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Natürlich ist das bestimmt nicht leicht, macht dir auch niemand den Vorwurf. Aber es wäre bestimmt doch günstiger, einmal den richtigen Arzt aufzusuchen als 10mal den falschen.
Bis 21. ist wirklich noch lang und vielleicht ist es eine Krankheit, wo jeder Tag wichtig ist. Da kann der 21. schon zu spät sein.
Es gibt doch sicher einen Weg......Eltern, Geschwister, Freunde........
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Wer einen Hund besitzen möchte, müßte mindestens 1000€ in Reserve haben für evtl. OP's oder kostspielige TA-Behandlungen.
Jeder Hund kann einmal krank werden, daran muß jeder bei der Anschaffung denken!
Hier finden wir das beste Beispiel, wie ein Hund leiden muß, nur weil seine Besitzerin keine Kohle hat!D.
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Hallo,
ich war eigentlich die Frau,die sich für den guten Ton ausgesprochen hat.Aber bei so etwas ,platz mir persönlich der Kragen.Das kann doch nicht sein,jeder muss doch Geld für seinen Hund in Reserve haben.Was machst du den am 21,wenn der TA etwas schlimmes feststellt und hohe Kosten auf dich zukommen oder dein Hund hat morgen ein Unfall und neue Kosten kommen auf dich zu.Tut mir leid-kein Verständniss. -
Damit ist aber weder Hund noch der Hundebesitzerin geholfen. Wenn alle Hundebesitzer so viel Kohle auf dem Konto haben müssten, gäb es sicher kaum noch Hunde in Privatbesitz.
Man muss sich in jedes Problem reindenken können, mit Vorwürfen kommt man keineswegs weiter.
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Hallo :sport:
Ich finde das ehrlich gesagt auch nicht so lieb, daß man hier wegen dem Geld rumhackt.
Jeder kann mal in eine finanzielle Notsituation kommen und man gibt wohl kaum seinen Liebling weg, weil man z.B. seinen Job verliert oder wie auch immer. Ich glaube jeder Hundebesitzer hier im Forum liebt sein Tier (zumindet gehe ich jetzt davon aus) und gibt sein Bestes. Ich mußte auch schon mal einen Erlagschein einholen vom TA. Ich habe Shiva jetzt seit ca. 5 Monaten und habe in der Zeit schon 1000€ für den TA bezahlt.
Da beschwere ich mich jetzt nicht, denn ich wußte auf was ich mich einlasse und ich gehe sogar genre zum TA, weil ich ein gutes Gefühl habe, wenn Shiva 100% durchgecheckt ist. Aber nicht alle Menschen haben so viel Geld auf der Kante und wollen trotzdem ihren Liebling nicht hergeben müssen deshalb.Bei uns ist es so, daß es die Tieruniversität gäbe für Menschen die sich TA Kosten nicht leisten könnten. Es geht da zwar nicht so zu wie beim Wahlarzt, aber die Tiere werden gerettet, wenn es schlimm aussieht und sich der Besitzer die Kosten nicht leisten kann. Vielleicht gibt es soetwas auch bei euch in der Nähe nur für den Notfall.
Alles Gute
Petra und Shiva -
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Weil immer alle alles haben möchten, ohne dafür sorgen zu können, dadurch entstehen solche Probleme!
Die Schwächesten (Kinder und Tiere) müssen unsäglich darunter leiden.
Sorry, kein Verständnis!Doris
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ich find das auch nicht so toll, sollen jetzt alle die weniger Geld haben keine Hunde halten, klar muss man immer damit rechnen, aber im Notfall behandelt jeder TA, ich kann mir nicht vorstellen das man mit einem akuten Notfall weg geschickt wird, also wir machen das nicht. Klar sollte man immer etwas übrig haben um die TA-Kosten bezahlen zu können, aber nicht jeder hat 1000 EUR über, ich zähle zum Bsp.dazu.
Liebe Grüße Nina und Doggy`s
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Ich bin ganz der Meinung von Do Khyi.
Wer sich ein Tier anschafft, der trägt voll und ganz die Verantwortung für selbiges. Und dazu gehört in erster Linie, dass JEDERZEIT die medizinische Versorgung gewährleistet ist. Ein Tier kann nichts dafür, dass sein Besitzer kein Geld hat... es kann einfach nicht angehen das es dadurch leiden muss!Ich hatte auch schon immer Haustiere, auch... als ich noch nicht so viel Geld zur Verfügung hatte wie heute. Aber eins könnt ihr mir glauben, wenn mein Tier ärztliche Hilfe brauchte und nicht sofort so viel Geld auf mein Konto war, dann habe ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um es mir zu beschaffen. Es gibt da z.B. Freunde, Verwandte, Bekannte... bin nebenbei jobben gegangen, ich hätte auch persönliche Sachen von mir verkauft und dergl. Meine Tiere mussten niemals leiden, nur weil man gerade nicht in der Lage war für sie aufzukommen. Irgendwie gibt es immer einen Weg.
Sinia
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klar kann ich den TA immer bezahlen, es war nur so gemeint das es halt nicht immer sehr leicht fällt, aber dann steck ich halt ein paar Tage zurück.
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Und inwieweit ist der Beitragsschreiberin jetzt damit geholfen, wenn sie weiß, wie ihr sie verurteilt? So kann man keinem helfen.
Ich bin auch dafür, dass dem Tier schnell geholfen wird, aber ich suche dann nach Wegen, wie es gehen könnte und verurteile nicht. Die Situation ist, wie sie ist, dann kann man reden und diskutieren, streiten, wie man will.
Wie geht es dem Hund, melde dich doch bitte.
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