in Sachen Wolf in die Illegalität gedrängt zu werden.Zum Rodewalder Wolf:
FAQ zur Tötung des Rodewalder Wolfsrüden | Nienburg & Umgebung | Lokales | DIE HARKE -
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Was erhofft man sich von den Eseln wirklich?
Uninformiert oder "Bauernopfer"?
Bin mir dahingehend nicht sicher.L. G.
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Was erhofft man sich von den Eseln wirklich?
Uninformiert oder "Bauernopfer"?
Bin mir dahingehend nicht sicher.L. GG.
das sind Bauernopfer
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Was erhofft man sich von den Eseln wirklich?
Uninformiert oder "Bauernopfer"?
Bin mir dahingehend nicht sicher.L. G.
Man will/muss in Sachen Herdennschutz was tun. Die Esel sind eh schon im Betrieb und werden ja immer wieder gern als
OpferHerdenschutztier propagiert - ich denke, dass das auch nur eine Maßnahme aus der völligen Ratlosigkeit heraus ist, weil Zaun und Hunde bei diesen Flächengrössen dicht an Irrsinn grenzen würden. -
Ach, Mensch, schade, das alles!
L. G. -
Ich glaub ja das der Mythos Herdenschutzesel aus Zeiten stammt wo dann der bauer aufgrund des Radaus den der Esel macht schnell hinlaufen kann. Was ja heute irgendwie wegfällt
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