Schäferhund richtig ernähren

  • Klar gibts immer ein hundeeigenes Risiko auf das man keinen Einfluss nehmen kann, aber man kann die Risikofaktoren welche man beeinflussen kann ja auf ein Minimum reduzieren, und das geht halt hauptsächlich über die Fütterung.

  • Zitat

    Klar gibts immer ein hundeeigenes Risiko auf das man keinen Einfluss nehmen kann, aber man kann die Risikofaktoren welche man beeinflussen kann ja auf ein Minimum reduzieren, und das geht halt hauptsächlich über die Fütterung.

    Wenn du dich mal durchliest, durch die ganzen Tipps, wirst du sehen, dass sich diese zu 80% widersprechen. Das fängt an bei der Häufigkeit der Fütterungen bis hin zur Höhe des Napfes.
    Jeder soll füttern wie er es für richtig hält und den Napf so hochschrauben, wie es ihm gefällt. Zu glauben, man könne mit den Maßnahmen A,B und C das Risiko einer MD senken, gaukelt falsche Sicherheit vor.

    Man sollte die Anzeichen erkennen und einen guten Chirurgen zur Hand haben,d er 24 Stunden abrufbar ist. DAS sind die wichtigsten Punkte beim Thema MD, denn das sichert im Fall des Falles das Überleben des Hundes. Aber genau daran mangelt es in den meisten Fällen.

  • Danke für die Erläuterungen.
    Das mit der Magendrehung sei dann mal geklärt - für mich zumindest - dennoch könnt ihr den Thread gern nutzen um weiter darüber zu diskutieren. :D
    Mich jedenfalls interessieren eure Antworten auch ohne Rücksicht auf die MD. Von BARF halte ich mich erstmal fern.

    Also ich werde wohl das Trockenfutter nutzen was sie bisher immer gegessen hat und werde hier und da mal neues probieren und sehen wie sie es verträgt und ob es ihr schmeckt. Habe ich auf bestimmte Dinge zu achten? (Fettanteil von xxx nicht überschreiten o.Ä.)

  • Lies dich ruhig hier im Forum zum Thema "gutes Trockenfutter" ein bisschen ein. Gibts massig Threads dazu. Gut heißt nicht gleich teuer! (Royal Canin und Eukanuba sind zum beispiel teuer, aber nicht besonders gut)

  • Der Energiebedarf ist von Hund zu Hund sehr unterschiedlich.
    Guten Anhaltspunkt liefert die Fütterungsempfehlung auf der Packung - die sollte man dann natürlich auf seinen Hund entsprechend anpassen! Also wenn Hund immer fetter wird weniger füttern! ;) oder auf Light oder Aktiv Futter umsteigen, je nachdem.
    Das Augenmaß ist letztlich entscheidend.
    (Kleine Hilfe fürs Augenmaß:
    http://www.hund-unterwegs.de/hunde-blog/das…-genau-richtig/)

  • Nun ich hätte gern, dass sie ein wenig zunimmt, sie frisst aber nur dann mehr, wenn ich ihr Nassfutter serviere. :D
    Dabei möchte ich das Trockenfutter noch loswerden, welches die Vorbesitzerin über zwei Jahre verfüttert hat.
    Was wären denn gute Alternativen zu dem Standardhundefutter aus dem Supermarkt? Ich möchte jetzt nicht barfen, aber schon mal etwas frisches zubereiten, bin da aber total ahnungslos. :ops: :hilfe:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!